Nabend!
Um das Fazit vorweg zu nehmen: Die 3. Bremer Spiele-Tage waren eine sehr gelungene Veranstaltung. Die Leute von der VHS Bremen und dem Spielklub Stechmücke waren überaus freundliche und hilfsbereite Ausrichter der Veranstaltung. Einziger ernsthafter Kritikpunkt: Der (erste und letzte) Kaffee, den ich im Café getrunken habe, hat geschmeckt, als wäre er von den 2. Bremer Spieltagen wieder aufgewärmt worden. Bäh! Hieran sollte gearbeitet werden.
Heute haben wir noch eine Reihe Spiele antesten können: Egizia, Moorbauern, Fabrikmanager, Imperial 2030 und noch einmal Assyria.
Ich bin müde und kaputt, deshalb meine Einschätzung im Steno Stil:
• Egizia: Wie Stone Age, anderes Thema und Karten statt Würfel, ganz nettes Spiel, oberes Mittelmaß
• Moorbauern: Die Pferde sind mir zu mächtig, bringt ein wenig (aber nicht viel) Abwechslung für Agricola, nur für Agricola Fans unverzichtbar
• Fabrikmanager: Auf das Allernötigste reduziertes Optimierungsspiel. Nicht schlecht, aber nach dem ersten Eindruck zu wenig Spiel, zu viel Optimierung. Würde ich mitspielen, aber muss es nicht haben ... noch nicht
• Imperial 2030: reizt mich ungemein, habe aber nicht ansatzweise eine Strategie, die man hier spielen könnte. Keine Ahnung, ob es zu zweit gut ist. Bleibt weiter auf meinem Radar.
• Assyria: siehe Willingen Thread, für das Gebotene dann doch zu teuer momentan
Grüsse,
Thomas