30.11. bis 06.12.2009

  • Hallo Oliver,


    Zitat

    Original von Attila
    - Egizia


    Das neue HiG ist richtig klasse! - nach der ersten Partie war ich mir noch unschlüssig, da wat ich ein wenig erschlagen. Tendenziell hat es mir aber gut gefallen. Jetzt bin ich mir recht sicher, das Spiel ist ein Knaller!


    Ich bin heute zu der ersten Partie gekommen.
    Ja, es geht gut und vertraut rein. Ist es das geschmeidigere Caylus?


    Parallel studiere ich gerade das Regelwerk von Abenteuer in Mittelerde. Bisher habe ich nur erfreuliches gelesen. Ich muß mich gleich auf die Suche nach Mitspielern machen.
    Christian? :blumen:


    Liebe Grüße


    Nils

  • Hiho,


    Caylus hat mich noch nie vom Hocker gerissen, von daher ...


    Atti

  • Eine zweite Runde Space Hulk. Diesmal haben die Space Mariens gewonnen. Allerdings nur mit viel Würfelglück.


    Gruß


    Marcus

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Moin!


    Diese Woche gab es arbeitsbedingt nur einen einzigen Spieleabend und da wurde AD ASTRA gespielt.


    Ein SciFi-Spielchen mit Anleihen an Siedler und ohne Würfel. Alle Spieler waren zunächst ohne Plan, weil es für jeden die erste Spielrunde war.
    Wir haben mit allen Alien-Karten gespielt. Das sind besondere Ereigniskarten, die ein Spieler erhält, wenn er einen Alien-Planeten entdeckt. Eine dieser Karten hiess: " Wenn Du am Spielende genau 42 Punkte besitzt, gewinnst Du in jedem Fall die Partie". Normalerweise wären 50 Punkte für den Sieg notwendig. Sowas muss man mögen, die Anleitung sagt aber auch klipp und klar, daß man diese und eine weitere schräge Alienkarte auch vor dem Spiel aussortieren kann!


    Mit einer Spieldauer von fast 3 Stunden war "Ad Astra" etwas lang zu viert. Aber mit mehr Spielerfahrung wird sich das wohl auf etwas über zwei Stunden reduzieren lassen.
    Die Raumschiffe selbst sind etwas winzig und filigran. Man kann sie schnell mal übersehen. Aber spielerisch war das Spiel doch ganz gut. Selbst mit vermeintlich schlechter Ausgangsstellung konnten die Spieler durchaus noch was reissen. Lustig ist auch, daß man häufig selbst für Wertungen sorgen muss und dadurch Aktionszüge verliert, weil man keine andere Aktionskarte spielen kann.


    Bislang (nach einer Partie) :) bereue ich den Kauf jedenfalls nicht.

  • Zitat

    Original von widow_s_cruse
    Ja, es geht gut und vertraut rein. Ist es das geschmeidigere Caylus?


    Den Caylus-Vergleich habe ich bisher noch gar nicht gesehen. Kann aber nachvollziehen, wie man drauf kommt. Allerdings sehe ich das nicht so.


    Was mich noch manchmal wundert ist, warum mir Egizia so gut gefällt, aber Colonia nicht. Denn im Grunde sammel ich bei beiden Spielen in einer glücksabhängigen Auslage Sachen um sie in SP zu verwandeln.


    Vielleicht ist mir die Tauschkette in Colonia zu lang und zu glückbeladen. Egizia ist da direkter und hat auch noch den schöneren Aktionsmechanismus.

  • Hallo Andreas,


    Zitat

    Original von ode


    Den Caylus-Vergleich habe ich bisher noch gar nicht gesehen. Kann aber nachvollziehen, wie man drauf kommt. Allerdings sehe ich das nicht so.


    Sylvia kann solche Aufbauspiele eigentlich nicht leiden. Egizia fand aber gleich Ihr Wohlgefallen. ?(


    Worin unterscheidet sich denn Egizia von Caylus? Ich sehe da nur sehr feine Details.


    Gefühlt ist Caylus mehr Arbeit. Die auch noch recht trocken ausfällt. Dadurch, dass man bei Caylus die vollen Auswahl hat, die Arbeiter zu platzieren, sind sehr viele Möglichkeiten abzuwägen. Dann noch der ganze Aufwand mit dem Materialhandling. Nichts als Arbeit....
    Aber die einfache Materialverwaltung auf der Kramerleiste ist angenehm und übersichtlich. Der Kniff, nur nil-abwärts setzen zu dürfen, reduziert die Auswählmöglichkeiten auf ein angenehmes Maß. Darum meine ich, dass Egizia das geschmeidigere ist.


    Ich bin gespannt, wie sich Partien mit vier Spielern anfühlen. Gestern waren wir nur zu zweit.


    Liebe Grüße


    Nils

  • Hallo alle Miteinander ;)


    Ich denke bei Eigizia sieht man einfach ganz eindeutig die Hand von einem sehr erfahrenen Redeakteursteam, das dafür gesorgt hat, dass sich Egizia einfach völlig smooth spielen lässt und nicht so "sperrig" wirkt wie andere, in diesem Thread erwähnte, Spiele.


    Grüße


    Klaus

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Hallo Klaus,


    Zitat

    Original von Klaus_Knechtskern
    Ich denke bei Eigizia sieht man einfach ganz eindeutig die Hand von einem sehr erfahrenen Redeakteursteam, das dafür gesorgt hat, dass sich Egizia einfach völlig smooth spielen lässt und nicht so "sperrig" wirkt wie andere, in diesem Thread erwähnte, Spiele.


    Dabei hatte ich bei dem Spiel den Eindruck, dass das Team es etwas sehr eilig hatten, Egizia zu veröffentlichen. Siehe Nachbesserungen des Regelwerks.


    Trotz dem sind Brunnhofer und Co natürlich eines der erfolgreichsten Teams.


    Liebe Grüße


    Nils


  • Den Eindruck hatte ich keinesfalls. Die "Nachbesserungen" sind bis auf 1 Ausnahme (jeder startet mit 1 Sphinx-Karte) eigentlich nur Erläuterungen, die man sich auch schon so denken/den Regeln entnehmen konnte.

  • Zitat

    Original von Eric
    Den Eindruck hatte ich keinesfalls. Die "Nachbesserungen" sind bis auf 1 Ausnahme (jeder startet mit 1 Sphinx-Karte) eigentlich nur Erläuterungen, die man sich auch schon so denken/den Regeln entnehmen konnte.


    Wer sich die Änderung für "+2 Karten ansehen" schon vorher gedacht hat ist wohl Hellseher, da es in den Regeln anders beschrieben ist. Mit der Regel für den Bautrupp hatten wir keine Probleme, allerdings sorgte die Karte "Du kannst dich auf ein besetztes Feld setzen" schon für ein kurzes Stutzen. Auch wenn man sich das mit dem "nur für runde Felder" denken kann - besser ist es steht in der Regel, zumal die Kartenanzahl noch überschaubar ist. Ansonsten ist diese Karte insgesamt nicht so eindeutig (siehe Bsp. unten)


    Ich bin froh, dass HiG die Regeln nochmal ergänzen wird. Insgesamt ist sie gut strukturiert. Durch die Karten und deren Zusammenwirken ergeben sich aber naturgemäß einige Fragen. Auf der HiG-Seite sind m. E. nicht alle ("sinnvollen") Fragen aufgelistet.


    Bsp.: "Der Spieler darf 1x pro Runde eines seiner Schiffe auf ein Feld setzen, auf dem bereits ein Schiff steht (auch ein eigenes). Dies gilt nicht für das allerletzte Nilfeld."
    Zunächsteinmal gilt hier wohl auch folgendes: "Die wichtigste Regel: Ein Spieler muss sein neues Schiff immer weiter flussabwärts einsetzen als seine bereits eingesetzten Schiffe."
    Das "auch ein eigenes" widerspricht dem allerdings. Es klärt zudem nicht ob es auch ein beliebig höheres eigenes Feld (oder daraus folgend auch fremdes) sein kann oder ob man als eigenes Feld nur das zuletzt selbst besetzte Feld wählen darf. Letzteres halte ich für richtig, aber es steht halt nicht eindeutig da.

  • Wir haben gestern zu zweit Ghost Stories mit der neuen Erweiterung White Moon gespielt. Es kamen alle 4 Taoisten zum Einsatz, jeder hat halt 2 Stück kontrolliert. Mir hat das Spiel mit Erweiterung sehr gut gefallen, die Situation war eigentlich jederzeit unter Kontrolle und wir haben ohne größere Probleme gewonnen. Was mich etwas überrascht hat, da der Schwierigkeitsgrad angeblich durch die Erweiterung etwas angehoben wird und wir das Grundspiel häufig verloren haben. Ob das auf Dauer so bleibt, wird sich natürlich erst noch zeigen müssen.
    Wenn man das Grundspiel mag, dann ist White Moon IMHO schon fast ein Pflichtkauf - es kommen nicht nur ne ganze Reihe neuer Optionen hinzu, sondern das Spiel gewinnt meines Erachtens auch viel an Atmosphäre.


    Anschließend wurde dann, ebenfalls zu zweit, Twilight Imperium gespielt. Natürlich mit einer 2-Spieler-Variante.
    Ich hatte das Spiel vor mehreren Jahren schonmal gespielt und es nur noch undeutlich, aber gut in Erinnerung. Was auch wieder bestätigt wurde, obwohl natürlich aufgrund der geringen Spielerzahl einige Elemente kaum einbezogen werden konnten (insbesondere Handel und Politik). Mir hats trotz ungleichmäßig verteilter Ressourcen und Einfluss super gefallen, meiner Freundin überraschenderweise auch. Jetzt werd ich mal versuchen, das Spiel demnächst mit mehr Spielern auf den Tisch zu bekommen. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Hiho,


    Heute gab es Hellenes von GMT.


    Ein sehr schönes leichtes Blockgame. So auf dem Level von Victory Pacific, sehr stimmig umgesetzt. Muss ich unbedingt nochmal vertiefen.


    Atti

  • Montag:


    Chicago Express: Nach langer Zeit mal wieder , mit drei Anfängern , war nett ,aber irgendwie zu schnell vorbei , wirklich sehr gutes und interessantes spiel mit einer vielzahl an möglichkeiten und unterschiedlichen spielverläufen , muss unbedingt öfters auf den tisch ...


    Agricola: Diesmal ohne Moorbauern und zu dritt mit einem Anfänger , war auch ne schön knappe Partie , einfach gut das Spiel , wobei Aufbau und Erklären echt sehr zäh sein können


    6 Nimmt!: Drei 4er Runden , hab schon ganz vergessen gehabt wie nett das Spiel sein kann ,schnell und lustig .

  • Kurzfassung vom WE: Galaxy Trucker mit 4, Im Jahr des Drachen mit 5, Ysphahan mit 3, Carcassonne H&B mit 3, Playboss Basis mit 5 und San Juan mit 3. ...und Einfach Genial mit 4. Alles auf der Pfälzer Burg, nur wollte dort keiner Battlestar Galactica mitspielen, man kennt da nur Pandemie.

    Einmal editiert, zuletzt von Bundyman ()

  • Zitat

    Original von Bundyman
    Kurzfassung vom WE: Galaxy Trucker mit 4, Im Jahr des Drachen mit 5, Ysphahan mit 3, Carcassonne H&B mit 3, Playboss Basis mit 5 und San Juan mit 3. ...und Einfach Genial mit 4. Alles auf der Pfälzer Burg, nur wollte dort keiner Battlestar Galactica mitspielen, man kennt da nur Pandemie.


    Auf welcher Pfälzer Burg wart ihr denn, wenn ich fragen darf?

  • Freitag haben wir das Heidelbär Kartenspiel gespielt, meine Begeisterung hält sich für das Spiel jedoch in Grenzen. Danach kam Vasco da Gama auf den Tisch. Mir gefällt das Spiel sehr gut, wobei ich jedoch aufpassen muss, nicht zu sehr in´s grübeln zu verfallen... Danach haben wir noch eine Runde Tantrix gespielt.

  • Zitat

    Original von Bundyman
    , Playboss


    Habe ich auch mal vor kurzem ausgegraben. Allerdings waren uns 2 Dinge nicht klar:
    Erhält man zu Beginn eine Maschine? Wenn nein, dann muss man ja fast zwangsläufig einen Kredit aufnehmen, weil man ja mit 10k startet und die Maschine 10k kostet.


    Ich finde, dass es ein Schwachpunkt vom Spiel ist, dass man den Markt relativ billig aufkaufen kann. Machen das 1-2 Spieler, so können die Mitspieler nichts mehr machen, weil sie keine Rohwaren haben. Habt ihr dieses Extremtaktik mal probiert?

  • Eine Maschine bei Playboss kostet 10.000 DM und man hat zu Beginn keine Maschine in der Werkhalle. Im zweiten Jahr, also nach der ersten Runde bekommt man, gemäß Spielanleitung noch mal 10.000 DM zur Verfügung gestellt.
    Jede neugekaufte Maschine wird von der Bank mit einem 5000 DM Kreditrahmen beanschlagt, von daher werden Anfangskredite oft genutzt. Der Kreditzinsatz: 10%, die minimale Tilgung ebenfalls 10% des gesamt Kreditbetrags.


    Da ist natürlich ein klarer Startspielervorteil, aber bei diesem Spiel ist freier Handel mit den Roh- und Fertigwaren zwischen den Spielern erlaubt. Bei 5 bis 6 Mitspielern findest Du aber oft einen Handelspartner. Das Spiel krankt etwas in der Marktphase (rote Entscheidungsfelder), und es sollte IMO nicht gestattet sein mehr als 10 Rohwaren pro Zug an-/bzw. zu verkaufen. (Vielleicht sollte man mal Lagerplätze dafür ergänzen?!) Die zwei spieltechnisch interessantesten Ausbaustufen für mich sind der Arbeitsmarkt und die Verkaufsabteilung, sobald man das Grundspiel kann.


    Bei uns hatten 2 Spieler keine Rohwaren und beide mussten diese bei den drei anderen aufkaufen. Die Zeitschiene hat mich bei Playboss massiv gestört; so ist bei einem Spieler das Jahr schneller mit dem 1W6 Würfelzug vorüber, wie bei den anderen Spielern und dieser muss früher Kredite zurückzahlen und hat weniger Aktionen pro Jahr durchgeführt.
    Leider schreit das alte Playboss nach einer modernen, optimierten Regelmodifikation, im Stil von Tinner´s Trail (Zeitschiene). Ich möchte es nun nicht mehr nach der veralteten original Regel spielen.

  • Zitat

    Original von Bundyman
    Eine Maschine bei Playboss kostet 10.000 DM und man hat zu Beginn keine Maschine in der Werkhalle. Im zweiten Jahr, also nach der ersten Runde bekommt man, gemäß Spielanleitung noch mal 10.000 DM zur Verfügung gestellt.
    Jede neugekaufte Maschine wird von der Bank mit einem 5000 DM Kreditrahmen beanschlagt, von daher werden Anfangskredite oft genutzt. Der Kreditzinsatz: 10%, die minimale Tilgung ebenfalls 10% des gesamt Kreditbetrags.


    Da ist natürlich ein klarer Startspielervorteil, aber bei diesem Spiel ist freier Handel mit den Roh- und Fertigwaren zwischen den Spielern erlaubt. Bei 5 bis 6 Mitspielern findest Du aber oft einen Handelspartner. Das Spiel krankt etwas in der Marktphase (rote Entscheidungsfelder), und es sollte IMO nicht gestattet sein mehr als 10 Rohwaren pro Zug an-/bzw. zu verkaufen. (Vielleicht sollte man mal Lagerplätze dafür ergänzen?!) Die zwei spieltechnisch interessantesten Ausbaustufen für mich sind der Arbeitsmarkt und die Verkaufsabteilung, sobald man das Grundspiel kann.


    Bei uns hatten 2 Spieler keine Rohwaren und beide mussten diese bei den drei anderen aufkaufen. Die Zeitschiene hat mich bei Playboss massiv gestört; so ist bei einem Spieler das Jahr schneller mit dem 1W6 Würfelzug vorüber, wie bei den anderen Spielern und dieser muss früher Kredite zurückzahlen und hat weniger Aktionen pro Jahr durchgeführt.
    Leider schreit das alte Playboss nach einer modernen, optimierten Regelmodifikation, im Stil von Tinner´s Trail (Zeitschiene). Ich möchte es nun nicht mehr nach der veralteten original Regel spielen.


    "Oft" genutzt ist gut, wenn ich keine Maschine habe kann ich nichts machen, also wird das jeder nützen müssen. Eben ein älteres Spiel.


    Wenn du eine interessante Hausregel für das Würfeln hast, dann bitte mal reinstellen. Würde mich interessieren. Wobei mich das jetzt nicht so gestört hat, dass für den einen das Jahr schneller um ist als für den anderen.Jeder kommt ja gleich oft dran. Unterschied sind nur die Zinszahlungen.


    Die 10er Beschränkung mit dem Rohwareneinkauf finde ich gut .Sollten wir es nochmals spielen, dann werden wir das auch so machen.

  • Wir hatten gestern in unserer spielgruppe Besuch von onkel_e hier aus dem forum und wie es scheint hat er sich wohlgefühlt.


    Als reinkommer wurde ein paar Minuten "Würfelligretto" gespielt. Sehr leicht, trotzdem ganz gut für kurz zwischendurch.


    Gestartet haben wir recht früh und begannen mit einer Party "Race for the galaxy". Wie immer sehr gut. Endpunktstand 48 Punkte. Rest war so 20-30 aber sie haben es ja auch zum 1. mal gespielt.


    Danach folgte "Magister Navis". Sehr schönes fluffiges Spiel. Wass bisher jeden in den Spielrunden begeisterte.


    Dann gab es eine Partie "Die Werft". Am Anfang kam mir das ganze viel zu überfrachtet vor, kurz vor ende ist dann aber der Groschen Gefallen. Ich würde sagen die drei besten Vielspielerspiele dieses Jahres haben alle das selbe Thema und sind alle sehr zu empfehlen (Die Werft, Magister Navis, Vasco da Gama). Dazu kommt noch Machtspiele und Hansa Teutonica. Opera konnte uns bisher gar nicht überzeugen, viel zu oft ständig das selbe... aber war auch bisher nur 1 Partie. Mitspieler: "Waren begeistert"


    Nach die Werft folgte eine Partie "Ad Astra". Der Aufbau war leider etwas verkehrt, hier hab ich nicht aufgepasst und wir hatten keine Starterde sondern nur ein Raumschiff im All. Hat natürlich trotzdem funktioniert, aber hat somit am Anfang etwas länger gedauert. Reaktion generell auf das Spiel von den Mitspielern: "Ganz ok, nicht der oberbrüller aber würde ich nochmal spielen."


    Zum Ausklang des Abends gab es dann noch "Vertippt nochmal" und "Uno Flash"...