14.12.-20.12.2009

  • Schon lange kein Wochenbericht mehr hier gesehen ...


    ... ich mache dann mal für die aktuelle Woche was auf.


    Mit den Kindern ein paar mal Bluff gespielt.


    Heute nun eine 4er-Runde Magister Navis.
    Es gab einen haushohen Sieger mit 21 Punkten vorsprung.
    Die Plätze 2 bis 4 waren dann eng zusammen.
    Schönes Spiel mit angenehmen Zufallselement.
    Der Spielablauf geht nach kurzer Zeit locker von der Hand.

    4 8 15 16 23 42

  • Mal wieder eine Runde A Brief History Of The World gespielt. Hat durchweg jedem gefallen. Im Vergleich zu A Brief History Of The World würde ich Britannia bevorzugen. Man hat bei Britannia mehr das Gefühl wirklich die Geschichte nachzuspielen, bei A Brief History Of The World steht das Thema deutlich mehr im Hintergrund. Um das zu erreichen hat Britannia allerdings auch viel mehr Sonderregeln für die einzelnen Völker und Epochen.


    Gruß


    Marcus

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Battlelore Tunierspiel welches sehr knapp von mir gewonnen wurde.


    Dann habe ich seit langen mal wieder Ceasar und Cleopatra gespielt. Wusste garnicht das dies Spiel sich so gut für
    Wenigspieler eignet. Als ich es das letzte mal gespielt habe war ich selbst noch zu jung um zu erkennen wie einfach es doch ist. Finde es aber eins der besten 2 Spieler Spiele von Kosmos.

  • Axis & Allies Guadalcanal - mit den Spezialplättchen noch spannender. Gefällt mir (vor allem für ein 2h Spiel) wirklich gut.


    Pfeffersäcke zu viert - ein bißchen dröge, aber nett und trickreich. Man muss aber von Anfang an aufpassen, dass ein Spieler nicht zu viel Städte alleine bekommt, da sich ein Anfangsvorsprung schnell potenziert.


    Tinners Trail zu viert - hat mal wieder Spaß gemacht, aber für mich nimmt der Spielreiz aber doch langsam ab, unter anderem durch den hohen Glücksfaktor.

  • Zitat

    Original von airbag42
    Heute nun eine 4er-Runde Magister Navis.
    ...
    Schönes Spiel mit angenehmen Zufallselement.


    Ähm, welches Zufallselement meinst Du?


    Da die Verteilung der Plättchen bei Spielstart bekannt ist, ist eigentlich gar kein Zufallselement im Spiel.
    Den variablen Spielaufbau würde ich auf jeden Fall nicht als Zufall betrachten.

  • Gestern zu dritt:


    Vasco da Gama: kam mittelpraechtig an. Ist aber auch ein Spiel ohne Stimmung - man optimiert halt irgendwie.


    Carson City: auch gemischte Meinungen. Dem einen war es zu unübersichtlich. Ich finde es ganz gut. Allerdings wird das Spiel im Wesentlichen über die Siegpunktkauffelder entschieden. Gut: ohne Geld bringen die auch nichts. Mir hat es wieder gefallen.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • gestern mal keine Startegiespiele sondern:


    GIFTTRAP : kam gut sehr an.


    Vertippt nochmal : kann die positiven Kritiken nicht ganz nachvollziehen. Das ganze Spiel zog sich wie Gummi. Jeder Bergriff der erraten werden musste, konnte nie wirklich mit einen der 5 Begriffe die man zur Auswahl hatte beschrieben werden. Gut, es kann schon vorkommen dass man nicht gleich am Anfang einen passenden Begriff parat hatte... wir brachen nach 45 Minuten ab. Spiel wird wieder verkauft !



    Grüße aus Griesheim
    Ralf

    Einmal editiert, zuletzt von vampire ()

  • Moin!


    Diese Woche hatte meine Frau Urlaub, da haben wir doch noch ein paar Spiele machen können:


    JAIPUR von Gameworks: Tja, irgendwie ganz nett, aber die Schachtel ist sowas von hässlich. Ich will wieder den Grafiker der vorherigen Gameworks-Spiele *) ... und vor allem kein rosa Inlet.... brrrrrrr. Das Material des Spiels ist ordentlich, aber viel hängt davon ab, wer die netten guten Starthände bekommt.


    Macao von Alea wurde gespielt. Zu viert, wobei zwei Leute das Spiel gut fanden und zwei kurz davor waren, den Tisch zu verlassen. Meine Frau sagte: Zuviel Denkarbeit für zu wenig Spielspass. Ist wirklich nicht für jeden geeignet. Ein großer Frustfaktor war das Auswürfeln der Aktionspunkte nach dem Nehmen einer Karte. Planbarer wäre es sicherlich umgekehrt.


    Alcazar von Kosmos: Erst haben wir die Variante ALCAZAR gespielt, danach DAS NEUE BIG BOSS. Alcazar fiel fast völlig durch. Das Spiel war zäh, die Brücken brachten kein wirklich schönes neues Element ins Spiel und bestimmte Aktionen schienen fast sinnlos. Besser war da das neue Big Boss. Hier sind die Anleihen an das ursprüngliche Big Boss stärker gegeben. Die feindlichen Übernahmen durch andere Städte bedürfen gute Vorbereitung. Entscheidend sind natürlich in beiden Spielen die Turmkarten, die man erwerben kann. Durch sie hat man eine gute Flexibilität und Drohpotenzial. Beide Spiele wurden zu zweit gespielt. Das neue Big Boss mache ich gerne nochmal, beim anderen werde ich zwangsweise noch einige Partien machen müssen, um mir ein abschließendes Urteil erlauben zu können. Was wäre das schön gewesen, wenn es einfach nur eine neue Big Boss-Version gewesen wäre mit Aktienkauf etc.


    Laura und das chinesische Feuerwerk von Amigo: Es geht auf Weihnachten zu und Kinderspiele sind auch angesagt. Dabei ist der Blickschutz, bestehend aus zwei Folien, in denen etwas schwarze Farbe inliegend ist, ganz nett. Er wellte sich zwar bei uns etwas und das schieben der zähflüssigen Farbe ist nicht immer ganz einfach gewesen, aber das Memo-Spiel hat einen hohen Schwierigkeitsgrad und ist fordernd. Zudem sind die Grafiken nicht soooo einfach zu erkennen und zu behalten. Gute Unterhaltung.


    Als nächstes kam Land in Sicht von Ravensburger. Das hatte ich vom Frühjahr noch gar nicht auf dem Schirm gehabt. Ein nettes Renn- und Sammelspiel. Zu zweit ist es nicht so spannend, aber mit mehreren geht da schon die Post ab.


    Dann kam diese Woche auch noch "Vampire der Nacht" an die Reihe. Im Prinzip ist das einfach eine einfachere Version von Nacht der Magier. Wenn man letzteres noch nicht besitzt, ist das neue Spiel durchaus eine Alternative, weil man es auch am Tag spielen kann. Die Leuchtkraft der Chips und Figuren ist allerdings immer noch nicht so prickelnd. Nach 10 Minuten sitzt man wirklich im Dunkeln...


    Hans im Glück bescherte uns mit Cardcassonne. Ich wollte mich ja erst davor drücken, aber die Pressedamen von Schmidt/Hans im Glück haben mich dann überzeugt und ich habe ein Muster angefordert. Und ja... Es ist NICHT einfach eine neue Carcassonne-Variante. Ein EIGENSTÄNDIGES Spiel, was auch noch Spaß macht. Zu zweit ist es nicht so spannend, weil viel davon abhängt, wann man sich auf eine Reihe stürzt. Aber trotzdem einen Blick wert, auch wenn man wie ich diesen Städtenamen nicht mehr hören kann.


    Gelini Nightlife war dann der Abschluss diese Woche. Süße Grafiken, ich mag Gelini einfach, sorry. Das Spiel selbst ist eine Art Wettrennen, wie man es von Big Points her schon kennt. Diesmal sammelt man Plättchen ein, die man auf einem Tableau ablegen kann. Wenn das Tableau voll ist, ist Ende im Gelände. Einige Plättchen gibt es in Setform mit drei oder vier Plättchen in einem Set. Hat man zwei Plättchen dieser Art, bekommt man automatisch den Rest aus der Auslage bzw. von den Mitspielern. Ist nicht so schrecklich, wie es erst klang. Ein typisches Familienspiel, was in die Easy-Play-Reihe gehören könnte.

  • Zitat

    Original von Eric


    ...
    Da die Verteilung der Plättchen bei Spielstart bekannt ist, ist eigentlich gar kein Zufallselement im Spiel.
    ...


    *) Tja, ich hab doch glatt die Plättchen verkehrt herum auf das Spielfeld gelegt.
    Also die Ruhmesseite nach oben :floet:

    4 8 15 16 23 42

  • Zitat

    Original von Spielphase
    Macao von Alea wurde gespielt. Zu viert, wobei zwei Leute das Spiel gut fanden und zwei kurz davor waren, den Tisch zu verlassen. Meine Frau sagte: Zuviel Denkarbeit für zu wenig Spielspass. Ist wirklich nicht für jeden geeignet. Ein großer Frustfaktor war das Auswürfeln der Aktionspunkte nach dem Nehmen einer Karte. Planbarer wäre es sicherlich umgekehrt.


    Ich empfehle weitere Partien und ihr werdet erkennen, dass es im Sinne der Planbarkeit ist, dass erst Karten genommen werden und dann gewürfelt. Gerade das!!! Andersherum wären es kurzfristige Entscheidungen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in diesem Spiel auch darum geht, dass man zusieht, die Karten, die man genommen hat auch spielen zu können. Und der Reiz bei der Sache liegt klar darin, dass in den Folgerunden zu tun. Das ist einer der Zwänge, den Stefan Feld da eingebaut hat. Auch wir hatten anfangs den Eindruck, dass da nicht viel zu planen und zu strategieren ist. Mit mehr Spielerfahrung kommt man da aber zu anderen Erkenntnissen. Ich finde schon, dass das Spiel zu Recht auf der Alea-Skala weiter oben ist, denn man muss sich in dieses Spiel, dass eigentlich recht einfache Regeln hat, schon einarbeiten. Daher verstehe ich die Aussagen von Stefan Feld (z.B. in den Cliquenabend-Videos), dass Spiel wäre auch gut für Leute, die nicht so oft spielen so: Man kann das Spiel durchaus in solchen Runden spielen, denn die Regeln sind recht einfach. Das Spiel tatsächlich zu verstehen und es spielen zu können ist in meinen Augen aber ein ganz anderer Stiefel...


    Für Leute, die was ausprobieren wollen empfehle ich mal, sich ein wenig auf die Ämterkarten zu konzentrieren. Probiert mal was eher Einfaches mit vielen gleichen oder vielen verschiedenen Ämtern und sorgt dafür, dass ihr die passenden Karten für SP zum Spielende bekommt, weil ihr auf der Mauer recht weit vorne steht. Bei einer solchen Runde hat es bei mir auch "Klick" gemacht. Udn vor allem hab ich auch verstanden, dass die Karten wirklich gut zusammen arbeiten. Und warum es garantiert ist, dass es jede Runde zwei Ämter gibt...

  • Zitat

    Original von Eric


    Ähm, welches Zufallselement meinst Du?


    Na iss doch klar: Der Startspieler wird zufällig ermittelt. Das ist total Random! :lol:


    Ich musste aber auch schmuzeln: Bei einem Spiel was nicht ein Zufallselemt hat, sich darüber zu beschweren, das es einem zu gross ist?! - Das hat was! :)


    Atti

  • Zitat


    Original von Attila


    Bei einem Spiel was nicht ein Zufallselemt hat, sich darüber zu beschweren, das es einem zu gross ist?! - Das hat was! :)


    Hm, welchen meiner beiden Posts hast Du überhaupt komplett gelesen?


    Im 1.Post habe ich mich nicht beschwert und


    im 2.Post habe ich doch erklärt, dass ich versehentlich ein Zufallselement eingebaut habe.

    4 8 15 16 23 42

  • Gestern:
    - 2 Runden Pandemie - Auf Messers Schneide. Die erste schnell verloren, die nächste souverän gewonnen. Beide Partien waren mit virulentem Strang, der in beiden Spielen nicht die Hauptrolle gespielt hat. Außerdem jeweils mit den neuen Ereignissen und Rollen.
    - Vertippt Nochmal mit 9 Personen, nach Schachtel gehen nur 8. Besser nicht in zu großer Runde spielen, die Auszeit zwischen den Personen ist einfach zu hoch.
    Das ganze ist ein Spaßspiel und zerbricht, wenn man es "auf Sieg" spielt. Bspw. wenn man kollektiv darauf verzichtet gute Tipps zu geben, damit der Mitspieler nicht gewinnt...
    - Vampire der Nacht: Mir gefällt "Nacht der Magier" besser. Zum ersten kann man die Löcher sehen, wenn sich die Augen dran gewöhnt haben. Zum anderen macht der blöde Magnet das hantieren fummelig und hält das Spiel m.E. eher auf, als es reizvoller zu machen.
    - Tore der Welt: Schmerzlos - aber auch lustlos.
    Ich habe das Gefühl, dass ich das Fähnchen im Wind bin, welches mir durch Ereigniskarten und Mitspieler aufgedrückt wird. Meine eigene Aktionen beeinflussen mein Handeln weniger als diese Elemente - mir ist mein eigener Einfluß auf das Resultat zu gering. Nach 2 Stunden hat dann irgendwer gewonnen - die Zeit ist rumgegangen. Wirklich schlimm war es nicht, aber auch weit weg von toll.
    - Bananagramms: Wortspiel - Ich kann sie nicht, mag sie nicht.
    Dieses hier fand ich ganz in Ordnung... für ein Wortspiel.


    Heute:
    - Vasco Da Gama: Gefällt mir ganz gut. Ich fand die gekauften Schiffe (die keine Besatzung brauchen) im Zweierspiel sehr stark. Jedenfalls muss man ziemlich gut aufpassen, dass man nicht mit der Reihenfolge der Aktionen durcheinander kommt. Frage mich, wie das mit mehreren Spielern wird - unkalkulierbar? Mal sehen...

  • Samstag


    Im Wandel der Zeiten: Das Würfelspiel - Bronzezeit: Nettes Spiel, das sicher auch etwas für Wenig-Spieler ist. Gleichzeitig aber dennoch die Option, je nach ausgewählter Errungenschaft ganz unterschiedliche Strategien zu fahren.


    Castle Panic: Das Spielprinzip ist schlicht im positiven (eleganten) Sinne. Was bei uns gar nicht funktioniert hat, war das nicht-kooperative Element, denn sobald ein Spieler vorn lag, waren die anderen eher bereit, insgesamt gegen die Monster zu verlieren, als gegen den Führenden zu verlieren. Vielleicht ließe sich das durch Lagern der Punktechips hinter Sichtschirmen verbessern. Unser zweiter, voll kooperativer Versuch endete dann äußerst erfolgreich - mit noch einem Turm und einer befestigten Mauer zum Spielende.


    Bridge Troll: Thematisch sehr hübsches Spiel, dessen detaillierte Regeln es in den ersten Runden anfällig für falsche Spielabläufe machen. Positiv ist, dass die Runden im Regelfall rasend schnell gehen und das Spiel insgesamt so sehr lebendig bleibt. Braucht bei uns noch mehr Testrunden, ob sich mit zunehmender Spielerfahrung und Verinnerlichung der Regeln Intuition und mehr Atmosphäre während des Spiels einstellen.


    Pandemie: Auf Messers Schneide mit virulentem Stamm und neuen Rollen: Sehr schöne Erweiterung, dank derer wir Pandemie seit langem mal wieder auf den Tisch brachten. Die Vielzahl der neuen Rollen ist eine Wohltat, denn die immer gleichen Fähigkeitenkombinationen aus dem Grundspiel hatten sich soweit abgenutzt, dass das Spiel über ein halbes Jahr nicht mehr auf den Tisch gekommen war. Künftig wieder häufiger.


    Als Absacker noch eine Runde Factory Fun, in der es mir erstmals gelang, eines der Erweiterungsteile wirklich sinnvoll zu verbauen. Die hierfür anfallenden Kosten von 2 machten dann auch exakt meinen Rückstand in der Gesamtwertung aus, hatten aber immerhin 3x5 Punkte möglich gemacht.


    Sonntag dann nochmal eine Runde Im Wandel der Zeiten: Das Würfelspiel - Bronzezeit, wo ich es in meinem letzten Zug schaffte, die eben gekaufte Errungenschaft (aus 1 Stein mache 3 Bevölkerung) versehentlich nicht einzusetzen, dadurch 3 Bevölkerung weniger einsetzen zu können, dadurch die Pyramide nicht vollenden zu können, dadurch statt 22 nur 10 Punkte zu bekommen und wobo statt stmountain zum Sieger zu machen (weil sie nun 12 statt 6 Punkte für die Pyramide bekam). Kleine Ursache, große Wirkung, und mein dümmster Fehler seit Langem.

    Einmal editiert, zuletzt von LemuelG ()

  • Moin!


    Am Sonntag gab es dann noch zwei Spiele abends, weil wir Lust dazu hatten nach dem Schnee-Schippen.


    Dominion Seaside ist eine nette Erweiterung mit vielen neuen und bösen Möglichkeiten. Wir haben zu zweit die ersten beiden empfohlenen Kartensets probiert. Jedes Spiel dauerte ca. 40 Minuten, was aber wohl auch am Ausprobieren lag. Der "Taktiker" ist ja eine wirklich fiese Karte. Die "Schatzkarte" mochte ich auch gerne. Gerade am Anfang sehr schön, um Geld reinzuholen. Im ersten Spiel gefiel mir auch die Insel, mit der ich meinen "Dreck" an Siegpunkten parken konnte.


    Als Absacker gab es dann auch noch Psycho Pet. Ebenfalls zu zweit. Ich kann die Misstöne von anderen gar nicht verstehen, denn eigentlich ist das Familienspiel doch gar nicht schlecht. Zumindest nicht zu zweit. Aber da man sich kaum in die Quere kommt (nur beim Heilen der Tiere wegen der Spieler-Reihenfolge) kann doch jeder seine Praxis selbst gestalten. Und das Gier-Element beim Aufdecken der Therapien ist wohlbekannt. Da kann man fehlendes Glück nur dem gierigen Spieler anlasten :) Sollte also zu viert oder zu sechst ähnlich funktionieren. Wichtig ist es, ordentlich Ereigniskarten zu kaufen.

  • Zitat

    Original von airbag42
    Im 1.Post habe ich mich nicht beschwert und


    im 2.Post habe ich doch erklärt, dass ich versehentlich ein Zufallselement eingebaut habe.


    Recht hast du ja (jetzt nicht mir dem Zufallselement! :)


    Atti

  • Schwiegereltern zu Gast, daher eher leichte Kost (wobei die eh sehr brav mit uns spielen):


    DRAKON: Wollt' ich schon länger einmal anspielen. Zu viert zwei Partien. Mann muss gemein sein (mögen). Hat uns aber, ob des schönen Ärgerfaktors gut gefallen. Und noch dazu wahnsinnig wenig Regeln.


    KELTIS - Weg der Steine: War dann der Absacker. Ich find's ganz gut - und ich glaub, da steckt durchaus mehr dahinter, als auf den ersten Blick.


    LG,
    Klemens