8. Feb. - 14 Feb. 2010

  • Moin!


    Gestern gab es endlich wieder einen langen Spieleabend hier bei mir. Auf den Tisch kam allerdings ein "alter" Bekannter.


    Zu dritt gab es INSEL DER STEINERNEN WÄCHTER.


    Mir gefällt dieser Risiko-Klon recht gut, aber ich war ja auch als Spieletester damals dabei und habe einen Blick auf die Regel geworfen.


    Nachdem wir nach ca. 40 Minuten Regelerklärung gestartet waren und ich den Jungs noch den Tipp gegeben habe, nicht zu lange damit zu warten, auf die Zentralinsel zu rennen, begann das Spiel mit den üblichen Geplänkeln und siehe da: Ab Runde 3 wurde schon für die Seefahrt gerüstet und ab Runde 4 versuchte sich der erste bereits gegen einen neutralen Wächter.
    Da wir anderen mehr oder weniger auch einen Nicht-Angriffspakt beschlossen (mußten), ging dann das Wettrüsten los. Meine Artefakte waren leider ziemlich beschissen auf der Zentralinsel verteilt. Außerdem war meine Kombo an Rune & Volk nicht so stark wie die der anderen. Am Ende gab es ordentlich Geklatsche an der Hauptstadt der Zentralinsel, die ein Mitspieler über 2 Runden halten konnte. Unser Schnellspieler, der die Zentralinsel als erstes in Angriff nahm, konnte wenig ausrichten.


    Gesamte Spieldauer war etwas über 4 Stunden. Das ging gerade noch für die erste Partie. Mit etwas Übrung schafft man das Spiel dann auch in 3 Stunden und 20 Minuten zu dritt.


    Ein Tipp: Spielt das Ding NICHT zu viert. Das dauert zu lange für den eigentlichen Spielreiz. Wie die Fairplay wohl sagte, ist man eigentlich immer mit 5-6 Stunden dann dabei.


    Ich mag zwar immer noch die 2-Personen-Version am liebsten, weil sie noch einigermaßen schnell funktioniert, aber zu dritt spiele ich die "Insel" gerne auch wieder.



    Mal sehen, was die Woche später noch so bringt.

  • Hiho,


    War zwar am Sonntag, aber egal:


    - Zepter von Zavandor


    Dat iss und bleibt ein geiles Teil!


    - Tammany Hall


    Sehr spassiges Gebietskontrolle/Bietspiel. Im Grunde schnell erklärt (sind ja mal gerade 3 Seiten Regeln). In 5er Besetzung ziemlich wild, aber ich fand es trotzdem gut (ich steh ja nicht soo auf die wilden Spiele). Wer Bietspiele nicht mag, wird dieses Spiel hassen! :)


    Atti

  • Zitat

    Original von Attila
    - Tammany Hall


    Sehr spassiges Gebietskontrolle/Bietspiel. Im Grunde schnell erklärt (sind ja mal gerade 3 Seiten Regeln). In 5er Besetzung ziemlich wild, aber ich fand es trotzdem gut (ich steh ja nicht soo auf die wilden Spiele). Wer Bietspiele nicht mag, wird dieses Spiel hassen! :)


    Ich mag keine Bietspiele - aber ich hasse es trotzdem nicht. :denk:


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Zitat


    Ich mag keine Bietspiele - aber ich hasse es trotzdem nicht. :denk:


    Erstaunlich! :)


    Aber: Die Ausnahme bestätigt die Regel! :)


    Atti

  • Zitat

    Original von Spielphase
    Zu dritt gab es INSEL DER STEINERNEN WÄCHTER.


    Ein Tipp: Spielt das Ding NICHT zu viert. Das dauert zu lange für den eigentlichen Spielreiz. Wie die Fairplay wohl sagte, ist man eigentlich immer mit 5-6 Stunden dann dabei.


    Schade irgendwie, dass es so lange dauert. Gibt es vielleicht eine Hausregel mit der es schneller gehen würde z.B. mit mehr Einheiten anfangen? Sind die eigentliche Züge so lange, oder kommt man sehr auf an die Reihe, soadass es sich trotz hoher Spielzeit flüssig anfühlt?

  • Zitat

    Original von fred


    Schade irgendwie, dass es so lange dauert. Gibt es vielleicht eine Hausregel mit der es schneller gehen würde z.B. mit mehr Einheiten anfangen? Sind die eigentliche Züge so lange, oder kommt man sehr auf an die Reihe, soadass es sich trotz hoher Spielzeit flüssig anfühlt?


    Moin!


    Natürlich könnte man mit mehr Einheiten anfangen, aber das würde gegen das Spielprinzip verstoßen und macht nicht unbedingt viel Sinn. Du könntest natürlich noch zwei zusätzliche Inseln bauen und einsetzen, auf denen es dann zur Sache geht. Dadurch erhöhen sich die Punkte, die man am Ende jeder Runde für Einheiten, Schiffe und Wasserstraßen ausgeben kann.


    Die Wartezeit ist meistens moderat. Etwas warten muss man natürlich beim Einsetzen der gekauften Armeen. Während der Kampfphase gibt es meistens keine großen Längen, da man normalerweise keine Massenangriffe startet, sondern bei 4 bis maximal 6 Gebieten angreift. Da diese meistens auch nicht einem Spieler gehören, ist man da auch immer wieder involviert. Außerdem ist es lustig zu sehen, wie die anderen ihre Angriffe versemmeln.


    Insgesamt spielt man in diesem Spiel bei 3 Personen um die 10 Spielrunden, bevor das Ende naht. Aber das hängt eben auch davon ab, wann die Leute endlich zur Zentralinsel aufbrechen. Man muß in diesem Spiel nicht erst alle vorhandenen Armeen bauen und dann einen Großangriff fahren (wie bei Risiko ja eigentlich Standard).

  • Zitat

    Original von Attila


    Erstaunlich! :)


    Aber: Die Ausnahme bestätigt die Regel! :)


    Ich sollte vielleicht noch sagen, daß ich es gar nicht kenne. :floet:


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Zitat

    Original von Bundyman
    Gestern folgte der 2. Teile von Axis & Allies 1942 und ich war nach insgesamt 5 Runden geschlagen. Moskau fiel an eine dt. Panzerarmee und Sibirien und Persien gehörte dem Japaner. Der Amerikaner konnte Manila im Süden nicht befreien und für Tokio waren sie nicht in Invasions-Reichweite. So konnte die Achse mit 9 Städten den Sieg erreichen....


    Habe gestern mit der Achse im 7. Zug einen ähnlichen Sieg errungen, nur dass Japan (nach massiver deutscher Vorarbeit) Moskau eingenommen hat. Ein Grossteil der amerikanischen und britischen Invasionstruppen haben zum Glück, aufgrund Ihrer spärlichen Marine, auf irgendwelchen Inseln Däumchen gedreht :)

  • Gestern:
    - 11 nimmt
    Ich habe gnadenlos verloren. Habe verschiedene Möglichkeiten ausprobiert und bin jedesmal auf die Nase gefallen.
    Mein erster Eindruck ist auch kein Guter - vielleicht hatte ich "nur" Pech?
    Ersteindruck ist jedenfalls, dass man im wesentlichen von den Mitspielern abhängt und wenig zu entscheiden hat. Da gefiel mir 6 nimmt besser.
    - R'Öko
    Besser als erwartet. Könnte Potential haben, das Thema ist jedenfalls nett umgesetzt (Recycling).
    Tut nicht weh, spielt sich schnell. Ob taktisches Potential vorhanden ist, kann ich noch nicht recht beeurteilen.
    - Ein Lego Schaf Spiel
    Oh mein Gott - ein Lego Spiel ist schlechter als das andere.
    Allesamt sind sie schon auf unterirdischen Niveau...


    Das Spiel hat sich fast aufgehangen, weil wir unsere Wolle nie retten konnten. Klasse.
    - Carolus Magnus (3er Partie)
    Auf die Mütze bekommen ;)
    Mir gefiel das 4er Spiel besser - ich mag auch Teamspiele durchaus sehr gerne und fand das eigentlich sehr gelungen.

  • Zuerst mein Beileid Tyrfing - die LEGO-Spiele sind wirklich grausam...


    Gestern bei unserer Dienstagsrunde gab's nur zwei Spiele:


    Einmal Antike zu viert. Bin gnadenlos untergegangen, war aber auch mein erstes Mal, dass ich Antike gespielt habe. Insgesamt war unsere Partie mit gut 1,5 Stunden deutlich schneller als die am Nebentisch, wo massiv Tempel gebaut wurden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob mir dieses Spiel gefällt. Irgendwie war es recht langweilig, und die zufällige Startverteilung der Mitspieler hat für meinen Geschmack einen zu großen Einfluss auf die jeweils sinnvollen Strategien. Als Grieche war ich sofort von Phöniziern und Römern eingekeilt, während sich die Römer in Ruhe nach Westen ausbreiten konnten...


    Danach einmal Seeräuber zu fünft. Nicht wirklich ein Brüller, aber als Absacker ganz nett.


    Ciao
    Stefan

  • Fruit Fair von einem U.S. Publisher zu fünft gespielt. Ist eben ein Cat´s & Fish light. Man stellt Pflanzer und Pflücker ein, versucht dem Waschbär bestimmte Früchtchen schmackhaft zu machen und kauft sich die Siegpunkte auf den grossen Obstbauernmessen ein. Der Rest ist; ich denke das Du denkst, was ich denke -- Ok, ganz nett, aber keine Holla die Waldfee.

  • Hallo,


    Gestern die erste Runde Mystic Path gespielt. Dabei handelt es sich um ein "Rollen-Brettspiel" im Stil von Descent mit zwei entscheidenden Unterschieden.


    1) Man ist nicht in einem Dungeon sondern in einem Dorf unterwegs.
    2) Der Spielleiter ist nicht der Gegenspieler der Helden. In der Anleitung wird unter dem Punkt Fairness extra erwähnt, dass der Spielleiter je nach Würfelglück oder Pech die Situation anpassen kann, und dass der Spielspaß an erster Stelle steht.


    Die Grundregeln haben ca. 20 DIN-A4 Seiten, und zu jedem der 7 Charakter gehören noch einmal 2 bis 3 DIN-A4 Seiten auf denen die jeweiligen Spezialfähigkeiten beschrieben werden. Zusätzlich gibt es noch etliche Seiten mit Hintergrundinformationen über die Welt. Das Abenteuer ist eigentlich das besondere an diesem Spiel, den zu jedem Ort gibt es eine Beschreibung der Situation in Textform und auf CD (98 Tracks, 120 Minuten). Viele dieser Orte können von den Helden betreten werden und es wird dann ein Spielfeld vergleichbar mit Hero Quest aufgebaut. Außerdem gibt es noch einige Rätsel die von den Helden gelöst werden müssen.


    Nach der ersten Partie hat das Spiel einen guten Eindruck hinterlassen. Und jeder der diese Art von Spielen mag sollte mal einen Blick riskieren. Allerdings dominiert bei einigen Regeln eindeutig der Spielmechanismus und nicht die Logik. Wer sich bei Descent an der Erklärung stört warum man nicht über Wasser springen kann, wird an den Regeln von Mystic Path keine Freude haben.


    Gruß


    Marcus

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Heute Spieleabend.


    Der erste kommt um 20 Uhr, der zweite Mitspieler um 21 Uhr und der dritte um 22:30 Uhr


    Wie gestaltet man so einen Spieleabend?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • 20 Uhr: Entweder Havana oder Warhammer Invasion
    21 Uhr: Imperial, Havana zu 3 (wenn noch nicht um 20 Uhr gespielt),


    Keine ahnung was du für Spiele hast. Aber da wirds doch was geben, oder?
    Und wenn du denkst du hast rein richtiges Spiel. Dann schau dir mal deine alten klassiker an, da gibts oftmals das richtige


    Morgen wieder eine Diplomacy Runde in unserer Stammkneipe.

  • Heute Abend:


    - 1x die Moorbauern / Letzter geworden, trotz 6 Steinräumen und 5 Personensteinen. :mauer:
    - 6x Ave Cäsar / einfach ein netter Absacker, freut mich es beim letzten Mathtrade "ertauscht" zu haben. :freu:


    Gruß - Stefan

  • Hi!


    Ich war mit bei der Partie Moorbauern und hatte nur drei Steinräume mit 5 Leuten und über 50 Punkte. Das haben wohl die 6 Pferde und keine Minuspunkte ausgemacht. :)
    Aber gewonnen hat mal wieder der dritte im Bunde.


    Bei den 6 Runden Ave Caesar habe ich es nur einmal geschafft übers Ziel zu kommen. Obwohl wir nur zu dritt waren, standen sich meistens zwei im Weg, während der Dritte hinterher dackelte.


    Gruß Dorothee

  • Gestern mal wieder Ghost Stories aus dem Schrank gezerrt....
    Wir waren zu dritt und haben uns durch vier Partien (Anfängervariante) geprügelt.
    Die letzte haben wir gewonnen, das erste Spiel überhaupt, welches wir erfolgreich bestritten haben!
    Macht immer wieder einen riesen Spaß wenn man die richtigen Leute für hat.

  • Ok, am Ende war es:


    - PES 2010 auf der PS3


    - Small World mit den neuen Rassen (die zum Teil in bestimmten Kombinantionen einfach zu stark sind! Altes Volk eine Elfenbeintrum mit 9 Plättchen und das neue Volk waren Wer-Orks (ich glaube es waren Orks - auf jeden Fall für jedes besetzte eroberte Gebiet +1 Goldmünze), mit den jemand in einer Runde 18 Punkte gemacht hat (inklusive seinem Elefenbeinturm also 27 Punkte in einer Runde))...


    - Machtspiele dann in voller Besetzung (hat wieder richtig Spaß gemacht...)


    Um 2 Uhr war dann Schluß...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Moin!


    Gestern war wieder ein schöner Spieleabend in der Kirchengemeinde gewesen.


    Angefangen hat alles mit Magister Navis. Das hatte ich bislang noch nicht gespielt, genauso wie die meisten der Mitspieler. Hat uns allen viel Spaß gemacht und da ich so gut wie keine Städte oder was auch immer in den Kolonien hatte, beachtete man mich kaum. Das hat mir den Sieg über die Karten bzw. die nicht eingesetzten Figurenscheiben eingebracht.


    Sehr schön, obwohl die Grafik nicht mein Geschmack ist.


    Dann gings weiter zu "Himmel, A.... und Zwirn" von Ravensburger. Ein wirklich lustiges Kartenspiel mit hohem Ärgerfaktor. Kam sehr gut bei unseren Spielern an.


    Schließlich haben wir dann eine kurze Erklärrunde mit EIN BISSCHEN MORD MUSS SEIN zu fünft gemacht. Da genau die richtigen Leutchen verdächtigt wurden, kamen drei sehr gute Geschichten zu Stande und wir alle mußten herzlich lachen. Ich liebe dieses Spiel einfach.


    Den Abschluß bildete dann CARDCASSONNE. Auch dies kam selbst bei unserem Taktik- und Strategieexperten gut weg. Lohnt sich als Familienspiel wirklich und lebt vom Einsetzen der Karten.


    Mal sehen, ob ich heute noch was zu zweit schaffe.

  • Das neue Atlantis vom Amigo Verlag zu viert. Schönes kurzes Spiel mit vielen Cartagena entliehenen Elementen, aber dann doch ein entscheidenden Tick anders! Gut, es gefällt mir. Dann endlich meine Premiere bei Tribun. Das Spiel ist glasklar, schönes Spiel zu dritt, auch wenn es etwas Länge hat. Zielkarte war eine mittlere Kategorie: QuoVadis. Möchte ich noch einmal spielen.

  • Gestern habe ich mit meiner Freundin zum ersten Mal das Einsteigerlevel von Ghost Stories gespielt. Dazu habe ich im Hintergrund den Soundtrack von "Tiger & Dragon" laufen lassen. Sehr stimmungsvolle Musik, zu einem sehr stimmungsvoll designten Spiel. Wir haben zwar hoffnungslos verloren, in einigen Solitärspielen konnte ich heute allerdings mehrere Male gewinnen. Mich beschleicht das Gefühl, dass ich das Spiel nicht zu oft hintereinander spielen sollte, weil das Spielprinzip, trotz der vielen Optionen eher einseitig ist. Für Spieleabende mit Spielern ist Ghost Stories jedoch bestimmt eine gute Wahl.

  • Gestern doch keine Diplomacy gespielt. Es waren zu viele dabei die gerne etwas anderes gemacht hätten.


    Ohne Furcht und Adel: Hat ewig gedauert und nachdem ich 3 Runden lang ( ich hatte jede Runde einen anderen Charakter ) gemeuchelt wurde war für mich das Spiel gegessen. So schnell kommt es nicht mehr auf den Tisch.


    Space Alter: Das Spiel begeistert einfach. Hab es gestern mit 4 schüchternen Menschen gespielt. Aber die sind dadurch aufgetaut. Ganz großes Lob an den Erfinder dieses Spieles.


    dann doch noch eine Runde Imperial: Ich liebe dieses Spiel aber nur mit den richtigen Mitspielern. Und gestern waren es die falschen.


    Ach ja und noch meine Risiko Partie. Das Spiel eignent sich einfach Junge Spieler ( gestern 9-12 Jahre ) an den Spieltisch zu holen. Auch wenn sie erst nach etwa 2 Stunden kapiert haben wie es funktioniert.
    Trotzdem, Daumen hoch für diesen Klassiker! Für den Einstieg in die Brettspielewelt perfekt. Sonst eher langweilig und viiiiiiiiiiiiiiiel zu glücksabhängig.

    Einmal editiert, zuletzt von Uzi ()

  • Gestern Abend kam zum ersten mal Chaos in der alten Welt auf den Tisch, wir hatten am Ende drei Sieger ( Slanesh durch das Rad, Nurgle und Tzeentch durch Punkte ) und nur ich habe mit Khorne knapp zurück gelegen.
    Ein sehr gutes Spiel mit interessanten Mechanismen. Es wird mit Sicherheit am nächsten Wochenende noch mal auf den Tisch kommen, dann aber wahrscheinlich nur mit drei Spielern. Es dauert eine Weile bis man sich über die Verzahnungen der verschiedenen Aspekte des Spiels im klaren ist, aber wenn man es dann drin hat, ist es eine echte strategische Herausforderung.


    Danach dann noch zu dritt ( manche Mitspieler werden einfach zu alt :) ) Das Ende des Triumvirats, diesmal durfte ich den Sieg einfahren, weil sich meine beiden Gegner um die Kompetenzen und den Posten des Konsuls zofften, während ich meine letzte Provinz eroberte.


    Heute morgen nach dem Frühstück dann noch eine Partie Stronghold, ich war zum ersten mal der Verteidiger und habe zum ersten mal gewonnen. ( Wenn ich wieder Angreifer bin, will ich auch damit endlich mal einen Sieg einfahren ).

  • Gestern wurde eine Partie Wallenstein zu dritt gespielt. Ich konnte mal wieder zwei Erstspieler von dem Spiel überzeugen :) , was aber auf Grund des Spiels ja nicht wirklich schwierig ist ;)


    Gruß Monchhichi

  • Moin!


    Nachdem ich gestern von meiner lieben Frau quasi gezwungen wurde, mir als Zuschauer des Braunschweiger Karnevalsumzuges den A... abzufrieren, und ich nebenher auch noch meinem Sohn Englisch und Deutsch eintrichtern durfte, blieb leider nur wenig Zeit zum Spielen. Immerhin:


    Einmal Havanna zu dritt. Mir gefällt dieses Spiel immer besser, obwohl (oder wahrscheinlich gerade weil) es so kurz ist.


    Gegen Abend dann noch zweimal Rosenkönig gegen meine Frau. Wie üblich beide Male gewonnen - ist nicht ihr Spiel. Aber Jambo wollte sie nicht spielen, da es schon "so spät" war. Selbst Schuld!


    Ciao
    Stefan

  • Zitat

    Ohne Furcht und Adel: Hat ewig gedauert und nachdem ich 3 Runden lang ( ich hatte jede Runde einen anderen Charakter ) gemeuchelt wurde war für mich das Spiel gegessen. So schnell kommt es nicht mehr auf den Tisch.


    Ich stimme zu, als Opfer des Meuchlers ist es schlimm nur rumzusitzen. Wir spielen es nur noch mit der Hexe (Erweiterung), oder das der Meuchler einen Mitspieler (nicht Charakter!) maximal 1 mal meucheln darf. Droht erneut eine Ermordung, darf man sich freikaufen oder ein Gebäude an den Meuchler abtreten.