22. 2. - 28. 2. 2010

  • Heute eine zweite Runde: Descent - Roads to Legend zu zweit.
    Der erste Dungeon wurde vollendet und danach haben wir das Spiel aufgegeben - der Overlord hat schon eine so ordentliche Führung, dass wir das ganze lieber Neuanfangen und den ersten Anlauf als Regelfestklopfen veranschlagen.


    Zuvor eine Runde Kamisado (Huch & Friends):
    Gutes Material - ein abstraktes Zweipersonenspiel mit gewissen Parallelen zu Schach (ab ins Clischée..)
    Man spielt auf einem 8x8 Brett mit verschiedenen Farben (Ich glaube 8) Türme, die im Prinzip alles die Bewegungsoptionen von Damen haben, aber verkappte Bauern sind (wollen die Startreihe des Gegners erreichen). Geschlagen wird nicht.


    Wir haben nur eine Kennenlernpartie gespielt, die 20-30 veranschlagten Minuten kamen hin. Allerdings ist die Spielzeit wohl ein Hohn, wenn man dann wie vorgeschlagen über mehrere Partien auf Punkte spielt. Neben der Aufstellung nach der ersten Partie steigen die eigenen Spielsteine nämlich mitunter "im Rang" auf und erhalten ein paar mehr Möglichkeiten (Steine schieben), aber auch Einschränkungen (beschränkte Reichweite).
    Eine Partie auf 15 Punkte (erst hier gibt es die Möglichkeit alle denkbaren Spielsteine zu bekommen) wird dann auch mit wesentlich längerer Spielzeit angesetzt.


    Samstag zuvor:


    Zum Einstieg: Äpfel zu Äpfeln - äh ja, super. Nicht so mein Ding das alles.


    Eine Runde: La Citta (Kosmos)
    Schön mal wieder.


    Mein Space Alert hab ich dann anschließend nicht mehr unter bekommen :-/

  • am Freitag:


    Während wir auf den vierten Mann gewartet haben eine Reunde Würfel Bingo. Schnell, einfach und gut.


    Zu viert dann nach langer Abstinenz mal wieder Löwenherz. Gefiel mir nicht mehr so gut wie vor ein paar Jahren aber immer noch ein wirklich gutes Spiel.


    Dann noch eine Runde Agricola (ein tolles Spiel...aber langsam habe ich mich etwas abgespielt....möchte auch mal mehr andere Spiele auf den Tisch bekommen). Lief diesmal richtig mies für mich. Mir wurde immer das Holz vor der Nase weggeschnappt und somit musste ich das Spiel mit 2 Personen beenden. Trotzdem noch 3. Platz.


    Zum Abschluss dann noch zwei Runden Just 4 Fun....naja ein schnelles Spiel halt...


    Demnächst werden dann Valdora und Machtspiele angespielt.


    Gestern am Sonntag zu zweit eine Runde Waterloo (Phalanx). Habe als Wellington mein ganz persönliches Waterloo erlebt :crying: Das erstemal, dass ich richtig untergegangen bin ohne die geringste Chance noch etwas zu drehen. Fehler von mir und ein super Spiel des Franzosen führten letztlich zur Geschichtsumschreibung. Wirklich ein tolles, denklastiges Spiel.

    Alea iacta est :up:


    Spieleabende in und um Passau?! Jederzeit :triniti:

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  • Im Laufe der RegVor10 kamen am Samstag Dominion, Agricola, Heckmeck a.B. und Stone Age auf die Tische. Miserabler Start bei Dominion in 4. Position, bei Agricola hatte einer ein Grand mit Vier bei den Ausbildungen auf der Hand. Ich sag nur: Einmal auf den Tagelöhner gesetzt und schon 2 Getreide und 1 Gemüse kassiert......und ein privates Sägewerk mit 13 Runden je +1 Holz....einfach traumhaft.
    Nach der Mittags-Pause lief es besser, beim Würfeln macht mir keiner was vor, nachdem harten Training (Vorsicht, Ironie!) gingen eine Menge Punkte an mich.

  • Hallo,


    Zitat

    Original von Bundyman
    Nach der Mittags-Pause lief es besser, beim Würfeln macht mir keiner was vor, nachdem harten Training (Vorsicht, Ironie!) gingen eine Menge Punkte an mich.


    wie schön, dass Du Würmer bekommen hast. :)


    Liebe Grüße


    Nils (blieb würmerfrei! :( )

  • Zitat

    Gestern am Sonntag zu zweit eine Runde Waterloo (Phalanx). Habe als Wellington mein ganz persönliches Waterloo erlebt :crying: Das erstemal, dass ich richtig untergegangen bin ohne die geringste Chance noch etwas zu drehen. Fehler von mir und ein super Spiel des Franzosen führten letztlich zur Geschichtsumschreibung. Wirklich ein tolles, denklastiges Spiel.


    Ich habs daheim rumliegen aber irgend wie noch niemand dazu motivieren wollen es zu spielen. Sag doch mal bitte wie lang deine erste Partie ging und ob es einsteigerfreundlich ist.


    Liebe Grüße Manuel

  • Zitat

    Original von Uzi


    Ich habs daheim rumliegen aber irgend wie noch niemand dazu motivieren wollen es zu spielen. Sag doch mal bitte wie lang deine erste Partie ging und ob es einsteigerfreundlich ist.


    Liebe Grüße Manuel



    *hust* *hust* also Einsteigerfreundlich ist es nicht unbedingt. Zwar von den Regeln her nicht unbedingt schwierig, vor allem wenn man sie mal intus hat. Aber ich kenne jetzt kein Spiel wo man soviel nachdenken muss und jeder Fehler entscheidend sein kann - gut, dass auf beiden Seiten Fehler gemacht werden ;) Glaube nicht, dass wir das bisher jemals unter 5 Stunden gespielt haben - Einstiegspartie ca. 6 Stunden. Dennoch ist es absolut kurzweilig (da sind wir uns vollkommen einig - man merkt nicht, dass es so lange dauert) und man ist bei einer Niederlage sofort heiß auf eine Revanche ;) Wellington kann nicht so aggressiv spielen, da er die schwächeren Einheiten hat.
    Kommt drauf an was ihr sonst gerne spielt. Zu zweit spielen wir außerdem vor allem: Hannibal: Rome vs. Carthago, Twilight Struggle, Der Ringkrieg, Hammer of the Scots
    Würde es in einer Liga mit diesen Genannten einordnen.

    Alea iacta est :up:


    Spieleabende in und um Passau?! Jederzeit :triniti:

  • Gut dass ich Dominion noch nicht so oft gespielt habe damit spiele ich es derzeit immer noch gerne. Ich denke ich habe gerade einmal ein Dutzend Spiele gemacht und meistens mit Erstspielern. Damit denke ich dass das Spiel für mich noch eine Zeitlang interessant bleibt und bis jetzt noch niemand von uns auf einen Geldstrategie gekommen ist :)


    Gruß Monchhichi

  • Wobei die Geldstrategie mit den Aktionskarten aus Intrige und v.a. aus Seaside zumindest bei uns nicht mehr zum Sieg führt.
    Seitdem gewinnt auch meine Freundin nicht mehr 90% aller Spiele! :D

  • heute die zweite Runde Twilight Struggle ,die schon in Runde vier an den Russen ging , wieder durch Siegpunkte ,hätte aber auch ein Europasieg werden können. Mit zwei Stunden waren wir diesmal wesentlich schneller ,haben aber auch nur die Hälfte der Runden gebraucht ,das Spiel gefällt mir nach der heutigen Partie nochmals um ein Stück besser und ich freu mich schon auf die dritte Runde morgen ....


    kurze Frage wegen den Scorings .. es heisst ja immer "have more countries and battleground countries " zählt in diesem fall ein battleground country auch als country oder nicht .. wir habe sie auch als Countries zählen lassen ,weils irgendwie keinen Sinn ergibt das wenn ich zwar ein battleground country kontrolliere aber kein country ich z.b nicht present wäre ...

  • Seeland
    Hat Spass gemacht, bin mir aber unsicher, ob dieser länger anhalten kann. Das Spiel ist SdJ tauglich, denn Finca war auch auf der Auswahlliste und Seeland ist besser. Die verschiedenen Varianten sind ok. Wie steht ihr grundsätzlich zu Spielen, wo es mehrere Varianten von Gelegenheitsspieler bis Vielspieler gibt?
    Mir gefällt es ja theoretisch gut, aber praktisch gesehen ist mir eine Spielanleitung ohne Varianten lieber.


    Dungeon Lords
    Tolle Partie, tolles Spiel. Vlada macht die Sache sehr gut!


    Egizia
    Auch sehr gut. Schade finde ich etwas, dass die Sphinx Karten so mächtig sind oder anders gesagt: Man muss darauf spielen um vorne dabei zu sein. Kein Baufeld hat ein besseres Kosten-Nutzen Verhältnis.

  • Zitat

    Original von Stonie
    kurze Frage wegen den Scorings .. es heisst ja immer "have more countries and battleground countries " zählt in diesem fall ein battleground country auch als country oder nicht .. wir habe sie auch als Countries zählen lassen ,weils irgendwie keinen Sinn ergibt das wenn ich zwar ein battleground country kontrolliere aber kein country ich z.b nicht present wäre ...


    das stimmt schon so:
    2.1.3 Each space on the map represents a country ...


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Zitat

    Original von fred
    Wie steht ihr grundsätzlich zu Spielen, wo es mehrere Varianten von Gelegenheitsspieler bis Vielspieler gibt?
    Mir gefällt es ja theoretisch gut, aber praktisch gesehen ist mir eine Spielanleitung ohne Varianten lieber.


    Geht mir genauso, ich finde Varianten eher schlecht. Was ich gut akzeptieren kann sind Erweiterungen oder Promo-Materialien, die sich nahtlos ins Grundspiel einpassen (wie z.B. bei Cuba, Die Säulen der Erde oder Dominion).


    Was ich überhaupt nicht mag, ist, wenn eine Variante oder Erweiterung eine (wesentliche) Regel des Grundspiels ändert. Oder wenn es ganze Sammlungen von Varianten gibt (wie z.B. bei Die Siedler von Catan), wo man dann jedes Mal aufs neue einen komplexen Entscheidungsprozess ("Was spiele ich womit zusammen?") und meistens einen mindestens ebenso komplizierten Aufbau ("Welche der 20 verschiedenen Materialien benötige ich dafür?") hat.


    Da sind mir mehrere eigenständige Spiele wesentlich lieber!


    Ciao
    Stefan

  • Zitat

    Original von fred
    . Wie steht ihr grundsätzlich zu Spielen, wo es mehrere Varianten von Gelegenheitsspieler bis Vielspieler gibt?
    Mir gefällt es ja theoretisch gut, aber praktisch gesehen ist mir eine Spielanleitung ohne Varianten lieber.


    Eine interessante Frage. Ich finde so was super! Man kennt das ja auch von Wolfgang Kramer. Ein feines Beispiel ist in meinen Augen BISON. Die kleine Regel, die die Varianten vorschlagen erhöhen die Komplexität unwahrscheinlich und machen aus dem Spiel ein viel Besseres, wie ich finde. Trotzdem ist die Grundregel gut.


    Zitat

    Original von malzspiele
    Was ich überhaupt nicht mag, ist, wenn eine Variante oder Erweiterung eine (wesentliche) Regel des Grundspiels ändert.


    Warum? Wenn das Spiel dadurch besser wird? Oder deinem Spielgeschmack näher kommt?


    Ich glaub wir hier brauchen und keine Gedanken darum zu machen, ob eine Regel zu komplex wird, wenn eine Variante in der Regel steht. Wir alle sind Regellesen gewöhnt und geschult. Das wird keinen umhauen. Daher halte ich Stilfragen auch für unberechtigt. Fürden Erfolg eines Spiels braucht es allerdings leicht verständliche, wenig komplexe und einfach strukturierte Regeln. Aber wir hier machen sicherlich nicht den Umsatz für die erfolgreichen Spiele...

  • Zitat

    Original von ode


    Warum? Wenn das Spiel dadurch besser wird? Oder deinem Spielgeschmack näher kommt?


    Also mich stört daran, dass das Spiel dann langsam so einen "Hausregel"-Charakter entwickelt. Nach dem Motto:
    "Spielt es doch so - oder so - oder auch einfach so - Ach, ist uns eigentlich egal, wirklich viele Gedanken darüber, wann die richtige Schwierigkeit und Balance erreicht ist haben wir uns eh nicht gemacht; das findet ihr schon heraus."
    Das mag ich nicht. Ich habe auch im TableTop-Bereich gerade ein Spiel abgelegt, bei dem die Macher sagen, spiel' es doch so, wie es Dir Spaß macht - Hauptsache Du hast Spaß!


    Naja, den habe ich aber nicht wirklich, wenn ich mir meine Regeln selbst zusammenschustern muss...


    Also, nicht, dass bei Varianten-Spielen das nun so wäre, oder dass sich die Designer keine Gedanken gemacht hätten - ich habe nur das GEFÜHL, dass es so ist, wenngleich ich natürlich weiß, dass es nicht so ist...


    Mir ist es da also lieber, wenn es maximal "Einsteiger-Regeln" gibt, aber ich selbst nutze diese sowieso nicht...

  • Zitat

    Original von [Tom]
    Also, nicht, dass bei Varianten-Spielen das nun so wäre, oder dass sich die Designer keine Gedanken gemacht hätten - ich habe nur das GEFÜHL, dass es so ist, wenngleich ich natürlich weiß, dass es nicht so ist...


    Dann hast du ja erkannt, wo der Haken ist...


    Ich fasse mal zusammen: Du magst keine Varianten in Spielregeln, weil du denkst, der Autor/oder Verlag hätte schlecht gearbeitet, dabei weißt du, dass es gar nicht so ist. Und deshalb findest du so was doof...


    Also, weil der Autor/Verlag sich Mühe gibt das Spiel mehr Spielegeschmäckern anzupassen, Varianten für Anfänger und Fortgeschrittene und vielleicht noch eine interessante Alternative bietet, denkst du, in das Spiel wäre zu wenig Arbeit reingesteckt worden, wo doch die Variantenvielfalt geradezu suggeriert, es stecke mehr Arbeit drin, als wenn man nur an einer Regelvariante gearbeitet hätte?


    Und was ist das mit diesem Hausregel-Charakter? Was ist schlimm an Hausregeln? Würdest du ein Spiel lieber in die Ecke schmeißen, weil dir die Regel in einem Detail nicht gefällt, das Spiel an sich aber eigentlich genau dein Geschmack ist? Beispiel SIEDLER-KARTENSPIEL: Super-Spiel! Aber der Führende ist kaum einzuholen, da es zu viele Mechnaismen gibt, die diesen noch stärken. Warum also dieses tolle Spielsystem nicht dem eigenen Geschmack anpassen? Beispiel BISON: Das Grundspiel war schon okay, aber nicht so der Burner. Variante ausprobiert: Super Spiel! Warum nicht gleich so? Klar: Das Ding wurde im Vergleich zur Anfängerregel recht unübersichtlich und komplex. Vielleicht hätte ich das Spiel selber auch nicht so gut gerafft, wenn ich nicht vorher das Spielsystem in der Anfängerregelkennengelernt hätte.

  • Tja, ich mag es halt einfach nicht, ein Spiel, dass nicht gut funktioniert, anzupassen, damit es gut funktioniert. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich genug Spiele kenne, die schon gut funktioniere, und dann lieber zu dem gut funktionierenden Spiel greife statt zu dem nicht gut funktionierenden Spiel.


    Bei mir war das Beispiel Talisman, 4. Edition. Aus Nostalgie-Gründen gekauft, und festgestellt, dass das Talisman, welches ich schon vor über 10 Jahren gespielt habe, eigentlich Schrott ist von den Regeln her. Ich habe einen (kläglichen) Versuch unternommen, um die Regeln zu "verbessern", und dann einfach das Spiel über einen MT gegen Starcraft eingetauscht, was mir sehr gut gefällt.


    Wie gesagt, es gibt so viele gute Spiele, die ich wahrscheinlich niemals alle spielen werde können, geschweige denn "Ausspielen" werde können - warum sollte ich mich dann mit einem Spiel herumschlagen, wo ich die Regeln selbst noch heraustüfteln muss?


    Aber das nur zu den Hausregeln.


    Bei den Varianten stimme ich Dir ja auch zu: Mir ist schon klar, dass es das Spiel nicht unbedingt herabsetzt, wenn es zB die Einsteiger, die Profi, die Hardcore und die Familien-Variante gibt. Aber ich stimme Dir nicht zu, dass diese dann auch alle "ausgewogen" sein müssen. Gerade bei Varianten wie einem Handicap für bessere Spieler oder einer allgemeinen Senkung oder Erhöhung des Schwierigkeitsgrades finde ich nicht, dass das einen Testaufwand des Autors beweist (kann sein, muss aber nicht). Ich kann auch einfach noch diverse Modifikationsmöglichkeiten in die Anleitung klopfen um zu Entschuldigen, dass das Spiele eben NICHT ausreichend getestet und ausbalanciert wurde... so zumindest mein Gefühl...

  • Auch mir sind zu viele Varianten suspekt. Zum Einen macht es den Eindruck, der Autor/Verlag wisse selbst nicht wie es denn nun am Besten ist, zum Anderen muss ich erst rausfinden welche Variante ich persönlich am Besten finde oder für wen wie geeignet ist. Sowas verwirrt mich zugegebenermaßen etwas ;).
    Es kann z.B. auch dazu führen, dass mir ein Spiel in der Grundvariante nicht gefällt und ich es dann aus Zeit- oder Lustmangel nicht noch einmal in einer anderen Variante spiele -> kein Kauf. Es gibt einfach zu viele Spiele und vor allem zu viele gute Spiele, die klar umreissen was sie sind und was nicht. Das vollständig und sinnvoll skalierbare Spiel, die eierlegende Wollmilchsau habe ich bisher noch nicht gesehen. Da überlege ich mir lieber vorher "mit wem spielst du", "was für ein Anspruchsniveau darf es sein" und greife dann ins Regal, um ein Spiel heraus zu holen, das die entsprechenden Kriterien erfüllt und nicht gleichzeitig noch etwas anderes sein will.


    Das ist aber halt nur meine subjektive Meinung dazu - ich brauch da regeltechnisch irgendwie Klarheit, sonst fühl ich mich eher unwohl ;). Trotzdem kann ich das Integrieren von verschiedenen Varianten durchaus nachvollziehen. Für viele Spieler bedeutet das einen Mehrwert und außerdem kann ich so mit einem Spiel eine breitere Zielgruppe erschließen. Aber deswegen muss dieses Vorgehen ja nicht gleich allen gefallen...


    P.S.: Hausregeln mag ich auch nicht so sehr. Ist einfach so - basta ;)

  • Hausregeln sind auch nicht mein Ding. Ich erwarte eigentlich, dass eine Spielregel so "wasserdicht" geschrieben und so ausgewogen ist, dass Hausregeln nicht notwendig sind. Notfalls mit einigen Extraseiten mit Anhang, in dem jedes Detail erläutert wird. Oder, falls anders nicht möglich, mit einem brauchbaren FAQ auf der Verlagsseite.


    Gerade als "Reisender" in Sachen Spiele ist es sehr störend, wenn Spiele an verschiedenen Orten unterschiedlich gespielt werden.


    Ciao
    Stefan