Hansa Teutonica: Die wahrscheinlich 20.Partie und es wird nicht langweilig. Diesmal zu fünft. Da muss man sich darauf einstellen, dass einer eine kurze Strategie spielt, d.h. mit Entwicklungen sollte man sich zurückhalten. 5 Aktionen sind da genauso tödlich wie nur 2 Aktionen. Diesmal versucht mit der Ost-West Verbindung und 1x Entwicklung auf der Netzwerkaktion. Trotzdem muss man viel Vorarbeit leisten, also 5 Steine zurücknehmen statt 3. Man praucht das Privilegium und noch einen zweiten Großhändler.
Minen von Zavandor: Zur fortgeschrittener Stunde erstmals die Minen ausgepackt. Wie war's also? Definitiv ein gutes Spiel, wie gut, werden weitere Spiele zeigen, das kann man so schnell noch nicht sagen. Aber alle wollen eine Wiederholung, was ansonsten nicht immer der Fall ist. Das was ich bisher gelesen habe, nämlich dass es so einfach sei, kann ich nicht bestätigen. Die Regeln schon, aber mir hat der Kopf ordentlich geraucht am Ende. Ich hatte dasselbe Gefühl wie damals nach meiner 1.Agricola Partie: Viele Karten zu lesen und entscheiden zu müssen welche Karten ich kaufen will. Dazu kommt aber noch, dass diese Karten aufgewertet werden müssen, was sich natürlich nie und nimmer alles ausgeht. Ich habe den Clan gespielt, den man über gefühlt 25 Runden ausbauen muss. Dauerstress pur Die Anleitung ist sehr kurz gehalten, hätte ausführlicher sein können.
Dixit zum Abschluss, auch noch Orginalverpackt. Hatte ich schon woanders gespielt. Einen nicht zu genauen Hinweis zu geben, aber doch so, dass es zumindest einer errät. Ich find's gut!