20.09 - 26.09.2010

  • Dann leite ich mal die Woche ein.


    Heute gespielt:


    - Snow Tails:
    Immer wieder gerne! Start- Zielsieg, klarer Startspielervorteil! ;)
    Naja, in der Runde hat kaum einer was gewagt, ich hatte ganz gute Karten und war dann auch noch selbst der einzige, der eine Dellenkarte für eine bessere Platzierung in Kauf genommen hat.
    So wird das nichts mit der Aufholjagd, liebe Mitspieler! ;)


    - Flaschenteufel:
    So richtig durchschaue ich dieses Spiel noch nicht. Nach einer mehr oder minder zufälligen Anzahl von Runden mit der letzen Runde noch gewonnen. Ich hab meine Mitspieler im Verdacht, die das Spiel beenden wollten.
    Wobei in der letzten Runde tatsächlich nochmal was richtig schönes passiert.
    Bei der 4 ist die 1 & 2 dazu gefallen (alle unter Wert) und die 3 hatte ich zuvor weggeschupft. Da musste ich mir das fiese Grinsen verkneifen...
    Natürlich ziemliches Pech für den Mitspieler...


    - Saustall
    So eine Art umgekehrtes Deduktionsspiel, man muss den Täter passend zu seinen Hinweisen ermitteln.
    Erinnert mich irgendwie an Schinderhannes, nur zugänglicher. Das Thema finde ich allerdings.... bääh. Fehlt nur noch der Aufkleber drauf: Kulturprogramm von der ARD ;)
    Beim Spiel selbst habe ich mehr das Gefühl, dass man mit den Launen der Mitspieler lebt und deren Vorlagen ausnutzen muss, wenn man gerade die passenden Karten hat. Ansonsten möglichst gut der Situation anpassen und den anderen in die Suppe spucken und hoffen, dass es am Ende reicht.
    Sowas ist nicht meins... wenn ich andere ärgern will, spiel ich was anderes.
    Wenn ich Zufalls will, spiel ich was anderes und Deduktion will ich in der Regel sowieso nie...
    Wobei ich es schon relativ locker fand (Schinderhannes fand ich da irgendwie verkrampfter) - also vielleicht gefällt es ja wem anderes.
    Na, dem Besitzer hat es ja zumindest gefallen, also kein vielleicht ;)

  • Gestern zum Einstieg eine kleine Partie Conflict of Heroes: Storms of Steel, um mit der zweiten Box die neuen Regeln auszuprobieren.


    Da uns die ganzen anfänglichen Infantrie-Szenarien eher gelangweilt haben, nahmen wir Firefight#7 - Wounded Tiger. Das ist ein wirklich schönes Szenario. Nachdem ich mit relativ großen Verlusten de Tiger ausgeschaltet hatte (OK, der MUSS auch weg - 4 VP und trifft nahezu automatisch) habe ich in der 3. Runde erkannt, dass ich ja eigentlich auch durch Siegpunkte-Verweigerung nun gewinnen könnte - und bin schnell wieder verschwunden.
    Somit also ein Sieg für die Russen.


    Regelfrage: Der Immobilized-Counter auf dem Tiger in dem Szenario zählt doch nicht als Treffer, richtig?


    Danach zu viert Die Minen von Zavandor. Komische Partie - wir haben weder die Minen voll gehabt, noch unsere Aufrüstungen. Kenne ich irgendwie anders... Aber interessant mal zu sehen, dass es auch so geht. Mit 31 Punkten bin ich 2. geworden, aber das Feld lag relativ dicht beieinander. Ich überlege immer noch, ob man nicht zwingend JEDE Runde die Karten behalten müsste, um auf jeden Fall den Familienclan aufzurüsten... Hmm...

  • Wir haben in letzter Zeit des öfteren Glen More gespielt mit wechselden Spielern und Spieleranzahl. Gesten abend haben wir mit fünf Leuten gespielt und hatten einen dabei, der Geld gehortet hat. Wir stellten schnell fest, daß es sehr wenig Münzen gibt. Es sind 33 Münzen und jeder erhält am Anfang 6 Münzen.
    Wir haben es so gespielt, als gäbe es keinen Engpass. Vielleicht ist es ja gewollt, daß es keine Münzen mehr gibt, wenn alle an die Spieler oder auf dem Tableau verteilt sind?


    Welche Regelung habt Ihr den getroffen?


    Ciao
    Nora

  • Hm, wie bekommt ihr denn NEUE Münzen?


    Man hat seine 6 Startmünzen, die man im Falle des Kaufens aus dem Lager in das Lager legt - und im Falle des Verkaufens nimmt man sie sich wieder aus dem Lager.
    Liegen im Lager keine Münzen, kann man auch nicht Verkaufen.


    Ich verstehe also nicht ganz, weshalb Ihr einen Engpass an Münzen habt?!


    Edit: Und die drei Münzen, die übrig sind, bekommt man ja mit Durat Castle - also geht es sich bei 5 Spielern doch genau auf?!

  • Hallo,




    also ich habe gestern Abend meine erste Soloparteie " Space Hulk / Todesengel - Das Kartenspiel " gespielt.


    Ich habe aber gar nicht erst das 32 Seitige Regelheft durchgelesen, sondern bin gleich zum Spielaufbau übergegangen. Was auf alle fälle definitiv die bessere Lösung ist. :)


    Danach bin ich dann Schritt für Schritt alle einzelnen Spielphasen durchgegangen. Hat auch wunderbar geklappt.Bis auf ein paar kleine Spielfehler.Leider konnte ich die Partie nicht zu Ende spielen ( da es doch schon sehr spät am Abend war) ich bin nur zum zweiten Standort gekommen. Trotzdem war ich doch sehr überrascht wie gut dieses Kartenspiel das Thema und die bedrohliche Situation für die Space Marines einfängt.Ich werde mich wahrscheinlich heute Abend gleich noch mal auf das Space Hulk begeben. :shoot:

  • Zitat

    Original von nora
    Gesten abend haben wir mit fünf Leuten gespielt und hatten einen dabei, der Geld gehortet hat. Wir stellten schnell fest, daß es sehr wenig Münzen gibt. Es sind 33 Münzen und jeder erhält am Anfang 6 Münzen.
    Wir haben es so gespielt, als gäbe es keinen Engpass. Vielleicht ist es ja gewollt, daß es keine Münzen mehr gibt, wenn alle an die Spieler oder auf dem Tableau verteilt sind?


    Hallo Nora,


    schön mal wieder etwas von jemand zu lesen, die nicht so oft an den üblichen Diskussionen beteiligt ist.


    Im Grunde hat Tom schon alles erklärt: Jeder bekommt anfangs 6 Münzen. 6x5 sind 30 und 3 kann man über ein "Castle" bekommen. Und mehr Münzen werden im Spiel auch nicht bewegt. Entweder befinden sie sich in Spielerhand oder liegen auf der Tabelle für die Preise in der Mitte des Tableaus.


    Einen kleinen Unterschied gibt es im Spiel mit 2 und 3 Spielern. Da wird schon je ein Geldstück auf das 1er Feld eines jeden Gutes auf der Preistabelle in der Mitte gelegt. So kann man gleich was kaufen oder muss etwas mehr ausgeben um etwas bekommen zu können. Ein kleiner Ausgleich für die geringere Spieleranzahl.


    Natürlich kann man trotzdem Geld horten. Erstens ist jedes Geld auch ein Siegpunkt und zweitens macht man es den lieben Mitspielern doch arg schwer so. Ich vermute aber, dass diese Stategie nicht so recht zum Erfolg führt, weil man später im Spiel durchaus mehr SP mit seinen Warensteinen machen kann. Aber genau weiß ich es auch nicht. Probiert hab ich es nämlich noch nicht.


    Jetzt interessiert mich nur noch, wie ihr denn gespielt habt? Habt ihr das Geld immer in eine gemeinsame Kasse neben dem Spiel gelegt? Und wie wusstet ihr, wie teuer welches Gut ist?


    Interessierte Grüße...ode.

  • Zitat

    Original von ode
    Natürlich kann man trotzdem Geld horten. Erstens ist jedes Geld auch ein Siegpunkt und zweitens macht man es den lieben Mitspielern doch arg schwer so. Ich vermute aber, dass diese Stategie nicht so recht zum Erfolg führt, weil man später im Spiel durchaus mehr SP mit seinen Warensteinen machen kann. Aber genau weiß ich es auch nicht. Probiert hab ich es nämlich noch nicht.


    Ich denke auch, dass man es den anderen Spielern damit eher einfach macht - ja, jede Münze ist einen Siegpunkt wert - aber ich mache es den anderen Spielern damit natürlich auch billiger, Waren aus dem Lager zu Kaufen, denn wenn ich mit einem Warenstein mir die zwei Münzen hole, die ein Spieler letzte Runde für die Ware bezahlt hat, dann muss der nächste Spieler nur 2 und nicht 3 Münzen bezahlen, sollte er die Ware brauchen.

  • Gestern bei unserem Dienstag-Spieletreffen kamen endlich mal wieder richtig viele Spiele auf den Tisch, da die Pausenzeit minimal war.


    Zuerst Funkenschlag - Fabrikmanager zu viert. Meine erste Partie, und ich könnte mir gut vorstellen, dass es auch meine letzte war. Das Spiel ist nicht wirklich schlecht, es funktioniert von den Mechanismen her tadellos, aber es hat mir einfach nichts gegeben. Es fehlte irgendwie ein Plot, jeder spielte gefühlt vor sich hin (obwohl es natürlich objektiv gesehen eine Menge an Interaktion gibt), und nach der fünften Runde waren alle froh, dass es vorbei war. Besonders übel war der Zeitpunkt in der vierten Runde, als ich letzter in der Reihe war und der Plättchenkauf meiner drei Mitspieler zusammen bestimmt 10 Minuten dauerte. Welche grausame Langeweile! In der fünften Runde war es dann auch nicht viel besser. Dazu kam noch der ausgesprochen lästige Startaufbau mit dem Sortieren der ganzen Plättchen. Ach ja - und die Saisonarbeiter hätten ruhig etwas unterschiedlicher zu den normalen Arbeitern sein können!


    Zur Auflockerung gab es dann ein Filou - Die Katze im Sack zu dritt. Mit drei Spielern leider keine optimale Spielerzahl, und durch den Dummy-Spieler insgesamt ein recht zufälliges Spiel. Aber für die kurze Spielzeit ein guter Gegenwert an Spielspaß.


    Weiter mit Wikinger zu dritt. Da alle die Regeln kannten, spielte es sich flott und ohne Wartezeiten, wenn auch aufgrund extremen Kämpfermangels in den ersten vier Runden recht ungewöhnlich.


    Zum Abschluss dann noch einmal schnell ein Don Quixote zu zweit. Immer wieder gerne, solange es nicht zu oft nacheinander gespielt wird.


    Ciao
    Stefan

  • Zitat

    Original von [Tom]


    Ich denke auch, dass man es den anderen Spielern damit eher einfach macht - ja, jede Münze ist einen Siegpunkt wert - aber ich mache es den anderen Spielern damit natürlich auch billiger, Waren aus dem Lager zu Kaufen, denn wenn ich mit einem Warenstein mir die zwei Münzen hole, die ein Spieler letzte Runde für die Ware bezahlt hat, dann muss der nächste Spieler nur 2 und nicht 3 Münzen bezahlen, sollte er die Ware brauchen.


    Was ist, wenn der andere gar kein Geld mehr hat? Müsste man dann schon richtig spielen... Wird nicht bei allen Spielern klappen.

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  • Noch ein paar Runden Castle Ravenloft. Finde das Spiel vom Schwierigkeitsgrad sehr gut ausbalanciert. Für meinen Geschmack immer noch eins der besten Spiele in letzter Zeit.


    Blokus Trigon finde ich zwar nicht so gut wie das normale Blokus aber gut spielbar.


    Zwei Runden Dungeonquest. Das Spiel ist aber so richtig unfair. Mein erster Held hat es zwar relativ leicht zur Schatzkammer geschafft, wurde dann aber von einer Kombination aus Spinnennetz, Sackgasse, Spinnennetz aufgehalten und konnte das Dungeon nicht mehr rechtzeitig verlassen. Beim zweiten Versuch schaffte ich es nicht einmal bis zur Schatzkammer, mehrer Monster in den Catacomben haben den Helden getötet. Ein hoher Wert in Glück ist dort nicht zu unterschätzen.


    Marcus

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Zitat

    Original von [Tom]
    Danach zu viert Die Minen von Zavandor. Komische Partie - wir haben weder die Minen voll gehabt, noch unsere Aufrüstungen. Kenne ich irgendwie anders... Aber interessant mal zu sehen, dass es auch so geht. Mit 31 Punkten bin ich 2. geworden, aber das Feld lag relativ dicht beieinander. Ich überlege immer noch, ob man nicht zwingend JEDE Runde die Karten behalten müsste, um auf jeden Fall den Familienclan aufzurüsten... Hmm...


    In den ersten Runden jede Runde aufzuwerten ist schwer, weil man dann die wichtigen Versteigerungen verpasst. Ein Clan am Anfang ist sehr wichtig, da zahlen wir mittlerweile schon 5 dafür. Eventuell als 3. oder 4.Spieler könnte man auf die Versteigerungen am Anfang verzichten und sich voll auf den Familienclan konzentrieren. 31 Punkte ist aber rekordverdächtig wenig. Welchen Clan hast du gespielt? Mir brennt es auch wieder unter den Fingernägel für eine weitere Partie.

  • Habe eben die erste Partie Dominion - Blütezeit gespielt, erstmal nur zu zweit, mit dem Startsatz an Karten (also nicht gemischt). Ich bin noch nicht sicher, ob mir das gefällt. Platin und Kolonien führen m.E. zu einer noch stärkeren Beschleunigung am Ende des Spiels, was ich eher nicht so toll finde. Sowieso war die Partie insgesamt sehr kurz. Knapp verloren mit 76 : 79 Punkten.


    Ich bin gespannt, wie es sich mit den ersten Mischungen mit anderen Sets spielt...


    Ciao
    Stefan

  • Dixit, Dice Town, Hive, Pandemie, Thurn&Taxis und Louis XIV alle mit 3 bis 5 Spieler. Nix (bis auf Hive) gerissen am Wochenende, dass beste war noch der 2. Platz bei Dice Town. und auch beim globalen Seucheneindämmungsspiel hatten wir die Pest an Bord. Dixit war mal ein Versuch wert und wird wohl persönlich ein Versuch bleiben, die anderen Spiele dürfen irgendwann wieder auf n Tisch kommen.

  • Am Samstag ...


    Heckmeck am Bratwurmeck : Als Aufwärmer und Überbrücker bis die letzten Mitspieler eintrudeln wollten. Ganz nett, nur schade, dass man, während die Mitspieler am Zug sind, eigentlich nix machen kann. Trotzdem recht kurzweilig.


    Cludeo Live Video und Fauna Video : Je eine Episode von Cluedo und Fauna von Video eingespielt. Cluedo komplett in dieser Form könnte ich mir herausfordernd vorstellen, allerdings war die Videoqualität etwas verrauscht, so dass man die wichtigen Details schwer erkennen konnte. Allerdings habe ich bei Merk-Wissensspielen eh keine Chance, so dass für mich nur der Funfaktor entscheidend ist, da ich um den Sieg eh nicht mitspiele.


    Todesengel : Siehe eigenen Foreneintrag.


    Fits : Als Überbrückung bis die andere Spielrunden fertig war, die noch mit Agricola beschäftigt war. Ich konnte selbst mit +2 Punkten das Spiel auf den letzten Platz beenden, Spass hat es trotzdem gemacht, auch und gerade weil man eben nicht viel bei denken braucht.


    Times Up : Bis auf die Pantomime-Runde lief in unserer Gruppe garnix zusammen, dafür hätte ich fast allle Karten der Mitspielergruppe erraten können. Sitzreihenfolgeschicksal nennt man sowas wohl. Immer wieder gut, auch wenn sich so langsam die Prominente abnutzen, weil immer bekannter werden.


    Am Sonntag ...


    Geschenkt ist noch zu teuer : Herrliches Poker-Feeling mit überraschenden Wendungen, wenn man wieder eine Serie in Folge gezogen wird, obwohl die Karten vorher extremst gemischt wurden. Eines meiner Lieblings No-Brain-Burner für Zockertypen, die das Spiel so nehmen können, wie es ist und da keine Taktik suchen, die nicht vorhanden ist.


    Saustall : Zwei Runden in Folge, wobei von Mitspieler ausgehend die Revanche eingefordert wurde. Kann man herrlich integrant spielen, hat mehr verborgene Tiefe als ich bisher vermutete hatte, dazu spielt es sich locker-leicht. Einzig blöd ist, dass sich die kleinen Stories im Spiel eben immer wiederholen und nicht weiter als zum Running-Gag tragen.


    PlayStation Move : Vom Spielbrett an die PS3-Konsole oder besser davor. Querbeet durch Sports Champions mit Bogenschiessen und Gladiator-Kampf mit Schwert und Schild gegeneinander und dann Maulwurfe kloppen bei Start the Party!, um dann abschliessend bei Tumble virtuelle Bausteine zu staplen und bei Shoot! gemeinsam die Halunken in die ewige Jagdgründe zu schiessen. Das ideale Fun-Party-Spiel fernab willkürlichen Wii-Gefuchtel. Klare Kaufempfehlung, wenn ich es nicht eh schon beruflich hätte!


    :)


    Cu / Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Das verregnete Wochenende ließ viel Zeit zum Spielen:


    Samstag


    Zweimal Stone Age zu dritt mit zwei Siegen. Mir war das Würfelglück hold.


    Dazwischen und danach ungezählte Partien Don Quixote zu zweit und zu dritt. Alle bis auf eine gewonnen.


    Sonntag


    Dreimal Stone Age zu dritt, und wieder alle Partien gewonnen. Immerhin waren die letzten beiden sehr knapp.


    Danach mal wieder Heckmeck zu dritt, und endlich (?) gab's die erste üble Niederlage des Wochenendes mit 1 Wurm.


    Ciao
    Stefan

  • Zitat

    Original von ravn
    Ganz nett, nur schade, dass man, während die Mitspieler am Zug sind, eigentlich nix machen kann. Trotzdem recht kurzweilig.


    Was? Du kannst versuchen, deine Würmer zu verstecken... Die Chips hochkant hinstellen, damit keiner sehen kann, was du oben liegen hast... Die unterste 30 heimlich verschwinden lassen und erst bei Spielende wieder rausholen... Es gibt unzählige Möglichkeiten!!!


    Zitat

    Original von malzspiele
    Das verregnete Wochenende ließ viel Zeit zum Spielen:


    Ihr Armen! Musstet ganz viel spielen! Bei uns war das ganze WE herrlichstes Wetter...

    Einmal editiert, zuletzt von ode ()

  • Hallo ode,
    das mit den Münzen war ein Fehler von uns. Wir haben die restlichen Münzen neben den Spielplan gelegt und der eine Spieler hat manchmal Münzen vom Stapel und nicht vom Tableau genommen. Beim zweiten Spiel haben wir ihn dabei ertappt. Es stimmt, die Anzahl Münzen ist völlig ausreichend. Ohne diesen Trick hat er auch nicht mehr gewonnen, sondern derjenige der die meisten Wiskeyfässer und die besten Gebäude hatte.


    Ciao
    Nora