• Moin,
    ich hätte da mal ein paar Regelnfragen zu "Grand Cru".


    Gegeben sind:
    3 Spieler A, B und C
    Startspieler ist A


    Plättchen per Gebot erhalten:
    Wir verstehen die Regeln so, dass ein Jahr aus vier Runden besteht.
    Runde 1:
    A bietet auf das Plättchen 1 einen Franc (Aktion 1: Erstes Gebot für ein Plättchen abgeben)
    B bietet auf das Plättchen 2 einen Franc (Aktion 1: Erstes Gebot für ein Plättchen abgeben)
    C bietet auf das Plättchen 3 einen Franc (Aktion 1: Erstes Gebot für ein Plättchen abgeben)


    Runde 2:
    A bekommt Plättchen 1 (Rebe) für einen Franc da keiner überboten hat (Aktion 3: Ein Plättchen ersteigen)
    B bekommt Plättchen 2 (Rebe) für einen Franc da keiner überboten hat (Aktion 3: Ein Plättchen ersteigen)
    C bekommt Plättchen 3 (Rebe) für einen Franc da keiner überboten hat (Aktion 3: Ein Plättchen ersteigen)


    Ist dieser Ablauf richtig? Benötigt man wirklich 2 Runden um ein Plättchen auf sein Weingut zu bekommen?


    Unter der Vorraussetzung dass der aufgezeigte Ablauf richtig ist geht es weiter.


    Runde 3:
    A bietet auf das Plättchen 4 einen Franc (Aktion 1: Erstes Gebot für ein Plättchen abgeben)
    B bietet auf das Plättchen 5 einen Franc (Aktion 1: Erstes Gebot für ein Plättchen abgeben)
    C bietet auf das Plättchen 6 einen Franc (Aktion 1: Erstes Gebot für ein Plättchen abgeben)


    Runde 4:
    Der Rundenmarker steht nun auf dem letzten Feld der Rundenleiste und läutet damit "Das Jahr geht zu Ende ein"


    A bekommt Plättchen 4 (Rebe) für einen Franc da keiner überboten hat (Aktion 3: Ein Plättchen ersteigen)
    B bekommt Plättchen 5 (Ausbau) für einen Franc da keiner überboten hat (Aktion 3: Ein Plättchen ersteigen)
    C bekommt Plättchen 6 (Rebe) für einen Franc da keiner überboten hat (Aktion 3: Ein Plättchen ersteigen)


    Da alle noch Weinwürfel auf den Reben liegen haben (keiner hat eine Weinlese innerhalb des Jahres durchgeführt) fängt die Lese an.


    A erntet 1. von 2 Würfeln
    B erntet 1. von 1 Würfel (da dies der letzte "lesbare" Weinwürfel bei B war darf nun jeder Spieler noch eine Aktion ausführen. Seine letzte!
    C erntet 1. von 2 Würfeln (dies ist seine letzte Aktion die er in diesem Jahr durchführen kann)


    A erntet 2. von 2 Würfeln (dies ist seine letzte Aktion die er in diesem Jahr durchführen kann)


    Ist dieser Ablauf richtig?
    Wenn ja hat Spieler A als Startspieler am Ende eine Aktion mehr durchführen können als die anderen.



    MfG
    fleXfuX


    Edit: Kopierfehler bei Runde vier behoben Plättchen 4,5,6

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

    Einmal editiert, zuletzt von fleXfuX ()

  • Ist dieser Ablauf richtig? Benötigt man wirklich 2 Runden um ein Plättchen auf sein Weingut zu bekommen?


    --> Jup ist richtig. Wenn man überboten wird ist es also sehr ärgerlich, da man seine 1. Aktion sozusagen umsonst gemacht hat. Da hätte man lieber gleich mehr geboten. Sehr schöne Problematik.


    A erntet 1. von 2 Würfeln
    B erntet 1. von 1 Würfel (da dies der letzte "lesbare" Weinwürfel bei B war darf nun jeder Spieler noch eine Aktion ausführen. Seine letzte!
    C erntet 1. von 2 Würfeln (dies ist seine letzte Aktion die er in diesem Jahr durchführen kann)


    --> Spieler B sagt mit seiner Aktion das Ende an. Spieler C ist noch einmal dran, aber nicht Spieler A er war ja Startspieler. Es ist somit jeder Spieler noch einmal dran, bis zum Startspieler.

  • Zitat

    Original von Smuker
    A erntet 1. von 2 Würfeln
    B erntet 1. von 1 Würfel (da dies der letzte "lesbare" Weinwürfel bei B war darf nun jeder Spieler noch eine Aktion ausführen. Seine letzte!
    C erntet 1. von 2 Würfeln (dies ist seine letzte Aktion die er in diesem Jahr durchführen kann)


    --> Spieler B sagt mit seiner Aktion das Ende an. Spieler C ist noch einmal dran, aber nicht Spieler A er war ja Startspieler. Es ist somit jeder Spieler noch einmal dran, bis zum Startspieler.


    Das wurde in Essen anders erklärt und deckt sich auch nicht mit den Regeln:


    "Der Rundenmarker steht auf dem letzten Feld ganz rechts und der Erste hat seine letzte Rebe abgeerntet. Alle anderen, die noch nicht gepasst haben, dürfen jetzt noch eine Aktion ausführen."


    Die Aktion "Startspieler nehmen" wird dadurch sicher gestärkt neben attraktiven Sofortkäufen für die nächste Runde.


    fleXfuX: Im Beispiel ist ein Kopierfehler. Wenn du in Runde 4 auch Plättchen 4, 5, 6 schreibst, ist es einfacher zu lesen.

  • Danke euch beiden für die Antwort.


    Ich tendieren auch mehr zur Reyk's Ansicht da dies durchaus einer der Vorteile des Startspielers sein könnte.
    Ich bin aber froh, das wir die Versteigerung richtig gespielt haben. Es ist sicherlich am Anfang nicht wirklich relevant wer welche Rebsorten bekommt aber im späteren Spielverlauf dürfte sicherlich ein heißer Kampf um die Auslage entstehen.


    MfG
    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Wie Reyk es schrub ist es richtig. Sowohl die Regel als auch der in Essen Erklärbär haben es so erklärt. Dieses Detail war bei uns heiß diskutiert, daher kann ich es mit Gewissheit sagen...

  • Zitat

    Original von fleXfuX


    Wir verstehen die Regeln so, dass ein Jahr aus vier Runden besteht.


    Ein Jahr besteht aus mindestens vier Runden, nach dem ganzen versteigern könnten die Spieler z.B. noch fröhlich die Preise nach oben treiben, bevor sie sich mit der Weinlese beschäftigen, oder erst 1 von 2 Rebstöcken abernten, dann den Preis steigern und dann erst die letzte Rebe abernten.

  • Am Verkaufsstand von Eggert Spiele (im Übergang zu Halle 5?) wurde zumindest am Freitag das Spiel von einem "wollen wir jetzt die Regeln diskutieren, oder das Spiel spielen, wie ich es vom Autor erklärt bekommen habe"-Promotor in mehreren Bereichen eindeutig falsch erklärt. Wer sich da was von dem Jens oder Jörg ohne Namensschild aber im Eggert-Shirt hat erzählen lassen, wird einen völlig falschen (und schlechten) Eindruck von Grand Cru gewonnen haben. Das nur als Hinweis.

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  • Hallo


    Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass das Jahr nicht zwingend nur aus 4 Runden besteht. 4 Runden sind nur das absolute Minimum. Erreicht die Weinflasche das hinterste Feld, geht es einfach reihum weiter, bis jemand alle seine Reben geerntet hat. Dies kann durchaus noch eine ganze Weile länger dauern als 4 Runden. Die Leiste mit der Weinflasche ist in keiner weise ein eigentlicher Rundenanzeiger, er bezeichnet lediglich, ab wann man frühestens seine letzte Rebe ernten darf. Nämlich sobald die Flasche auf dem letzten Feld ist.


    Liebe Grüsse


    Ulrich

  • Es häufen sich die verhaltenen Stimmen zum Spiel (sowohl hier als auch auf BGG), ich bin wirklich gespannt wie es meiner Gruppe (und mir natürlich) gefallen wird. Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen dass, nach soviel Entwicklungsaufwand, das Spiel nicht so richtig "funktioniert". Diesen Eindruck schildern jedoch bereits einige Reviews/Meinungen die jetzt kurz nach Essen aufgetaucht sind. Ich wünsche mir jedenfalls dass es uns viel (Langzeit-)Spass bereitet, bin inzwischen jedoch auch ein wenig skeptisch geworden... deshalb wird es wohl nicht mehr lange dauern bis ich mir endlich selbst ein Bild davon machen kann ;)


    Wieviel Spielreiz bringen denn die 7 Bonusplättchen der limitierten Edition noch mit ins Spiel? Grosse Änderungen, oder nur nettes Add-on?

    Einmal editiert, zuletzt von Elektro ()

  • Hi ho
    das es durchaus mehr Runden gibt bis es zum "richtigen Jahresende" kommt ist mir bewusst. Ich habe mich leider falsch ausgedrückt.


    MfG
    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Zitat

    Original von Elektro
    Es häufen sich die verhaltenen Stimmen zum Spiel (sowohl hier als auch auf BGG)


    Es gibt es u. a. diese Einschätzung:
    "The game is very similar to Container in the sense that if all the players are new, the economy crashes and nobody can make any progress.


    This is especially true if one of the players always ends the year early.


    4 Actions is not enough, since it takes SOOOOO many actions to do anything useful."
    BGG


    Aber interessanterweise sagen in diesem Thread auch einige: Gerade weil es mit Neulingen schwierig funktioniert, hat das Spiel Potential und ist interessant. Das ist nicht unbedingt widersprüchlich. Ich bin gespannt.


  • Ich kenne jetzt Container nicht, aber daß Grand Cru keinen Spaß macht, wenn eine(r) immer nur auf ein schnelles Ende eines Jahres geht, kann ich schon nachvollziehen.
    Nur nicht, warum man das tun sollte, wenn man gewinnen will. Gut, in dem einen Beispiel hat das funktioniert, aber das ist für mich kein Garant, daß es immer so funktioniert. Das müssten die anderen Spieler eigentlich unterbinden können, immerhin haben sie ja in jeder Runde 1 Aktion mehr zur Verfügung
    und der Gewinner hatte am Ende gar nur 15 Franc für seine 3 unterschiedlichen Plättchen bekommen.
    In dem 2. Fall hat ein amerikanischer Spieler mit der 4 Aktionen-Strategie (2x blau ernten, 1x verkaufen und 1x Preis erhöhen) gewonnen .... ausgerechnet mit den blauen Trauben, die ja ewig brauchen, bis sie reif sind. Bis das soweit ist, müssen die anderen Spieler doch auch schon was gemacht haben ....
    Ich muß das mal beobachten, vielleicht mal ausprobieren. Aber nur nach Vorwarnung der Mit-Spielern, denn ein schönes Spiel wird das nicht, wenn jeder viel machen will, aber nur wenig tun kann, weil einer immer schnell die Runde beendet. Aus dem Bauch heraus glaube ich es zwar nicht, aber sollte es wirklich diese Gewinn-Strategie geben, dann hat das Spiel ein Problem.

    Einmal editiert, zuletzt von hajott59 ()

  • Hiho,


    Die Frage ist dann: Kann man als einzelner Spieler keinen Vorteil aus der vermeintlich schlechten Spielweise der Mitspieler ziehen?
    Bei Container ist das sehr schwierig und imo ein großes Problem an dem Spiel. Wenn das bei Grand Cru auch so ist, dann würde ich das auch sehr problematisch sehen. Das ist für mich kein "funktionierendes" Spiel.


    Atti

  • Zitat

    Original von Attila
    Hiho,


    Die Frage ist dann: Kann man als einzelner Spieler keinen Vorteil aus der vermeintlich schlechten Spielweise der Mitspieler ziehen?
    Bei Container ist das sehr schwierig und imo ein großes Problem an dem Spiel. Wenn das bei Grand Cru auch so ist, dann würde ich das auch sehr problematisch sehen. Das ist für mich kein "funktionierendes" Spiel.


    Atti


    Hallo Atti,
    du hast den Vorteil, zu gewinnen, aber das Spiel macht dann trotzdem keinen Spaß.
    Die Regel verbietet halt nun mal nicht, so zu spielen, auch wenn man damit nicht gewinnen kann.
    Schlimm wird nur, wenn man damit auch gewinnt ...
    Grüße
    Hans-Jörg

  • Hiho,


    Naja, das jemand der entgegen dem Trend spielt gewinnt, wäre ja schonmal was, denn dann gibt es für die Mitspieler keinen vernünftigen Grund so zu spielen.


    Bei Container kann man kaum was gegen amoklaufende Mitspieler machen, die ruinieren den Markt und dann geht es komplett den Bach ab. Da nützt die schönste Spielweise nix mehr. Min. 2 Leute müssen gewinnorientiert spielen, dann klappt es und die Spieler die Amoklaufen schneiden weitaus schlechter ab als die Spieler die anständig spielen.


    Bei Grand Cru scheint es ja so zu sein, das die Anzahl der Aktionen von den Mitspielern abhängt. Also wenn einer kein Bock auf viele Aktionen haben, dann haben alle wenig Aktionen. Das ist natürlich nochmal verschärft, wenn man nix dagegen tun kann. Ich hab Grand Cru leider noch nicht gespielt, hole ich aber ganz sicher bald nach.
    Ich bin bei sowas immer sehr skeptisch.


    Bei Container liegt das Problem darin, das die Produktionskosten vom Spiel vorgegeben sind, die Produktpreise aber von den Mitspielern bestimmt werden. Wenn die Produkte unter dem Produktionspreis verscherbelt werden, dann kann man zwar ein paar mal seine eigene Ladung kaufen, ist dann aber ganz schnell pleite, trotz der vermeintlichen Schnäppchen die man gemacht hat.


    Bin echt gespannt wie sich das bei Grand Cru verhält.


    Atti

  • Wenn ich recht wenig Plättchen zum abernten habe, diese aber hochwertig sind bzw. dank Bonusplättchen zu einem guten Preis verkaufen kann, zeitgleich meine Mitspieler auf Masse gehen im Sinne von "oh, schönes Aufbauspiel", warum sollte ich dann nicht Druck durch Aktionsverknappung ausüben?


    In der Konsquenz heisst das für mich, aufzupassen, dass man nicht zu viele Plättchen mehr als die Mitspieler hat, weil nicht abgeerntete Plättchen bringen recht wenig, auch weil eben nur ein Spieler in der Siegel-Phase daraus billigen Traubensaft pressen kann. Man darf eben nicht nur für sich seinen Weinberg aufbauen, sondern ganz genau schauen, was und wann was die Mitspieler machen. Klar kann man Grand Cru lieb und nett spielen und jedem massig viele Aktionen lassen, aber warum wenn man doch Konkurrenten im Spiel ist und kein kooperatives Wein-Aufbauspiel spielt?


    Cu / Ralf

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  • Da kann ich Ravn nur voll zustimmen. Ich habe mir zumindest die Regeln von GRAND CRU schon gut dirchgelesen, und mein Gedanke war auch: Wenn da KEIN Spieler auf die Tube drückt, dann bauen Alle ordentlich was auf - aber sobald Einer Gas gibt, muss man sehr gut überlegen, was man als Erstes macht!


    Wenn kein Spieler gegensteuert, indem er in der Traubensorte konkurriert, na dann kann man sein Monopol natürlich perfekt ausnutzen!


    Zumal das ja auch keine "Amok"-Strategie ist, die das Spiel an sich kaputt macht - nur eine minimalistische, die darauf setzt, so schnell es nur geht "dicht" zu machen, und dabei mehr Siegpunkte als die Mitspieler zu kassieren.


    Das kennt man doch eigentlich aus den meisten Spielen mit variabler Spielzeit, dass es für einige Spieler mehr Sinn macht, schnell das Spiel zu beenden...

  • Das Verkürzen der Runde ist ja als taktische Komponente an sich in Ordnung, aber es könnte dann problematisch werden wenn:


    1. Ein Spieler IMMER auf eine verkürzte Runde spielt, auch wenn er damit nie gewinnt.
    2. Das Spiel eine feste Gewinn-Strategie aufweist, welche IMMER mit einer möglichst geringen Runden-Anzahl einhergeht - also quasi IMMER ab der ersten Runde Gas gegeben wird.


    OK, den Fall 1 kann ich vermeiden, indem ich mir andere Mitspieler suche
    Der Fall 2 bricht aber das Spiel, da ich zwar viele Aktionsmöglichkeiten habe, die aber nie spielen kann; dann brauche ich die nicht. Und richtig Spaß macht das, zumindest mir, nicht.


    Mal sehen, wie sich das ergibt ....

  • Passende Sonderplättchen, teils in Kombination, können schon arg mächtig werden, je nach Spielart. Da die aber versteigert werden oder teuer für 7 Geld direkt gekauft, liegt es auch an der Spielrunde selbst, dass niemand die zum Schnäppchenpreis abgreifen kann. Nur in der ersten Partie kann man kaum das Zusammenwirken und den Nutzen dieser Sonderplättchen erkennen - die sollte man im Spiel erleben. Da kann es dann zu Schieflagen kommen, wenn einer eben intuitiv eine mächtige Sonderplättchen-Kombo abgreifen konnte.


    Aber jedes Sonderplättchen will auch aktiviert werden und das kostet immer eine Aktion, während die Mitspieler was anderes machen. Manche Sonderplättchen ermöglichen aber eben stärkere Aktionen (z.B. ein Plättchen abernten und ein Würfel dazu geschenkt bekommen) als normale Aktionen (nur ein Plättchen abernten - will man einen zweiten Würfel haben, muss man ein zweites Plättchen haben, das in einer zweiten Aktion abgeerntet wird).


    Fazit: Sonderplättchen sind stark und sollten auch so angesehen werden. Wer allerdings etliche für einen sinnvolle Plättchen abbekommt, braucht ggf auch nicht massig viele Weinplättchen anbauen und kann es auch nicht, weil die Zeit dazu fehlt. Da bleibt die Frage, wie ausbalanciert die Stärke der Sonderplättchen ist ...


    Cu / Ralf

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