Aktuell gespielte Videospiele

  • Spiele grade Ghost of Tsushima, nachdem ich outriders doch nicht gekauft hab. Gott ist das Teil geil. 😍😍

    Das ist halt so, massiv unterbewertet worden.


    Ich hab jetzt endlich mal Assassin's Creed Valhalla eingelegt und bin positiv überrascht. Nachdem Odyssee nahe am Totalausfall war gefällt mir Valhalla richtig gut, liegt vor allem an der Story und den Charakteren die mir bisher gut gefallen. Das Kampfsystem ist halt langweilig und nicht fordernd, sonst könnte es noch viel besser sein.

  • Ich war grade wirklich erstaunt: Es gibt noch "Blue-Byte-Mitarbeiter"???

    Da sieht man, was passiert, wenn man kein Siedler (mehr) und kein Anno (noch nie) spielt ... :D

    Also erstens gibt es auch Blue-Byte-Mitarbeiterinnen. Und zweitens ist Anno eine Lücke, die Du mal auffüllen solltest. Ansonsten macht Blue Byte aber auch seit 20 Jahren nichts anderes mehr. Aber dank Anno 1800 (das ja endlich auch mal im Ausland halbwegs erfolgreich war) muss man sich um das Studio wohl erstmal keine Sorgen machen (gehören ja eh komplett zu Ubisoft).

  • Okay, fairerweise muss ich sagen, dass ich Anno natürlich gespielt habe.
    Ich fand's halt super mies.

    Anno 1602 hab ich eine halbe Stunde gespielt, und mir nur gekauft, weil ich Riesen-Fan von Max Design war! 1869, Burntime, Der Clou! und Oldtimer gehörten zu meinen meistgespielten Spielen der frühen Neunziger. Anno 1602 hat mich aber nach einer halben Stunde angeödet und ich habs wieder deinstalliert. Die Spieleschachtel habe ich noch irgendwo.
    Anno 1503 habe ich dann nochmal versucht, weil ich dachte, solche Spiele sind im zweiten Teil immer besser als im ersten, und immerhin die erste Mission geschafft, bevor ich auch das wieder deinstalliert habe.

    Daraufhin habe ich es dann aufgegeben, bis zu Anno 2070, das habe ich mir tatsächlich im Sale nochmal gekauft, wei ich dachte, vielleicht klappt es im Futurismus, und alle lieben die Reihe, und das ist der bestbewerteste Teil, der muss doch gut sein!!
    Steam sagt, ich hab Anno 2070 immerhin 2,1 Stunden gespielt. Das dürfte ein Rekord sein. :)

    Also nein - die Reihe ist nichts für mich, der Erfolg ist mir ein absolutes Rätsel.

    Aber gut, dass er den Mitarbeiter*innen von Blue Byte die Sorgen nimmt!!

    Wenn sie nochmal was anderes machen, habe ich sie auch wieder auf dem Radar. :)

  • Das erste RPG war bei mir Albion.... Das war Immersion pur damals :)


    Und dann kamen die weiteren Knaller Battle Isle,Siedler,incubation, schleichfahrt.... eine meiner Lieblingsschmieden damals

  • Okay, fairerweise muss ich sagen, dass ich Anno natürlich gespielt habe.
    Ich fand's halt super mies.

    Anno ist typisches love-it-or-hate-it, fast so wie die ganzen "Simulatoren", wo ich immer davor stehe und mir denke: Was soll der Unsinn? Aber z.B. Landwirtschaftssimulator und Euro Truck Simulator sind nunmal immens erfolgreich, Leute kaufen sich für mehrere Hundert Euro Pedale und Lenkrad, nur damit sich der Brummi zuhause echt anfühlt. Ich hab immerhin bis zum Venedig-Teil gebraucht, um Gefallen an Anno zu finden, und danach hat eigentlich erst wieder Anno 1800 so richtig bei mir eingeschlagen, aber das vor allem, weil es jetzt kampagnenartige RPG-Anteile hat, sowas mag ich in Aufbauspielen immer sehr gern.

  • Okay, fairerweise muss ich sagen, dass ich Anno natürlich gespielt habe.
    Ich fand's halt super mies.

    Anno ist typisches love-it-or-hate-it, fast so wie die ganzen "Simulatoren", wo ich immer davor stehe und mir denke: Was soll der Unsinn? Aber z.B. Landwirtschaftssimulator und Euro Truck Simulator sind nunmal immens erfolgreich, Leute kaufen sich für mehrere Hundert Euro Pedale und Lenkrad, nur damit sich der Brummi zuhause echt anfühlt. Ich hab immerhin bis zum Venedig-Teil gebraucht, um Gefallen an Anno zu finden, und danach hat eigentlich erst wieder Anno 1800 so richtig bei mir eingeschlagen, aber das vor allem, weil es jetzt kampagnenartige RPG-Anteile hat, sowas mag ich in Aufbauspielen immer sehr gern.

    Witzierweise habe ich eine ganze Weile den Car Mechanic Simulator und den PC Building Simulator gespielt, als ich noch komplett freiberuflich war. Zum nebenher an Zeug rumschrauben, und etwas rumprokrastinieren waren die ideal ... :)

    Ich würde ja Anno 1800 glatt mal testen, aber für 60 Euro?!? Nein Danke! :D

    Aber das Spielprinzip war mir immer schon zu dröge. Das war vom Gefühl her wirklich so, als hätten sie den locker flockigen Aufbau aus Die Siedler in eine reine Rechentabelle verwandelt. Ich hatte wirklich nie das Gefühl, etwas zu spielen, sondern immer nur gerechnet und kalkuliert. Immersion war halt auch nicht. :/

  • Also das macht das Brettspiel eigentlich perfekt: Es geht seit mehreren Generationen Anno nicht mehr ums Rechnen (außer beim Handel, und da ist es schlichtes billig einkaufen - teuer verkaufen), sondern um die Kenntnis der Ressoucen-Aufbau-Ketten. Sprich: Welche Ressourcen muss ich produzieren, um mir die jeweils besseren Ressourcen leisten zu können, damit die wieder Ressourcen produzieren, die mir dann wieder bessere Ressourcen ermöglichen. Das ist der Kern von Anno, das bißchen Handel fällt da kaum noch ins Gewicht (und ist bei Port of Call und dem Patrizier, den es ja jetzt auch wieder gibt, auch besser aufgehoben). Im Kampagnenmodus von 1800 kommen dann halt unterschiedliche "Inseln" etc. mit rein, die entweder neue Ressourcen oder neue Verkettungen erlauben.


    Ach ja, und hübsch bauen muss man natürlich auch, damit man keinen Platz verschwendet. Also eigentlich ist Anno das Euro-igste Computerspiel, das ich kenne.

  • Also das macht das Brettspiel eigentlich perfekt: Es geht seit mehreren Generationen Anno nicht mehr ums Rechnen

    Okay, vielleicht hätte ich "Rechnen" konkreter definieren sollen. :D

    Das hier ist für mich das dröge Gerechne, das mich an Anno immer so genervt hat. Allem anderen voran der zweite Punkt, der nach der Auslassung:

    sondern um die Kenntnis der Ressoucen-Aufbau-Ketten. Sprich: Welche Ressourcen muss ich produzieren, um mir die jeweils besseren Ressourcen leisten zu können, damit die wieder Ressourcen produzieren, die mir dann wieder bessere Ressourcen ermöglichen. Das ist der Kern von Anno,

    [...]

    Ach ja, und hübsch bauen muss man natürlich auch, damit man keinen Platz verschwendet. Also eigentlich ist Anno das Euro-igste Computerspiel, das ich kenne.


    Das klingt nach demselben drögen Anno wie Anno 1998! :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Das klingt nach demselben drögen Anno wie Anno 1998! :)

    Ja gut, da ist Dir dann bei Anno tatsächlich nicht zu helfen. Wobei mich das passgenaue Gebaue bei den Siedlern immer mehr genervt hat, und bei Anno eigentlich in den letzten Spielen unwichtiger geworden ist (ist aber auch Szenario-abhängig).

  • Das klingt nach demselben drögen Anno wie Anno 1998! :)

    Ja gut, da ist Dir dann bei Anno tatsächlich nicht zu helfen. Wobei mich das passgenaue Gebaue bei den Siedlern immer mehr genervt hat, und bei Anno eigentlich in den letzten Spielen unwichtiger geworden ist (ist aber auch Szenario-abhängig).

    Bei den Siedlern (zumindest die ersten beiden, andere habe ich halt nie gespielt) kam mir das nie so vor. Da hatte ich immer das Gefühl einer großen freien Fläche, auf der ich tun und lassen kann, was ich will. Und dann noch auf personeller Ebene - man kannte ja jeden Siedler mit Namen. :)
    Da habe ich einfach nur immer nach einem guten Bauplatz gesucht, aber dazwischen war eben auch so viel frei, und im Endeffekt hatte ich das Gefühl von Immersion, und dass ich halt die Gebäude nur "sinnvoll" setzen muss. Da war es auch nicht so schlimm, wenn man mal nicht so perfekt platziert hat. Irgendwie kam man meist trotzdem zum Ziel.

    Ich hatte dann noch eine ganze Weile sehr intensiv Ceasar III, Pharao, Zeus und Der erste Kaiser gespielt, ebenfalls schöne Stadtbau-Puzzles, und da war es ja dann auch so, dass jedes Gebäude in perfektem Verhältnis zu den anderen stehen musste, um ein möglichst effizientes Stadtviertel zu bauen. Aber immerhin hatte ich das Gefühl, auf einem freien Areal "nur" sinnvolle Viertel anlegen zu müssen, es aber dann egal schien, wie oder wo ich dieser Viertel zueinander anordne.

    Anno hat dann aber mit dem absolut dämlichen Inselsystem das Korsett noch enger geschnallt: Jetzt brauchte ich den perfekten Bauplatz um an der perfekten Stelle innerhalb des Stadtviertels die optimalste Ausbeute einzufahren, auf begrenztem Raum, der genau eine ideale Bauweise zuließ, die man rausfinden musste, und als Belohnung dafür kam man auf eine andere Insel, wo man das wieder machen musste, und als Belohnung kam die nächste Insel, deren Belohnung noch eine Insel war ...

    Die haben quasi die schlechtesten Elemente aus Siedler und Caesar III zum Spielkern gemacht und die (auch räumlichen) Freiheiten und das Gefühl von "Ich ziehe los und besiedele etwas, und hoffe, dass ich gute Entscheidungen treffe" komplett gekillt ... :(

  • Anno hat dann aber mit dem absolut dämlichen Inselsystem das Korsett noch enger geschnallt: Jetzt brauchte ich den perfekten Bauplatz um an der perfekten Stelle innerhalb des Stadtviertels die optimalste Ausbeute einzufahren, auf begrenztem Raum, der genau eine ideale Bauweise zuließ, die man rausfinden musste, und als Belohnung dafür kam man auf eine andere Insel, wo man das wieder machen musste, und als Belohnung kam die nächste Insel, deren Belohnung noch eine Insel war ...

    Witzig, so fängt das Tutorial von 1800 auch an, und ich dachte schon "back to the roots, um Gottes Willen" - aber wenn man das hinter sich hat, ist Anno 1800 so frei wie noch kein Teil davor, auch was das Bauen angeht. Aber warum Dir dann 2070 nicht gefallen hat verstehe ich nicht, da spielte es ja fast keine Rolle mehr, was man wohin baute (und genau das fanden die Fans dann ja beim Nachfolger völlig bescheiden...).

  • Anno ist halt auch total tiefenentspannt. (Der Kampfmodus ist eigentlich immer Grütze.)

    Ich hab da halt immer fröhlich vor mich hingebaut. Man muss da ja nicht die letzte Effizienz rausholen, die Stadt soll schön verwinkelt und verziert werden. Ich hab zumindest das 1404er sehr genossen, Anno 1800 aber noch nicht wirklich gespielt ... bin jetzt auch zu Red Dead Redemption 2 gewechselt ... das ist auch meistens schön tiefenentspannt.

  • Dim hast du Arkham Horror Mother's Embrace weiter gespielt?

    Auch psykoman69

    Ich hab jetzt ca 3/4 des Spiels durch und muss leider sagen, die miese 4Players Wertung ist voll verdient.

    Prinzipiell ist es Villen des Wahnsinns als volldigitale Umsetzung. Man läuft durch sehr überschaubare Level, klickt alle Fragezeichen an, die gut sichtbar, überall verteilt sind und kämpft hin und wieder. Was mir auf dem Brett richtig Spaß macht, ist hier irgendwie einfach stumpf. Und das Schlimmste... Während das Spiel selbst viel zu leicht ist, verliert man ständig, teils grundlos, geistige Gesundheit. Zack, schon wieder wahnsinnig und man kann nichts dagegen tun.


    Als Handy App für nen Fünfer wäre das vollkommen okay für zwischendurch. Wenn ich aber schon mal die Playse anmache, könnte ich auch was "Richtiges" spielen.


    Das Traurige aber ist, in der Hoffnung, dass endlich mal ein gutes Lovecraft Spiel kommt, würde ich das nächste auch wieder kaufen. Durch Call of Cthulhu - Dark Corners of the Earth damals, habe ich erst von Lovecraft erfahren.

    Der Mann, der die Autokorrektur erfunden hat ist gestorben. Restaurant in Frieden.

  • Rei Ui, das sieht auf den ersten Blick echt cool aus! Werds mal im Auge behalten, aber als nächstes endlich Red Dead Redemption 2 auspacken und installieren :) Das liegt schon bestimmt ein halbes Jahr hier rum...

    Der Mann, der die Autokorrektur erfunden hat ist gestorben. Restaurant in Frieden.

  • Da jetzt innerhalb weniger Tage erst Everspace und nun Solaris im Sale auf Steam war, bin ich ins Weltall aufgebrochen.


    Witzigerweise hat mich Everspace daran erinnert, dass ich Squadrons noch ungespielt hier liegen habe ... 😅

  • Also ist Villen des Wahnsinns 2. Edition eigentlich auch nur stumpf und verbirgt das hinter schicker Pappe und Plastik?

    oder ist der Anspruch schon unterschiedlich in beiden Spielen?

  • Es gibt auf YouTube ja schon komplette Fullgame Let's Plays. Ich hatte mir Mal die ersten knapp 2h angeschaut um ein Gefühl zu bekommen. Vom Zuschauern empfinde ich beim Videospiel die Kämpfe eher als langweilig und ohne Spannung. Dabei machen die Kämpfe hier mit das Hauptgameplay aus.

    Auch das mit dem Wahnsinn hatte ich nach dem Schauen die Befürchtung, die Dim ja beschrieben hat. Man bekommt dauernd geistige Gesundheit abgezogen, sobald man was untersucht, aber gleichzeitig nimmt man die Wahnsinns Auswirkungen dann eben mit einem Schulterzucken in Kauf, da es eben einfach dauernd passiert.


    Villen des Wahnsinns 2 würde ich da jederzeit vorziehen.


    Die englischen Sprecher, zumindest die ich gehört habe, finde ich aber gut. :)

  • jorl Jein.

    Auf dem Brett machts mir auf jeden Fall mehr Spass. Da muss man den Level "entdecken" und aufbauen, die Konfrontation mit den Gegnern ist auch eine andere. Die spawnen und ich kann mir überlegen, ob ich mich denen stelle, oder erstmal die Story mache. In VdW hat man ja auch nicht ewig Zeit, hier kann man sich, wenn man möchte, auch aufteilen. Wenn ich mit Leuten rede, muss ich mich entscheiden, was ich frage, da alles wertvolle Aktionen kostet.


    Im Videospiel sehe ich ein rotes Licht unter der Tür und weiß, da warten Gegner. Eine große Wahl, ob man reingeht oder nicht, hat man da nicht, da man meist in den Raum muss. Hier habe ich auch unendlich Zeit und muss keine Prioritäten setzen oder gar schwierige Entscheidungen treffen und mal etwas auslassen, da mir sonst der "Mythos" zu stark wird. Ich kann jeden Level, in aller Ruhe zu 100% erkunden.

    Der Mann, der die Autokorrektur erfunden hat ist gestorben. Restaurant in Frieden.

  • Wer übrigens gern zu zweit zockt, unbedingt It Takes Two ausprobieren. Ein kleines Juwel.

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    Auch in anderen Themenbereichen kann man sich beteiligen, etwa Videospiele oder Filme und Serien.

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  • Wer Lovecraft mal etwas anders erleben will, sollte sich vielleicht mal Call of the Sea anschauen. Ist zwar nicht klassisch Cthulhu/Arkham, fand es aber ein sehr interessantes Spiel.

    Aber insgesamt ist es schon interessant, dass es im Videogame-Bereich kaum relevante Lovecraft-Spiele gibt, während man sie im Brettspielbereich schon fast nicht mehr zählen kann.


    Ich spiele aktuell Oddworld Soulstorm auf der PS5.

  • Ich habe angefangen Mortal Shell Enhanced Edition zu spielen und muss sagen es gefällt mir bisher sehr gut. Am Anfang hat es etwas gedauert mich an die Shell-Mechanik zu gewöhnen, aber jetzt läufts. Laut Trophäe habe ich jetzt die Hälfte des Spiels nach etwa 10 Stunden durch.

    Jetzt wird allerdings erstmal eine Pause eingelegt, da heute Returnal erschienen ist und ich glaube, damit werde ich jetzt erstmal viel Zeit verbringen.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Spiel momentan immer noch fast nur Monster Hunter Rise aber zur Abwechslung gibt dann ab und zu "WHAT THE GOLF?". Kann ich nur sehr empfehlen, kreativ und sehr kurzweilig.

  • Bin auch bei Returnal eingestiegen und die ersten paar Runs noch nicht ganz warm geworden. Irgendwann hat's aber Klick gemacht und gerade eben hat mich der zweite Boss rasiert. Der erste Boss war ja noch etwas langweilig, aber der zweite hat mich jetzt komplett geflasht da geht richtig die Post ab. Cooles Teil.

  • Ich hab schon ewig für den ersten Boss von Returnal gebraucht, insgesamt 11 Stunden, und alle sagen, der wäre leicht. Bin ja mal auf den zweiten gespannt. Insgesamt gefällt mir das Spiel bisher sehr gut, auch wenn man eine hohe Frusttoleranz braucht.

    Dark Souls war irgendwie leichter, da musste man aber auch nicht jedes Mal von vorne anfangen und konnte die Bosse besser kennenlernen.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Ich hab schon ewig für den ersten Boss von Returnal gebraucht, insgesamt 11 Stunden, und alle sagen, der wäre leicht. Bin ja mal auf den zweiten gespannt. Insgesamt gefällt mir das Spiel bisher sehr gut, auch wenn man eine hohe Frusttoleranz braucht.

    Dark Souls war irgendwie leichter, da musste man aber auch nicht jedes Mal von vorne anfangen und konnte die Bosse besser kennenlernen.

    Der Erste war schon etwas happig und ich musste auch erstmal sehen, wie ich an guten Loot für den kommen soll... Dann war es am Schluss sehr knapp... Ein Schlag und ich wäre am Anfang gewesen. Aber so hat es dann geklappt...


    Witzigerweise war der zweite Boss bei mir ein OneTry. Nicht das er einfach gewesen wäre... ich hatte einfach richtig gute Ausrüstung. Wurde dann aber in der dritten Welt auf den Boden der Tatsachen zurückbefördert...


    Tolles Spiel... nur doof, dass man da wirklich in "Runs" denken muss. Gerade wenn man nur kurz Zeit hat ist das echt eine Hemmschwelle für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von PeeWee ()

  • Ich spiele gerade wieder vermehrt das gute alte Age of Empires II in der Definitive Edition, also mit aufgehübschter Grafik.

    Ein Kumpel und ich wollen es gerade lernen mit Hotkeys und sog. "Build Orders" zu spielen und dann mal die Rangliste angreifen.

    Es ist schon was ganz anderes wenn man es so schnell spielt und auf maximale Effizienz schaut. Haben mal mit einem "Normalo" gespielt und der wollte dann auch nicht mehr, weil es ihm viel zu schnell ging :lachwein:

    The Tiger and the Lion may be more powerful ... but the Wolf doesn´t perform in the circus.

    Regelmäßig kann man mir beim Datteln zuschauen twitch.tv/imaginewolfi

  • Ich zock immer noch am Sekiro...ist schon irgendwie geil...und ich finde es tatsächlich leichter als Dark Souls und die Kämpfe deutlich besser......wobei "leichter" hier natürlich relativ ist. Dennoch: Super Spiel. Momentan auf Platz 2 in meiner All-Time-Favorite Spielesammlung, die angeführt wird von "Death Stranding".

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()