11. - 17. 7. 2011

  • Und schon wieder eine neue Woche - diesmal mit Urlaub und vielen Gartenbauaufträgen seitens meiner Frau. Also nix mit Beine hoch und entspannen! Aber für ein Spiel war trotzdem Zeit:


    Nach der endlos langen Partie Agricola mit Moorbauern am vergangenen Samstag in der Parallelrunde haben mein Sohn und ich es heute mal zu zweit probiert. Da war die Spielzeit mit knapp 1,5 Stunden schon viel angenehmer. Erweitert das Spiel gar nicht so sehr, schafft aber durch die Brennwerte und Pferde neue Zwänge. Ich bin noch nicht sicher, ob es mir damit besser gefällt oder nicht.


    Zumindest aber werden wir das bestimmt nicht zu fünft mit Neulingen spielen...


    Ciao
    Stefan

  • Heute gabs mal Olympos von Ystari. Nachdem ich den Verlag so ein bisschen aus dem Auge verloren habe (vielleicht immer insgeheim auf ein Caylus 2 hoffend, was die Spiele aber nie leisten konnten oder sollten), gab es heute eher unverhofft eine Partie Olympos. Ich hatte ehrlich gesagt nicht sonderlich viel erwartet - Small World ist ganz witzig aber hat sich für mich sehr schnell abgenutzt. Nichtsdestotrotz entwickelte sich das Spiel recht vielversprechend. Ich habe durch eine Kombination aus billigem Siedler-Einsetzen und billigem Herumreisen samt einem Schwert ein bisschen versucht, eine Art Ratteneffekt zu erzwingen: "Wir sind viele und schnell!". Das hat sogar ganz gut funktioniert, es war witzig zu sehen, wie einige ihre Nischen finden konnten und andere irgendwann absoffen. Timing ist hier naturgemäß alles, eigentlich mag ich diesen Mechanismus sogar sehr gerne, auch wenn er selten in richtig guten Spielen vorkommt (Positiv: Theben, nicht so dolle: Neuland, EVE Conquest, Stronghold).


    Wie dem auch sei: In der letzten Runde begann das fröhliche Geschacher um die Siegpunkte, welches tatsächlich den Spannungsbogen ungemein steigerte. Ich sah zu, Sternfelder zu besetzen, da ich mir das entsprechende Punktedings dafür geholt hatte, ein anderer scheffelte Wunder und der Rest schacherte um diverse andere Quellen. In regelmäßigen Abständen bekam ich durch die Zeuskarten einen auf den Hintern, da ich bis zum Schluss nicht ein Zeus-Symbol hatte. Der Bashing-Effekt hielt sich hierbei allerdings doch noch halbwegs in Grenzen. Das tut zwar kurzzeitig mal weh, ist aber nicht so zerstörerisch, dass es das Spiel kaputt macht. Letztlich kam ich auf einen guten zweiten Platz


    Ich hatte das Privileg, in einer Fünfergruppe aus Bauchspielern zu spielen, ich glaube, das Spiel ist die absolute Pest, wenn man es mit Durchrechner und anderen ähnlichen Gestalten spielen muss. In unserer Runde hats mir Spaß gemacht, es passierte ständig was, es ging munter hin und her, es ließen sich mögliche Strategien erkennen. Nur die mechanismus-bedingte Wartezeit, wenn man dann tatsächlich mal zeitlich vorgeprescht ist, war manchmal etwas störend, außerdem fand ich Symbole und die Brettgrafik eher unschön, aber das ist Geschmackssache. Die Karten sind dafür meiner Meinung nach stimmungsvoll umgesetzt.


    Insgesamt im Moment eine solide 7 im BGG-Rating von mir.

  • Moin,


    gestern gabs meine erste Runde "Korsaren der Karibik" zu viert.


    Wahnsins Spiel bin vollkommen begeistert tolles Thema tolle Mechanismen.
    Muss allerdings zugeben das ich anfangs doch etwas überfordert war, die Anzahl Möglichkeiten ist sehr groß.


    Die Downtime empfand ich nicht als störend da ich viel nachgelesen habe und immerwieder erstaunt war was die Mitspieler so für Aktionen aus dem Hut gezeubert haben. :)


    Was mir nicht gefällt ist die Tatsache das man mit 10 Geld im Versteck bis zu 5 mal einen Ruhmpunkt erlangt.
    Eine Idee wäre ja das man einfach sagt ein Siegpunkt kostet 15 oder 20 Gold oder einfach die Anzahl der zu erlangenden Siegpunkte reduziert auf 3-4.
    Das es mich so gestört liegt aber hauptsächlich daran das ich selbst so mit mir beschäftigt war und noch gar keine Zeit hatte auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden wie ich jetzt am besten dem anderen einen Stock in die Speichen werfen kann.


    Das wird beim zweiten Spiel sicher viel besser werden. :shoot:


    Wir hatten 2 Piratenschiffe und 2 Marieneschiffe auf dem Brett am Ende des Spiels wobei das 2te Mariene Schiff erst in der letzten Runde eingesetzt wurde. Das fand ich fast etwas wenig. Man hatte also noch genug Spielraum um alles unliebsame gekonnt zu umschiffen. Weswegen wohl auch 3 von 4 Leuten Piraten waren.


    Fazit:
    Unbedingt schnell nochmal Spielen
    Kurzübersicht für Kämpfe besorgen
    Weniger Gold bzw kein Ruhmpunkt für Waren die Nachgefragt sind
    Am Anfang mehr Schiffe auf dem Plan um es direkt etwas kniffliger zu machen


    Sehr schöne Spiel tolles Material!

  • Am Dienstag nachmittag wurde ich mal wieder zu einmal 7 Wonders zu dritt überredet. Ich willigte nur unter der Bedingung ein, dass auch mal das "Wegnehmen" von grünen Karten ohne Gemurre toleriert würde. Entsprechend was das Ergebnis diesmal deutlich knapper - toll finde ich das Spiel aber immer noch nicht.


    Beim Dienstagspieletreff dann zuerst meinen Altiplano-Prototypen zu viert gespielt, hervorragend gelaufen. Mit einer ganz anderen Strategie gewonnen als sonst, aber meine lieben Mitspieler haben auch echte Fehler gemacht. Die Spielzeit liegt bei flotter Spielweise inzwischen bei gut einer Stunde, also ziemlich optimal.


    Anschließend war aufgrund der immer noch schwülen Luft nur noch was Kurzes drin, es wurde Cartagena - die Flucht zu fünft. Endlich mal gewonnen, während ich sonst oft sehr weit hinten liege. Hatte aber auch extremes Glück mit den letzten vier nachgezogenen Karten.


    Gestern dann einmal Agricola zu dritt mit K-Deck, leider ohne Moorbauern. Irgendwie wollte meine Nahrungsbeschaffung nicht so recht funktionieren, so dass ich mehrfach mein einziges Tier verbraten musste. Die Kartenhand war auch eher mittelmäßig. habe insgesamt nur zweimal ausgebildet, der Rest passte nicht zusammen. Letztlich bei 32 : 33 : 37 Punkten Zweiter geworden.


    Ciao
    Stefan

  • Zitat

    Original von malzspiele
    Am Dienstag nachmittag wurde ich mal wieder zu einmal 7 Wonders zu dritt überredet. Ich willigte nur unter der Bedingung ein, dass auch mal das "Wegnehmen" von grünen Karten ohne Gemurre toleriert würde. Entsprechend was das Ergebnis diesmal deutlich knapper - toll finde ich das Spiel aber immer noch nicht.


    Witzig - wenn Du grüne Karten "versenkt" hast, dann haben sich Deine Mitspieler beschwert? Mit welcher Begründung denn bitteschön?? ?(

  • Zitat

    Original von malzspiele
    Am Dienstag nachmittag wurde ich mal wieder zu einmal 7 Wonders zu dritt überredet. Ich willigte nur unter der Bedingung ein, dass auch mal das "Wegnehmen" von grünen Karten ohne Gemurre toleriert würde. .


    Darf man diese Spielkameraden denn beim Mensch ärger Dich nicht rauswerfen?

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Zitat

    Original von Herbert


    Darf man diese Spielkameraden denn beim Mensch ärger Dich nicht rauswerfen?


    Nein, die Spielen statt mit "Rauswerfen" mit der Hausregel "Anstupsen": Kommst Du auf ein Feld mit einem Pöppel eines Mitspielers, stupst Du diesen ein Feld weiter... ;)

  • Schön, dass ich Euch Spaß bereiten konnte... :winke:


    Wie ich bereits letzte Woche geschrieben hatte, ist 7 Wonders in der Familie quasi nicht speilbar, weil mein Sohn extrem verärgert reagiert, wenn man "seine" Karten wegnimmt (vor allem grüne) und "seinen" Plan behindert. Und meine Frau möchte es einfach nur "friedlich" spielen. Da ich das Spiel sowieso nur aus Nettigkeit mitspiele (und eher weniger aus Spaß), bin ich bereit, sie bei diesem Spiel gewähren zu lassen.


    Bei anderen Spielen hingegen kennen wir untereinander keine Gnade!


    (MäDN spielen wir schon lange nicht mehr, und auch damals schon bald nur noch mit der Karten-Erweiterung "Nichts als Ärger" - wenn schon Glücksspiel, dann richtig chaotisch!)


    Ciao
    Stefan

  • Ich muss den anderen hier zustimmen, welchen Sinn macht 7 Wonders ohne Wegnehmen und Wegdrücken der Karten?
    Wenn ich alle ihre Strategie so runterreißen lasse, wie sie möchten, dann ist das Spiel IMO wirklich vollkommen witzlos und dann kann ich auch gut verstehen, warum es Dir nicht gefällt.
    Vermutlich gewinnt dann bei Euch auch in 90% derjenige, der die grünen Karten alle bekommt und sie alle ausspielen kann, oder?

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

  • Zitat

    Original von gimli043
    Vermutlich gewinnt dann bei Euch auch in 90% derjenige, der die grünen Karten alle bekommt und sie alle ausspielen kann, oder?


    Zumindest ist Malzspieles Sohnemann der einzige 7 Wonders Spieler den ich "kenne" bzw. von dem berichtet wurde, dass er es über die 80 Punkte geschafft hat (was vermutlich nur mit einem komplettsatz Grün + etwas Kleinkram) zu erreichen ist :)


    Damals habe ich mich noch sehr gewundert wie das überhaupt möglich ist - heute weiss ich es: da man ihn "Goldfishen" lässt ;)

  • stimmt die 80 Punkte hatten mich auch schon gewundert ... bei uns geht es in ganz seltenen Fällen mal über 70. Normalerweise ist ein Ergebnis über 60 aber schon wirklich sehr gut.

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

    Einmal editiert, zuletzt von gimli043 ()

  • Zitat

    Original von Elektro


    Zumindest ist Malzspieles Sohnemann der einzige 7 Wonders Spieler den ich "kenne" bzw. von dem berichtet wurde, dass er es über die 80 Punkte geschafft hat (was vermutlich nur mit einem komplettsatz Grün + etwas Kleinkram) zu erreichen ist :)


    Damals habe ich mich noch sehr gewundert wie das überhaupt möglich ist - heute weiss ich es: da man ihn "Goldfishen" lässt ;)


    Ich weiß nicht, ob ich es hier schonmal geschrieben habe, aber ich hatte mal ne 3er-Runde, in der wir zwei arg gepennt hatten und der eine Spieler allein mit seinen grünen Karten 65 Punkte gemacht hatte. Ich mein, das Gesamtergebnis war knapp über 90 Punkten... Möglich ist alles...

  • Wo wir schon so viel über 7 Wonders reden:


    Wir haben unseren Sohnemann endlich dazu bekommen, es mit uns zu spielen - und es hat ihm so gut gefallen, dass wir sofort eine 2. Partie hinterherschieben mussten.
    Wir kennen allerdings keine Gnade und er hat beide Spiele verloren - allerdings nicht besonders hoch, er ist halt schon ein kleiner Spieler! (na, bei der Mutter) :)


    Gruß, Boudie

    :kaffee: Ich kümmere mich mal um die Frauenquote hier....

  • Gestern Abend:


    Galaxy Trucker mit Erweiterung zu viert:
    Wir hatten zwei Neulinge dabei und einen der das Spiel ein paar mal gespielt hat und einen der es zu seinen Lieblingsspielen zählt und sicher auf 30+ Partien kommt (mich).
    Wir haben mit den neuen Bauteilen gespielt und um den Anfängernachteil einigermaßen auszugleichen hat der erfahrene Spieler zwei krasse Strecken-Karten bekommen und ich habe mir drei vorgenommen.


    Beim ersten Bau habe ich absoulut gepennt und den Salto Mortale vergessen. Dadurch dreht sich das Schiff nach jedem freien Weltraum um 90° und man benötigt dann auch Antriebe vorne. Beim zweiten freien Weltraum musste ich meinen Flug also abbrechen.
    Die nächsten beiden Flüge liefen sehr rund. Auch nur einmal wurde einer unserer Neulinge völlig zerlegt. Fast schon langweilig :). Nein, insgesamt hat es wieder tiersich Spaß gemacht, wobei noch mehr kaputte Schiffe natürlich lustiger sind.


    Ich habe am Ende deutlich 110: : 65 : 52 : 37 gewonnen.


    Marracash mit Geschenken zu viert:
    Dieses Spiel haben wir früher rauf und runter gespielt. Gestern habe ich es noch einmal vom Speicher geholt und es hat immer noch seinen Reiz, wobei es heute spielerisch und vor Allem graphisch sicher auch bessere Spiele gibt.
    Auch hier konnte ich deutlich 5200 : 4450 : 5250 : 3700 gewinnen.


    7 Wonders zu viert:
    Und anstandshalber habe ich dann auch noch einmal verloren: 47 : 48 : 55 : 59. Ich habe auf grüne Karten gespielt und es lief auch bis zur dritten Epoche gut. Da waren dann 5 grüne Karten in einem Stapel wodurch ich nur zwei davon bekommen konnte.

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

  • Freitag:


    Civilization - Das Brettspiel zu zweit:
    Als Amerikaner konnte ich einen wirtschaftlichen Sieg über die Ägypter erringen. Nachdem ich sehr schnell zwei große Persönlichkeiten mit Münzen gezogen hatte, drängte sich diese Strategie nahezu auf und ich konnte auch in ca. 10 Spielrunden gewinnen. Die Spieldauer lag etwas unter 2 Stunden. Aber ich glaube die eine Stunde von Attila werden wir wohl nie erreichen können :)

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

  • Am Samstag einmal Agricola mit Moorbauern zu dritt. Mit Erklärung der Erweiterung für meine Frau dauerte es insgesamt 2 Stunden, die nächste Partie wird sicherlich in 1,5 Stunden machbar sein. So ist es wirklich nett, bietet einige zusätzliche Möglichkeiten, ohne komplizierter zu werden. Vor allem die Sonderaktionskarten haben ihren Reiz, da sie von Anfang an echte Zusatzaktionen bieten. Zweiter geworden.


    Anschließend mal wieder Heckmeck, welches ich ausnahmsweise gewinnen konnte.


    Am Sonntag dann noch einmal Agricola zu dritt, allerdings ohne Moorbauern mit I-Deck. Wieder einmal passten meine Handkarten nicht richtig zueinander, immerhin konnte ich eine kleine Anschaffung und zwei Ausbildungen nutzen. Knapp gewonnen über viel Kleinkram, während mein Sohn über seine Karten massig Sonderpunkte kassierte.


    Ciao
    Stefan

  • Gestern nach laaaaaaaaanger Zeit mal wieder eine Runde Hermagor. Ist wirklich unübersichtlich. Aber trotz allem ein grandioses Spiel! Ich hab die ganze Zeit gedacht: "Jetzt müsste man das Spiel anfangen zu bearbeiten, es neu gestalten, dann könnte das ein Superspiel werden!" Natürlich ist es das jetzt schon, aber ich denke, da könnte man noch mehr rausholen...

  • Zitat

    Original von ode
    Gestern nach laaaaaaaaanger Zeit mal wieder eine Runde Hermagor. Ist wirklich unübersichtlich. Aber trotz allem ein grandioses Spiel! Ich hab die ganze Zeit gedacht: "Jetzt müsste man das Spiel anfangen zu bearbeiten, es neu gestalten, dann könnte das ein Superspiel werden!" Natürlich ist es das jetzt schon, aber ich denke, da könnte man noch mehr rausholen...


    Das hat sich der Autor wohl auch gedacht und rausgekommen ist Charon Inc.. Emanuelle schreibt hier einiges zu Entwicklungsgeschichte.

  • Danke für den Link. Sehr interessant zu lesen. Ich kenne das Spiel, habe es in Willingen einmal ausprobiert. Es ist wirklich nicht sehr gelungen... Gerüchte gingen um, die Startspielerregelung hebelt alles aus... Ich bin dem nicht auf den Grund gegangen, weil mich das Spiel nicht so Recht interessiert hat...


    Komischerweise war das Spiel bei vielen Leuten, die gerne leichtere Kost bevorzugen, sehr beliebt. Die Spielgilde, die dort immer einen kleinen Stand mit neuen und auch ein paar älteren Spielen hat, verkaufte alle Exemplare ratz fatz... Ich erinner mich, dass eine Spielgruppe von Mädels sich komplett jede eines gekauft hat. Sehr verwirrend. ;) Aber in dem Sinne muss man Verlag und Autor wohl bestätigen, dass sie alles richtig gemacht haben.


    Aus meiner Sicht ist das besondere an Hermargor nicht allein der Marktmechanismus. Besonders der Rest mit der Preisentwicklung der Rohstoffe und wie man das am Besten für sich nutzt ist interessant. Aber das sehe ich wohl anders als andere. Den Marktmechanismus vom Geld zu befreien ist aber zweifellos eine super Idee. Das müsste man mit dem Spielplan auch machen...

  • Hermagor mag ich auch, aber es hätte dringend einen anderen Grafiker gebraucht. Alle möglichen Brauntöne zu benutzen funktioniert bei der Neuauflage von Automobile, auch bei Planet Steam oder bei Rise of Empires - aber bei Hermagor macht es das Spiel einfach furchtbar unübersichtlich, und das ist eigentlich sehr Schade, denn das Spiel ist wirklich gut.

  • Das liegt aber nicht nur an den Brauntönen...


    Über Geschmäcker läßt sich streiten und einige der Arbeiten von Carne mag ich sehr gerne, aber das Spiel... Ich sag besser nichts...