Am Montag waren mein Sohn und ich seit langer Zeit mal wieder beim Montags-Spielen im "Spielplatz" in Peine.
Einmal Tribun zu viert, Endebedingung "Pecunia non olet". Vor Urzeiten einmal gespielt, und dann nie wieder, so dass ich es noch einmal erklärt bekommen musste. Irgendwie lief es für mich überhaupt nicht, es wollte sich kein rechter "Plan" einstellen. Mein Sohn, für den es neu war, hat prompt gewonnen. Der macht mich echt fertig...
Anschließend Smallworld Underworld zu viert, allerdings mussten wir aus Zeitgründen nach Runde 6 abbrechen. Gefällt mit genauso wenig wie das normale Smallworld, nur sind die Grafiken (vor allem der Plan) irgendwie noch unübersichtlicher.
Gestern beim Dienstags-Spieletreff konnte ich dann endlich Olympos spielen (zu fünft). Besonders interessant war der direkte Vergleich zwischen zwei aktuellen Keyaerts-Spielen. Obwohl die Olympos-Partie in ziemlichem Chaos endete, weil viele Regeln zu Beginn falsch oder gar nicht erklärt wurden, und wir ständig nachlesen mussten, finde ich es doch wesentlich reizvoller als Smallworld (egal ob Underworld oder nicht). Hoffentlich gibt es bald noch eine Partie, diesmal aber mit den richtigen Regeln und korrektem Startaufbau.
Frage zu Olympos: Haben wir es dem Aufbaubeispiel korrekt entnommen, dass zwar die Reihenfolge der Fortschritte innerhalb jeder Zeile zufällig ist, auf jedem Feld dann immer die gleichen Fortschritte übereinander liegen? Irgendwie ist die textuelle Beschreibung eher dürftig...
Ciao
Stefan