Der aus meiner Sicht sehr weinspielreichhaltige Jahrgang 2010 brachte mich auf die Idee, Wein- und Brettspielfreaks an einen gemeinsamen Tisch zu bringen...
... das lag nicht allzu fern, kann mein Bruder doch gut schreiben (freischaffender Journalist) und kennt sich mit Weinen (Sommelier)aus und ich kenne und liebe Brettspiele - eine gute Grundlage?!
Welche Urteile fallen Weinexperten über Weinbrettspiele?
Kann man Brettspielmuffel vielleicht über das Thema an Spiele heranführen oder für selbige animieren?
Wie viel Freude kann man in einer solchen Spieler-Konstellation am Spielen gewinnen?
Wir haben den Versuch gemacht und folgende Spiele mehr oder weniger einem Test unterzogen: „Grand Cru“, „Vinhos“, „King´s Vineyard“ und „Welt der Weine“.
Ein Freund und ich vertraten die Seite der Brettspieler, während mein Bruder zusammen mit einem Sommelier die Weinenthusiastenseite vertraten. Zwei Tage Mitte Juni 2011 auf einem Weingut im Rheinhessischen bei traumhaftem Wetter waren ein guter Nährboden.
Das Ergebnis in Form eines launigen Erfahrungsberichts findet sich in der aktuellen Ausgabe (09/2011) des Magazins „Vinum“: [http://www.vinum.de/lesen/aktuelle_ausgabe.php]
Wer also einmal einen Blick über den Tellerrand wagen will, der besorge sich die aktuelle Ausgabe.
Vielleicht gibt es ja gar den einen oder anderen Parallelweltenbewohner (Wein & Brettspiele) hier im Forum?
Viel Spass beim Lesen,
Oliver
ps: Der Artikel "Vinum et circenses/ Wein ärgere mich nicht!" ist - zumindest zur Zeit - nicht online verfügbar.