24.10.2011-30.10.2011

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    Original von Bine
    Die Tore der Welt: Jetzt disqualifiziere ich mich wahrscheinlich selbst, aber das ist schon seit Monaten mein Lieblingsspiel. Das Material finde ich jetzt nicht so prickelnd, aber immer bei all den Ereignissen das Beste herauszuholen, gefällt mir, auch hier empfinde ich das Gewinnen als nebensächlich, weil ich schon während des Spielens viel Spaß habe. Gefällt zu zweit, gefällt zu dritt, zu viert herrscht mir zu viel Mangel.


    Gar nicht! Ist ein super Spiel, und meines Erachtens nach auch ein wenig unterschätzt von Vielen. Ich mag es auch sehr gerne, dann aber lieber in der "Mangelversion" mit 3 oder am besten 4 Spielern ;)

  • Moin!


    Gestern gabs nur zwei Brettspiele bei uns:


    Aufbruch der Händler von Kosmos: Siedler ohne Siegpunkte. Fing ganz passabel an, aber irgendwie hat sich unser 3er Spiel fast 2,5 Stunden hingezogen (Vollversion, nicht das Einsteigerspiel). Leider baut das Spiel keinen Spannungsbogen auf, weil alles viel zu gleichförmig abläuft. Auch das Tauschen konnte man vollkommen vernachlässigen.


    King of Tokyo: Ich bin einfach zu gut im Zerstören und Siegpunkte sammeln :) Ein wirklich lustiges, sinn- und hirnfreies Würfelvergnügen mit einer Spieldauer von 15 Minuten. Gerne wieder.

  • Zitat

    Original von Elektro


    Gar nicht! Ist ein super Spiel, und meines Erachtens nach auch ein wenig unterschätzt von Vielen. Ich mag es auch sehr gerne, dann aber lieber in der "Mangelversion" mit 3 oder am besten 4 Spielern ;)


    Ich oute mich auch gerne. Eins der häufigst gespielten Spiele bei uns in den letzten Jahren. Nur Loyang hat mehr Partien... Also, von den "richtigen" Spielen... Ich glaub, Heckmeck wurde noch öfter gespielt... Aber das zählt im Grunde nicht...


    Das Material finde ich sogar ziemlich super!

  • Nach einem Auspöppeln mit Schere und Skalpell (noch immer unvollständig) gestern und heute jeweils eine 2-Personen-Partie Ora et Labora, gestern die Frankreich-Version, heute Irland. Wobei die Gemeinsamkeiten doch die relativ wenigen Unterschiede überwiegen, zumindest bevor die D-Karten ins Spiel kommen.


    Ein echt wunderschönes, anspruchsvolles Spiel, in dem man wie in den inzwischen klassischen großen Rosenbergs immer viel mehr machen möchte, als man mit seinen wenigen Aktionen kann. In beiden Partien gewann der Spieler, dem es gelang, in irgendeiner Weise Sonderplättchen (insbesondere Wunder) zu sammeln - da reichte heute für den Gegner selbst eine äußerst klare Führung aus Siedlungen und Gebäudepunkten nicht aus. Beide Male hatte der Sieger zwischen 340 und 350 Punkten, während der Unterlegene mit ganz knapp unter 300 Vorlieb nehmen musste.


    Sicherlich werden wir in den nächsten Tagen mal noch die Langversion des 2-Personen-Spiels ausprobieren. Die beiden 2er-Partien haben jeweils 120-150 Minuten gedauert, die Langversion wird wohl noch ne Schippe mehr brauchen.


    Und ich habe mir zur Feier meines vermutlich ersten Siegs in einem großen 2er-Rosenberg gegen wobo heute Abend das aus Essen mitgebrachte AgricoLava gegönnt - lecker! :prost:

    Einmal editiert, zuletzt von LemuelG ()

  • Folgende Spiele zu zweit:


    Quarriors:
    Mir macht das Würfeln viel Freude und es macht Spaß, die unterschiedlichen Karten kennen zu lernen. Leider habe ich bisher alle Spiele (4) verloren, irgendwie macht meine Partnerin alles richtig ...


    Trajan:
    Für mich das Essen-Highlight, man braucht einige Übung um diesen Mechanismus zu beherrschen.


    Helvetia:
    Ich finde die Idee einfach gut, dass Bürger, die eingesetzt wurden schlafen gehen müssen und dann wieder aufgeweckt werden. Tolles Spiel, das für mich in einer Liga mit Glenmore spielt, wobei das etwas leichtgängiger ist.


    Stone Age mit Erweiterung:
    Nach St. Petersburg bei uns das meist gespielte Spiel und mit der Erweiterung ist es noch mal etwas komplexer geworden, aber nach wie vor gut. Durch die Tausch-Möglichkeiten wird seltener um Gold und Steine gewürfelt.


    Gespannt bin ich nun auf Ora et Labora, das kommt am Wochenende. Und auf Mystery Rummy - Al Capone, aber das geht auch mal so zwischendurch.


    Gruß
    Spielteufel

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Hm...mal sehen, ob ich schon die Hälfte vergessen hab:


    Auf der Arbeit gabs:


    Meine erste Partie 7 Wonders mit Leaders Erweiterung. Hat mir gut gefallen. Ich hatte die A-Seite vom Manneken Pis und meine Nachbarn interessanterweise das Kolosseum und Catan Island....also erstmal rohstoffmäßig nix zu holen. Hat sich aber sehr gut entwickelt und ich konnte das Spiel knapp für mich entscheiden :)


    Danach gabs eine Runde Potion-making: Practice. Naja, hat mich spontan nicht so überzeugt. Entweder legt man eine Zutat von der Hand ab, oder man braut einen Trank (entweder mit den vorhandenen Zutaten in der Mitte oder ggf auch unter Nutzung der Tränke, die andere bereits gebraut haben). Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich besonders großen Einfluss auf das Spiel hatte. Konnte man was brauen, hat mans gemacht, sonst eben eine Karte abgelegt...


    Anschließend gabs zu fünft eine Runde Eruption. Ein Vulkan ist auf einer Insel ausgebrochen und man versucht die Lava möglichst von seinem Dorf weg und zu den anderen Dörfern hinzuleiten. So heizen die Dörfer nach und nach auf, wer am Ende das kälteste Dorf hat, gewinnt. Sehr schöner Ärgerfaktor, vor allem da einem in der Regel die Retourkutsche des Geärgerten sicher ist. Denn je heißer das eigene Dorf, um so mehr Möglichkeiten bekommt man (mehr Mauern bauen, mehr Aktionskarten, mehr Lava verteilen, und ggf. auch noch einen Nebenvulkanausbruch auslegen...z.B. direkt vor das Dorf eines anderen :) )


    Zum Abschluss haben wir dann noch Jenseits von Theben gespielt. Den Zeitmechanismus mag ich einfach gern. Klar, man ist bei den Ausgrabungen auch auf Glück angewiesen, aber so ist das nunmal mit der Archäologie :)


    Ansonsten gabs in der Woche zu Hause immer mal wieder ne Partie Kingdom Builder in 2er-Besetzung. Gefällt mir gut. Hatte auch selten das Gefühl "gespielt" zu werden...wenn doch, kam später oft die Erleuchtung, dass/wie man doch etwas hätte anders machen können/sollen...
    Würds aber auch gern mal wieder zu viert spielen (bis jetzt nur einmal auf der Messe)...

  • Zitat

    Original von ode


    Ich oute mich auch gerne. Eins der häufigst gespielten Spiele bei uns in den letzten Jahren. Nur Loyang hat mehr Partien... Also, von den "richtigen" Spielen... Ich glaub, Heckmeck wurde noch öfter gespielt... Aber das zählt im Grunde nicht...


    Das Material finde ich sogar ziemlich super!


    Elektro: Ja, zu zweit kommt man fast schon zu leicht an die geforderten Sachen, stimmt.


    @ode zum Material: Ich habe das Spiel zweimal im örtlichen Geschäft gekauft und zweimal fehlten Holzteile, von denen, die dabei waren, waren welche beschädigt, das Geld war in einem Spiel schief bedruckt und die Aktionskarten des zweiten Tore der Welt Spiels empfand ich als labbrig und sehr dünn. Die Kartonschichten der kleineren Teile "faserten" beim zweiten Spiel etwas aus, waren irgendwie nicht so dicht geklebt.


    Aber schön, dass es anscheinend noch einige andere Liebhaber des Spiels gibt :peace:

    Einmal editiert, zuletzt von Bine ()

  • Ich oute mich auch :) Ich mag' die Tore der Welt auch sehr gerne. Den Vorgänger, die Säulen der Erde finde ich aber noch besser.


    Dienstag:


    Die verbotene Insel zu zweit
    Wieder mit meiner Tochter, diesmal im Fortgeschrittenen-Spiel und auf der Insel der Schatten (Rechteck). Man glaube es kaum, aber selbst diese scheinbar einfache Topologie ändert das Spiel schon spürbar. Insgesamt eine sehr spannende Partie, bei der wir wirklich nur noch auf den letzten Fetzen der Insel standen.


    7 Wonders zu dritt
    Auch bei uns kamen durch Zufall sowohl Manneken Pis (für mich) und Catan (für meine Frau) ins Spiel. Dazu hatten wir noch Olympia. Meine beiden Mitspieler setzten auf massig Ressourcen. Ich hatte nur sehr wenige, kam aber durch viele grüne Karte (10) die ich sehr häufig kostenlos spielen konnte damit aus. Am Ende konnte ich 60 : 52 : 40 gewinnen.


    Asara mit Haus des Flaschengeists und Gaben des Kalifen zu zweit
    Durch viele Türme und viele Verzierungen und Ignorieren der leuchtenten Fenster konnte ich sehr deutlich gewinnen. Ein zweiter weißer Turm in Runde 4, so dass ich sogar beide weißen Wertungen gewann, gab' dann den endgültigen Ausschlag für einen deutlichen Sieg.
    Die Gaben des Kalifen sind eine nette Erweiterung, die sich schön in das Spiel einfügt und zu noch mehr Entscheidungszwängen führt. Insbesondere im Zweierspiel, ist es schön, wenn noch mehr Einkäufer ins Spiel kommen und zwischendrin einige Bauteile weggekauft werden. Dies bringt etwas mehr Zwang ins Spiel, der sonst erst bei Partien mit mehr Spielern vorhanden ist.


    -> Das müsste eigentlich alles schon in den neuen Wochenthread, aber durch den Feiertag, beginnt die neue Woche ja eigentlich erst heute :)

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

    2 Mal editiert, zuletzt von gimli043 ()

  • Zitat


    Gar nicht! Ist ein super Spiel, und meines Erachtens nach auch ein wenig unterschätzt von Vielen. Ich mag es auch sehr gerne, dann aber lieber in der "Mangelversion" mit 3 oder am besten 4 Spielern ;)


    Auch hier werden die Tore gerne gespielt.


    Der Mangel ist bei Spielerzahlen <4 gut zu simulieren, wenn die hierfür relevanten Vorräte Nahrung und Glaube entsprechend reduziert werden.


    :poker:

  • So, noch nachgetragen für letzte Woche (die Wochenetage kriege ich nicht mehr hintereinander):


    Thunderstone - Drachenturm
    Eine Partie zu fünft, was zwar funktioniert, aber mir imme rnoch nciht so recht gefallen will. Zu dritt oder von mir aus auch zu viert für mich jedenfalls stimmiger und schöner zu spielen. Bin knapp zweiter geworden, weil mir zwei Stufe 3 Helden vor der Nase weggekauft wurden. Die dicksten Monster im Dungeon hatte ich besiegt. Ein kleines mehr hätte auch gereicht :)


    Nightfall
    2 Partien... gefällt mir sehr gut. Deckbuilding zum sch gegenseitig verprügeln, sehr schön. Da Thema kommt gut rüber, auch wenns wohl dennoch austauschbar gewesen wäre. Aber die Aufmachung und Bilder auf den Kartne gefallen mir und beim Spielmechanismus finde ich die eingebaute "automatische Entsorgung" der Startkarten sehr gelungen. Natürlich mit dem Haken, dass da auch ganz schöne Karten bei sind, die man eigentlch garnicht unbedingt loswerden will (im Gegensatz zu Kupfer, Anwesen odr Milizen,... ;-)) Werde ich definitiv noch öfter spielen.


    Quarriors
    1 Partie entwickelt sich für mich und viele Freunde ebenfalls immer mehr zum Dauerrenner, insbesondere als Appetizer und Absacker. Die deutsche Version gefällt mir leider noch garnicht, das waren wirklicklich keine Großtaten bei der Übersetzung! Naja, wenigstens habe ichs auf der Messe deutlich billiger bekommen. Mehr als 25€ wäre es mir in der deutschen Version aber auch wirklich nicht wert gewesen. Dennoch bleibt es ein tolles Spiel und schon wieder gewonnen habe ich auch :D


    A few acres of snow
    2 Partien - die erste Lernpartie dauerte ziemlich lange, vor allem, weil wir irgendwann gemerkt haben, dass wir schon seit weit über einer Stunde eine Bedingung zu Beendigung des Spiels erfüllt hatten. Siegpunkte haben wir dann aber auhc garnicht ausgezählt. Zweite Partie mit meiner Frau lief schon viel flüssiger. Ich hatte wieder die Franzosen, sie die Briten. War alles noch ein wenig unkoordiniert, denke ich. Sie hat das Spiel durch einsetzen aller Stadtscheiben beendet, ich lag nach Punkten knapp vorne. Sie hatte mir zuvor Port Royal abgenommen, aber zuviel auf Orten gesiedelt, die keine Pubnkte bringen. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Partien und kann es kaum abwarten.


    Scheibenwelt
    1 Partie, erst meine zweite, die ich als Spieler zu Ende gespielt habe, dafür hab ichs auf der Messe x-mal erklärt. Ich als alter Pratchett Fan, mag das Spiel schon einfach so, aufgrund seines Settings und der mMn gelungen Aufmachung. Der etwas chaotische und vielleicht etwas zu sehr glücksabhängige Spielverlauf stören mich daher nicht so sehr. Zumal ich ja auch gewonne habe, mit 55 AM$ als Chrysopras. :) ... Bei den Siegbedingungen bin ich mir nicht so sicher, ob die sehr glücklich zusammengestellt wurden. Der Geldsieg scheint mir recht einfach zu erringen zu sein. Bei maximaler Spielerzahl dürfte Hauptmann Mumm klare Vorteile haben. Aber dafür spiele ichs dann doch noch ein paar mal öfter, bis ich ne echte Meinung habe. Und Wiederspielwert hat es für mich in jedem Fall.


    Tsuro
    Schönes kurzes Legespiel. Ist nicht so unbedingt meine persönliche Spielekategorie, aber für zwischendurch finde ichs ganz geeignet. Die Regeln sind in kürzester Zeit erklärt und man wartet nicht lange bis zu seinem nächsten Zug. Man kann sich ein wenig gegenseitig ärgern, durch für den Gegner blödes Legen der eigenen Kärtchen, wodurch das Spiel auch kommunikativ werden kann. (Der Mechanismus selber bedingt ja erstmal nur, dass jeder für sich so seiner Karten zum labyrinth ablegt.)


    Ruhm für Rom
    Bis ich die Regeln kapiert hatte, lief das Spiel Gefahr, zu einem meiner meist gehassten Spiele zu werden, bevor ich auch nur eine Partie gespielt hatte. Nachdem ichs dann doch noch geblickt habe, gefällt es mir zusehends. Die Möglichkeiten beim Auslegen der unterschiedlichen Karten in die unterschiedlichen Zonen scheint mir eine Menge Spieltiefe zu ermöglichen und eine hohen Wiederspielwert zu bieten. Ob es bei mir San Juan toppen kann, weiß ich noch nicht, aber mal schauen. War ja erst eine zu Ende gespielte Partie.


    Mieses Karma
    Ah jo.... witziges Thema... ich fands lustig.... obs Wiederspielwert hat, mals schauen. Ich fand, dass es sich dann schon ind er ersten Partie irgendwann etwas in die Länge zog. Die Witzigkeit des Themas und der Karten sind dann doch relativ schnell aufgebraucht und der Spielmechanismus hat zumindest mir in einer ersten Partie nciht viel geboten. Man spielt nen paar Karten, zieht nen paar Karten, schaut von wem man was kriegt oder wem was schenkt, um Karma zu bekommen. Naja... wird wohl bei mir in die Kategorie "kann man spielen, aber man kann auch was anderes spielen" rutschen.


    So... das wars im wesentlichen.

    DragonHunter - Hunt the dragon before the dragon hunts you

  • Hi,


    Heute gab es erstmal No Retreat. Der Russe konnte dem Deutschen das leben schwer machen und in schlechter position hat er dann in Runde 9 kapituliert.


    Danach gab es 2 mal Eminent Domain. Geht ziemlich flott das ganze. Die erste Partie war noch etwas planlos, die zweite gabs dann gleich hintendran und langsam hat das gefluppt. Macht wirklich Laune. Sehr schönes Spiel.


    Atti

  • Heute Abend gabs Quarriors: Zum ersten mal in 3er/4er Besetzung. Irgendwie fällt die Downtime während dem eigenen Zug nicht so ins Gewicht, da die Würfe der anderen doch von erheblichen Interesse/Schadenfreude sind. Ansonsten wird das Spiel schon nach einer Runde + max. 10 Minuten ausgiebiges Erklären begriffen und so schnell durchgespielt, das anschließend gleich noch mehr Runden möglich sind. Vielleicht ist es etwas abwegig, aber Thunderstone z.B. wird an Quarriors nicht mehr vorbei kommen, auch wenn die Spieltiefe ein wenig anders ist. Leider musste dann Navegador in der Box bleiben...

  • falsche Woche :aufgeb:

    3 Mal editiert, zuletzt von Eduard Zuhorstrapadse ()

  • Hallo!


    Mittwoch gabs nen spontanen Spieleabend, bei dem leichtere Kost auf den Tisch kam:


    A Fistful of Penguins von Wattsalpoag: Ein Kniffel-Klon, der in Essen recht früh ausverkauft war. Sehr schöne Pinguine aus transparentem Plexiglas. Mir gefällt das Würfeln, auch wenn ich durch viele Pinguine durchaus eine Art Kettenzug in der ersten Runde machen konnte. Trotzdem leider nur zweiter, weil ein Gegner im letzten Zug mit 6 Löwen gepunktet hatte. Gerne wieder!


    Big Five von Amigo: Das neue Kartenspiel von Knizia kennt man - es heißt eigentlich Qwirkle. Fünf Farben, fünf Tiere, aber ansonsten ähnliches Anlegen. Auf Punkte verzichtet man, dafür muß man einfach nur seine Karten loswerden. Funktioniert gut und ist für Kinder sicherlich die schönere Alternative zum Holzspiel. Ob man das aber als Qwirkle-Spieler wirklich noch braucht? Ich hätte mir mehr Unterschiede gewünscht.


    Kartenprototyp über Rom: Fluppte wieder wirklich gut und hat allen Spaß gemacht. StMountain hatte allerdings recht unpassende Kombos ausliegen und musste alles kreuz und quer dazukaufen, während wir anderen zwei gute Bonus-Gebäude errichten konnten. In dieser Partie konnte ich voll auf eine Geldstrategie gehen und hab Arbeiter oft vernachlässigen können. Mit einer Gesamtpunktzahl von über 40 Punkten knapp gewonnen. Der Proto ist nun fertig und kann angeboten & produziert werden.