19. - 25. 12. 2011

  • Beim Dienstagsspieletreff:


    Einmal Siberia zu viert. Nachdem ich damals das Lektorat für die Regel gemacht hatte und es einmal in Essen angespielt hatte, dachte ich, die Regeln hinreichend gut zu kennen - falsch gedacht. Nachdem wir bis zur 3. oder 4. Runde mehrere Spielfehler entdeckt hatten, haben wir uns entschlossen, neu zu beginnen. Die "richtige" Partie lief dann schon wesentlich besser und endete relativ ausgeglichen mit 30 : 28 : 28 : 26 TEuro. Der Glücksanteil beim Ziehen aus dem Beutel erscheint anfangs sehr hoch, aber ich glaube, da steckt mehr drin, als es Anfangs scheint. Muss auf jeden Fall noch einmal getestet werden!


    Anschließend einmal Bohnanza zu viert. Sehr schöne Runde mit hohem Diskussionspotential, entsprechend lange dauerte das Spiel. So macht das Feilschen um Bohnen richtig Spaß! Mit 13 Talern nur Dritter geworden...


    Ciao
    Stefan

  • Gestern 3 x Ghost Stories auf schwerstem Level zu zweit gespielt, seit langem mal wieder. Bei dem Spiel muss man wirklich höllisch aufpassen. Beim ersten Mal war es gnadenlos, beim zweiten Mal liefs schon besser, und beim dritten Mal hatten wir es fast geschafft. Im letzten Zug vor unserem Exitus hat dann ein Flucher mit leider alle Tao-Marker geklaut, und somit verhindert, dass cih Wu-Feng killen konnte. Schade, aber nach wie vor eines der besten Koop-Spiele!

  • Gestern Abend (DI) eine Anfängerrunde Hawaii. Wir kannten es alle nicht. Ich hatte es lediglich ein paar Tage zuvor spät Abends mit meiner Frau angefangen aber nicht beenden können. Nun folgte also die "richtige" Partie und das gleich in voller 5er Besetzung. Möglichkeiten gibt es zu Hauf und nachdem man zunächst etwas planlos verschiedene Teile für sein(e) Dorf(er) einkaufte und auch mal die eine oder andere Insel besuchte entwickelte sich allmählich bei so manchen eine Strategie. Da wurde u.a. auf Speerhütten gesetzt, von denen auch gleich 3 vorhanden waren oder auf Kahunas und prompt 5 Dörfer gebaut die alle in die Wertung kamen und auch eine Fruchtstrategie mit Bewässerung war zu erkennen. Schönes Spiel! Es hat allen sehr gut gefallen und wird bestimmt in nächster Zeit noch einige Male auf den Tisch kommen. Am Ende fiel das Ergebnis auch relativ knapp aus:
    72 : 71 : 69 : 68 : 61.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Montag:


    Hammer of the Scots: zu zweit
    Erste Probepartie, in der wir nur die ersten 3 Jahre spielten. Obwohl ich mittlerweile im zweiten Regelstudium festgestellt habe, dass wir noch einiges falsch gespielt haben, hat es schon sehr viel Spaß gemacht.


    Mittwoch:


    5 x The City zu zweit / 2 x zu dritt / 2 x zu fünft
    das Spiel ist in allen meiner Spielgruppen Gruppen derzeit sehr angesagt :) Ich konnte 4 von 5 Spielen gewinnen.


    Casa Grande zu viert
    starke Erinnerung an Alcazar. Man baut wunderschöne Gebilde, aber das Spiel macht dennoch nicht wirklich Spaß. Kam mir sehr zufällig vor. Ich denke zu zweit ist es deutlich besser, weil man dann mehr Einfluss hat.


    BGG: 6


    2 x Zack & Pack zu fünft
    Schönes, flottes Spiel, in einer Liga mit Ubongo. Einziger Abzug ist der recht große Glücksanteil, ob überhaupt passende LKW zu den eigenen Packstücken auftauchen. Bzw. weniger Packstücke bedeuten fast immer weniger Minuspunkte als viele besonders viele große. Wäre die Balance besser, fände ich das Spiel klasse, so ist es ein gutes Spiel. BGG: 7

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

  • Diese Woche nur Magnum Sal mit Freundin. Irgendwie ist das Spiel ein rotes Tuch. Ich schaff´s nicht zu gewinnen. Ständig habe ich die falsche Taktik und zuwenig Groschen. Das Spiel ist einfach und macht Spass, gerade zu zweit. Die Qualität ist nur durchschnittlich. Die Stollenplättchen kann man leider an der Rückseite unterscheiden, da es hier leichte Abweichungen in den braun Tönen gibt. Hier wünsche ich mir mal eine kleine Erweiterung, die neues Werkzeug, Stollen und etwas kalkulierbare Abwechslung bringt.
    Von Gry Leonardo gab´s dieses Jahr nur Mare Balticum, was zwar einfach im Regelwerk ist, mir aber etwas zu monoton gehalten war. Wenn schon Fischerrei und Fangnetze dann --> Upon a salty ocean. Das könnte auch von M.Wallace sein (ist aber aus bella Italia!).

    Einmal editiert, zuletzt von Bundyman ()

  • So, jetzt im richtigen Thread:


    Bei uns kam Trajan auf den Tisch: Eigentlich sollte es mir nicht besonders gefallen, aber es tut es ;)
    Es sind zusammengewüfelte Siegpunktemöglichkeiten, die über diesen aufgewärmten Aktionsmechanismus zusammengeführt werden. Interaktion ist begrenzt vorhanden. Aber ich kann mir nicht helfen, es macht einfach Spass vor sich hin zu brüten und zu überlegen wie man das jetzt am optimalsten macht. Nicht umsonst ist dieser Mechanismus ein alter Klassiker!
    Ich bin voll auf die Schiffe gegangen, weil ich gelesen habe, dass das die Glücksvariante ist. Ist aufgegangen, aber bei ca. 20 gezogenen Karten kann ich mir jetzt nicht vorstellen, dass das glück so eine tragende Rolle spielt, bzw. eher dann wenn man nur ganz wenig mit den Schiffen macht und deshalb nur wenig Karten zieht. Meine Mitspieler haben mich eher in Ruhe gelassen und es wurden keine Schiffe mit geringen Kombinationen "umgedreht" nur damit der nächste weniger Punkte bekommt.


    Unsere Runde hat auch deshalb Spass gemacht, weil jeder vorausgeplant hat und somit die Wartezeiten zu dritt eher kurz waren. Horror wird wohl, wenn jemand den besten Zug rausfinden möchte. Dann macht das Spiel wohl keinen Sinn. Denn man macht viele Einzelzüge. Somit ist der Unterschied ob man 15 Sekunden oder 60 Sekunden pro Zug braucht, Faktor 4.

    Einmal editiert, zuletzt von fred ()

  • Danke @ Guido!


    Zitat

    Unsere Runde hat auch deshalb Spass gemacht, weil jeder vorausgeplant hat und somit die Wartezeiten zu dritt eher kurz waren. Horror wird wohl, wenn jemand den besten Zug rausfinden möchte. Dann macht das Spiel wohl keinen Sinn. Denn man macht viele Einzelzüge. Somit ist der Unterschied ob man 15 Sekunden oder 60 Sekunden pro Zug braucht, Faktor 4.


    Oh je ich kenn auch jemand, der gern den besten Zug raustüftelt. Da hilft dann wohl nur die Schachuhr, oder der Cube mit 3 oder mehr Personen.

  • Hi,


    "Wenn ich so lange überlegen würde, würde ich jedes Spiel gewinnen."


    Atti

  • Zitat

    Original von Attila
    "Wenn ich so lange überlegen würde, würde ich jedes Spiel gewinnen."


    klar, die Gegner langweilen sich dann zu Tode und der der übrig bleibt ist der Gewinner :)

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    2 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Zitat

    Original von Herbert


    klar, die Gegner langweilen sich dann zu Tode und der der übrig bleibt ist der Gewinner :)


    Triple X zu der bereits seit Jahren eingeschleusten Agentin: "Und was war Dein Plan? Das die Terroristen an Altersschwäche sterben?"

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Herbert


    klar, die Gegner langweilen sich dann zu Tode und der der übrig bleibt ist der Gewinner :)


    Und da kann dann auch keiner sagen, das man gepfuscht hat! :)


    Atti

  • So, noch schnell ein vor-feiertaglichen Spieletreff geschafft:


    Turmbauer
    Wir versuchten Minipöppel Bauklötze erklimmen zu lassen. Im direkten Vergleich hatte mir - bei ähnlichem Prizip - jedoch die Aufsteiger besser gefallen. Das Manko hier war, dass die Klötze, kleine Kötzchen waren und sehr instabil. Wenn dann noch das Meeple zwischen zwei Schluchten stand, war da schon alles sehr wackelig. Vermute mal, dass das Spiel meistens nicht mit einem Aufstieg, sondern einem Abbruch (im wörtlichsten Sinne) endet. Schade.


    Innovation
    Die Version von Asmadi Games, die mir wegen ihrer erwachseneren und dezenten Optik besser gefällt als die europäische von Iello, gespielt. Dieses Spiel ist gemein, ungerecht und oft zufällig. Aber wer den Mut hat sich auf eine kleine gemeine Zivilisationssimulation mit über 100 Erfindungen (keine doppelten!) einzulassen, wird mit einem kleinen bösen Spiel belohnt, da einem irgendwie doch gefangen nimmt und fasziniert.


    Alien Frontiers (Clever Mojo Games)
    Und nochmal gleich eine böse Weltraumsimulation. Diesmal geht es darum, einen Mond möglichst schneller zu besiedeln als die anderen. Dazu nutzen wir alles, was so im Orbit herumschwirrt (und sei es auch der Plünderer-Außenposten zum Rohstoffklau oder Alien-Artefakte wie den Mind-Control-Helmet oder die Plasmakanone). Ja, lieb ist auch hier anders.
    Gespielt wird durch dice-placement. Das heisst, wie bei Troyes, wird am Anfang des Zuges jeweils die Raumschiff-Flotte gewürfelt. Jeder Würfel ist ein Schiff, das an bestimmten Orbitstationen andocken kann. Dort gibt es nur eine bestimmte Anzahl Andockplätze und jede Station hat bestimmte Anforderungen an die Schiffe (z.B. zwei gleiche Würfel oder höher als der vorherige Würfel). Das gemeine dabei ist, dass die eigenen Würfel erst wieder zu Beginn des eigenen Zuges zurückgenommen werden, d.h. es sind ständig Raumschiffe an den Stationen angedockt, die die Decks verstopfen (zum Glück gibt es ja Plasmakanonen oder Mind-Control-Helmet, die aber Energie verschlingen...).
    Eine Besiedlung, die bei uns mit vier Spielern knapp ausging, jedoch etwas Zeit verschlang. Der Zug kann eben erst genauer geplant werden, wenn man seine Würfel zu Beginn seines Zuges geworfen hat. Ingesamgt spaßig. Zu zweit schnell, zu viert etwas zeitintensiver aber interessant, weil mehr los ist.


    Hinkel & Stein
    Hm, haben dann noch Steinchen auf eine Holzwippe gesetzt. Vorher setzt man Siegpunktchips in einen Topf und bestimmt, ob die leichtere oder schwerere Seite gewinnt. Jeder hat ein Steinset, mit einer Sonderfähigkeit. Bei vier Leuten werden (grundsätzlich) vier Steine eingesetzt (zwei pro Wippenseite), Sonderfähigkeiten genutzt und geschaut, wohin die Wippe zeigt. Interessant, konnte mich jetzt aber nicht so richtig überzeugen. Waren auch schon etwas müde zu dem Zeitpunkt.


    So, mal sehen, ob ich dieses Jahr noch spiele ... :crazypilot:


    Viele Grüße
    ... and AllThatJazz

    ... and all that Jazz !!!

  • Zuerst 7 Wonders: Wollte mal was ausprobieren: Grün + Militär. Hatte das Tableau, wo man eine Karte aus dem Ablagestapel bauen konnte und wollte das mit Grün kombinieren. Zu wenig Grüne erwischt, aber für den 2. hat's trotz weniger Punkte gereicht. 1. und 2. gingen an die Spieler, die auch militärisch vorne waren. Mir gefällt's sehr gut. Higlight des letzten Jahres!


    Danach nach längerer Zeit wieder mal ein Minen von Zavandor mit Erweiterung. Vom Spielgefühl einige Parallelen zum 7 Wonders: Vieles wird gleichzeitig abgewickelt, 45 Minuten gespielt, individuelle zweiseitige Tableaus. Wie war's mit der Erweiterung? Sehr schön! Man kann jetzt sein Gebot nachträglich erhöhen. Ungewohnte Überlegungen. Plötzlich ist der hintere leicht im Vorteil. Ich habe die Ausbausteine der Schriftolle früh ausgegeben und konnte mir dadurch schon früh zusätzliche Karten sichern. Ich hatte aber auch den Charakter, wo man früh die Einkommensbeschränkung verliert. Somit war das 8er Limit nicht viel wet für mich. Man kommt jetzt etwas schneller nach oben, umso mehr hat sich gerächt, dass ich auch auf den zusätzlichen Bauplatz verzichtet habe. Das will ich beim nächsten mal anders probieren. Am Schluss hätte ich die +2 öfters gebraucht um den Bonus zu erreichen. Ich bin mir nachträglich nicht sicher, ob ich nicht hätte länger mit dem Ausgeben warten sollen.
    Da freue ich mich schon auf die nächste Partie!


    Zum Schluß ein Kartenspiel, dessen Name ich mir nicht gemerkt habe: Kampanara oder so ähnlich. Zahlenkarten von 1-10 in 4 Farben (weil wir uz viert waren). Regeln sind denkbar einfach: 4 Karten liegen als Belohnung in der Mitte. Reihum eine Handkarte spielen, die mächtigste Farbe bestimmen und der Spieler mit der höchsten Karte bei der mächtigsten Farbe darf sich von der Belohnung eine Farbe aussuchen und alle als "Stich" nehmen. Dann die zweithöchste Karte usw. Dann kommen die 4 gespielte Karten als Belohnung für die nächste Runde in die Mitte. Wie spielt es sich? Einfache Regeln, schnell gespielt, etwas taktieren. Also kurzum: Gut als Absacker. Die zufällige Starthand ist natürlich sehr wichtig, aber jeder Spieler hat es auch selbst in der Hand, welche Farbe er zur mächtigsten macht und ob er dem Führenden weiter hilft. Gerne wieder!

  • An Weihnachten mit meinen Eltern Qwirkle und Einfach Genial.


    Letzteres haben wir letztes (oder vorletztes?) Jahr den beiden geschenkt, und da fanden sie es schon toll. Beide waren dieses Jahr auch von Qwirkle begeistert, so dass wir es direkt da gelassen haben und uns ein neues selbst kaufen.


    So stellen wir dann auch sicher, dass meine Eltern schöne Spiele da haben, die wir auch gerne spielen. :)

  • Hallo Stefan,


    Zitat

    Original von malzspiele
    Am Sonntag bei meinen Eltern insgesamt 4 Partien Heckmeck (2x zu fünft, 2x zu sechst). Auf Dauer etwas eintönig, aber immer noch besser als untätig und gelangweilt herumzusitzen...


    ich mein´s nur gut. Aber vielleicht wird es Zeit, über eine Therapie nachzudenken. 8-)


    Liebe Grüße


    Nils

  • Zitat

    Original von widow_s_cruse
    Hallo Stefan,



    ich mein´s nur gut. Aber vielleicht wird es Zeit, über eine Therapie nachzudenken. 8-)


    Ich war sprachlos.
    Und ich hätte hier niemals schreiben können, was ich darüber gedacht hatte ...


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Zitat

    Original von widow_s_cruse
    ich mein´s nur gut. Aber vielleicht wird es Zeit, über eine Therapie nachzudenken. 8-)


    Zitat

    Original von Warbear
    Ich war sprachlos.
    Und ich hätte hier niemals schreiben können, was ich darüber gedacht hatte ...


    Wie soll ich das denn bitte verstehen?


    Ich versuchte lediglich auszudrücken, dass ein Spiel, egal wie gut, spätestens bei der dritten oder vierten Partie in Folge mit den gleichen Leuten für mich eintönig wird. Bei fast reinen Glücksspielen wie Heckmeck noch eher als bei anderen...


    Es war übrigens ein "großes" Familientreffen mit meiner Schwester und ihren drei Kindern bei meinen Eltern, wo sowieso nur die Frauen untereinander quatschen, und die Männer und Kinder sich gepflegt langweilen (oder, im Fall meiner Nichten und Neffen, sich nach dem Essen einfach mit einem iPhone oder Nintendo ins Nebenzimmer zurückziehen).


    Ciao
    Stefan

  • Zitat

    Original von malzspiele



    Wie soll ich das denn bitte verstehen?


    Also ich verstehe Warbear. Und ich wäre echt fast vom Stuhl gefallen als ich den Kommentar gelesen hab. Köstlich, aber wie wahr!


    Genialer Kommentar!


    Atti

  • Zitat

    Original von fred
    Zum Schluß ein Kartenspiel, dessen Name ich mir nicht gemerkt habe: Kampanara oder so ähnlich. Zahlenkarten von 1-10 in 4 Farben (weil wir uz viert waren). Regeln sind denkbar einfach: 4 Karten liegen als Belohnung in der Mitte. Reihum eine Handkarte spielen, die mächtigste Farbe bestimmen und der Spieler mit der höchsten Karte bei der mächtigsten Farbe darf sich von der Belohnung eine Farbe aussuchen und alle als "Stich" nehmen. Dann die zweithöchste Karte usw. Dann kommen die 4 gespielte Karten als Belohnung für die nächste Runde in die Mitte. Wie spielt es sich? Einfache Regeln, schnell gespielt, etwas taktieren. Also kurzum: Gut als Absacker. Die zufällige Starthand ist natürlich sehr wichtig, aber jeder Spieler hat es auch selbst in der Hand, welche Farbe er zur mächtigsten macht und ob er dem Führenden weiter hilft. Gerne wieder!


    Du meinst Companeros von Huch & Friends? Mit den Erdmännchen als Grafik :) Je öfter du spielst, desto versierter wirst du im Manipulieren der Mitspieler. Das Spiel lebt durchaus vom Reinlabern, beten und betteln.

  • Zitat

    Original von Spielphase
    .... Das Spiel lebt durchaus vom Reinlabern, beten und betteln.


    Das trifft irgendwie bei allem zu was wir spielen oder ? Liegt vielleicht an der frischen Weserluft ?

  • Zitat


    Du meinst Companeros von Huch & Friends? Mit den Erdmännchen als Grafik :) Je öfter du spielst, desto versierter wirst du im Manipulieren der Mitspieler. Das Spiel lebt durchaus vom Reinlabern, beten und betteln.


    Ja, das war das Spiel. Kann mir gut vorstellen, dass sich das Spiel in diese Richtung entwickelt. Jedenfalls ein nettes kleines einfaches Spiel.