AFAOS: Strategiediskussion

  • Um mal hier alles zu sammeln was es zu diesem Thema gibt bzw. man loswerden will.


    Das Raiden ist jetzt absolut ein zentrale Strategie, gerade auf Quebec oder Bosten, New York. Wenn der Franzose es schafft nach Fort Wm. Henry kann er sich von nun an sein Ziel nach belieben aussuchen. Deerfild, Albany, Bosten oder New York.
    Vor der Regeländerung ging es vor allem um Albany oder Deerfild.


    Sehr interessant ist auch die Insel um Canso, Halifax, Port Royal und Fort Beausejour. Da man nun auch von Canso oder Port Royal Halifax Raiden kann wird F. Beausejour natürlich entwerdet. Denn es gibt kein großen Anreiz mehr dahin zu gehen.


    Im letzten Spiel hab ich den Briten erst garnicht nach Halifax kommen lassen. Ich hab in der ersten Runde einen A. Ureinwohner genommen und in der 2 Runde den 2! Kaum war er in Halifax habe ich ihn auch schon wieder vertrieben. Das hat er zwei mal mitgemacht. Er kam nie dazu eine Festung zu bauen und hat es dann gelassen.


    Halifax ist auf jedenfall eine ganz heiße Nummer in den ersten 10 Runden. Danach schafft es entweder der Brite eine Festung drauf zu bauen oder er geht einen anderen Weg. Denn meiner Meinung nach ist sämtliches Militär zu langsam. Es braucht einfach zu viele Schritte um an gute Leute ranzukommen.


    1. Geld
    2. Kaufen
    3. Einsetzen


    Das Problem, sollte man erstmal den Anschluss beim Wettrüsten verloren haben ist die Militär Strategie eine grausame, zerstörerische Waffe die auf ein zukommt.


    Was ich aber nun gut finde ist das mit Hilfe der neuen 2 Distance-Raid-Regel möglich ist erstmal ein Raid zu spielen. Gerade weil ich auch schon relativ früh im Spiel an wichtige Städe des Gegner komme.


    Ich finde das Spiel mit den neuen Regeln spannender. Es ermöglicht viele neue Wege und Kompinationen.

  • Zitat

    Original von Uzi
    Da man nun auch von Canso oder Port Royal Halifax Raiden kann wird F. Beausejour natürlich entwerdet. Denn es gibt kein großen Anreiz mehr dahin zu gehen.


    Sehe ich anders. Wer ein befestigtes Beausejour kontrolliert, der kontrolliert das Raiden auf der Halbinsel!


    Zitat

    Im letzten Spiel hab ich den Briten erst garnicht nach Halifax kommen lassen. Ich hab in der ersten Runde einen A. Ureinwohner genommen und in der 2 Runde den 2! Kaum war er in Halifax habe ich ihn auch schon wieder vertrieben. Das hat er zwei mal mitgemacht. Er kam nie dazu eine Festung zu bauen und hat es dann gelassen.


    Na, da muss der Brite doch nur als erstes Ranger draften, und sobald er die auf der Hand hat (oder sicher weiß, dass er sie gleich ziehen wird) Halifax besiedeln. Als nächstes Befestigen.


    Dauert einen Moment länger, sollte aber funktionieren.

  • Zitat

    Zitat:Original von UziDa man nun auch von Canso oder Port Royal Halifax Raiden kann wird F. Beausejour natürlich entwerdet. Denn es gibt kein großen Anreiz mehr dahin zu gehen.Sehe ich anders. Wer ein befestigtes Beausejour kontrolliert, der kontrolliert das Raiden auf der Halbinsel!


    Aber nur wenn man F. Beausejour auch Befestigen kann. Davor war aber klar das es der Schlüssel ist überhaupt gut zu Raiden - bzw. mit 2 Raidkarten ging es ja trotzdem.


    Zitat

    Zitat:Im letzten Spiel hab ich den Briten erst garnicht nach Halifax kommen lassen. Ich hab in der ersten Runde einen A. Ureinwohner genommen und in der 2 Runde den 2! Kaum war er in Halifax habe ich ihn auch schon wieder vertrieben. Das hat er zwei mal mitgemacht. Er kam nie dazu eine Festung zu bauen und hat es dann gelassen.Na, da muss der Brite doch nur als erstes Ranger draften, und sobald er die auf der Hand hat (oder sicher weiß, dass er sie gleich ziehen wird) Halifax besiedeln. Als nächstes Befestigen.Dauert einen Moment länger, sollte aber funktionieren.


    Das Problem dabei ist ja das die Halifaxkarte erstmal auf den Abwurfstapel kommt und somit 1 - 3 Runden vergehen können bis ich dann entlich mal dazu kommen. Klar kann man es blockieren, mit Ranger, Festung etc. aber es ist gefährlich geworden einfach schnell mal nach Halifax zu gehen.