30.01 bis 05.02 2012

  • Zitat

    Original von Attila
    Hiho,


    Das Anduin Szenario haben wir letztens auch zu 2 versucht. In der ersten Partien sind wir zwar auf den Fluss gekommen, aber das war es dann auch. In der zweiten Partien haben wir uns auf den Fluss gekämpft und sind den Anduin dann herunter und haben alles kurz und klein gehauen. Nur ein kleiner Warge ... der hat allen Angriffen standgehalten (genaugenommen ist er einfach immer wieder abgehauen) und hat uns dann so beide auf die 50 Bedrohungspunkte "geschoben". Eine fast skandalöse Serie von 5 Runden ist er immer wieder abgehauen ...
    Dabei stand er locker einem halben Dutzend Gondor-Lämpfern gegenüber + den Helden ... tja, so kann es manchmal gehen.
    War aber eine extrem geniale Partie. Super spannend, ja fast "Historisch" :)


    Atti


    Ja, spannend war es auf jeden Fall. Und ich hatte die Warge inzwischen erfolgreich verdrängt gehabt... Danke fürs erneute Wunden aufreissen... :)

  • Hallo zusammen,
    wir haben gespielt:


    zu dritt Hawaii. Es hat uns allen sehr gut gefallen, auch demjenigen, der verloren hat. Es gibt in der Tat verschiedene Strategien. Ich habe es mit drei langen Dörfern mit HulaTänzerin und 8 Punkten Zwischenwertung in 4 Runden geschafft, zu gewinnen. Zweiter war derjenige, der viele kurze Dörfer baute und auf Kahunas und Tikis setzte. Auch die Speerhütte (für 2 Muscheln) in der zweiten Runde war sehr hilfreich und man braucht natürlich unbedingt Schiffe.


    zu dritt: the City: als Absacker ganz in Ordnung. Wenn man am Anfang die Kartenproduktion nicht voranbringt, hat man keine Chance.


    zu viert: Dominion in der Grundversion: Wir haben das Deck nach Vorschlägen aus dem Internet zusammengestellt und dabei die Ratsversammlung erwischt. Wir fanden, daß die Möglichkeit, jeweils 4 Karten nachzuziehen viel zu stark. Gewonnen hat derjenige mit zwei Ratsversammlungen und ziemlich viel Geld. Haben wir etwas falsch gemacht -- denn so offensichtliche Vorteile dürften eigentlich nicht sein?


    Ciao
    Nora

  • Zitat

    Original von nora
    zu viert: Dominion in der Grundversion: Wir haben das Deck nach Vorschlägen aus dem Internet zusammengestellt und dabei die Ratsversammlung erwischt. Wir fanden, daß die Möglichkeit, jeweils 4 Karten nachzuziehen viel zu stark. Gewonnen hat derjenige mit zwei Ratsversammlungen und ziemlich viel Geld. Haben wir etwas falsch gemacht -- denn so offensichtliche Vorteile dürften eigentlich nicht sein?


    Also nur weil jemand mit dem Einsatz einer Karte gewonnen hat, ist das Spiel doch nicht broken? ;)


    Die Ratsversammlung ist nur bedingt geeignet für jedes Deck - es ist eine "terminal Action", d.h. wenn du Aktionskarten mit der Ratsversammlung nachziehst, kannst du diese nicht mehr ausspielen. Sie ist in einem Deck mit vielen Aktionskarten also nur dann gut, wenn es auch entsprechende Aktionsgeber (z.B. Dorf oder Jahrtmarkt) in der Auslage gibt, so dass man diese Aktionskarten dann auch noch ausspielen kann.


    In einem Deck das die "Big Money" Strategie verfolgt (die hauptsächlich darin besteht, eben Geld statt Aktionskarten zu kaufen) sind 1-2 Ratsversammlungen keine allzuschlechte Idee, aber auch nicht zwingend notwendig.


    Ausserdem hat die Karte ja auch einen gravierenden Nachteil, den man nicht so leichtfertig unter den Tisch kehren sollte: jeder Mitspieler darf eine Karte nachziehen, was den Mitspielern wiederum stärkere Züge ermöglicht. Es gleicht sich also durchaus fast schon aus, wenn man diesen Vorteil z.b. nicht mit einer Miliz zunichte macht. Dann ist die Ratsversammlung tatsächlich stark, aber dann hängt sie, wie oben erwähnt, eben auch von Aktionsgebern und anderen Aktionskarten stark ab.


    Ich kann dich also beruhigen: soweit ich das beurteilen kann habt ihr nichts falsch gemacht, es hat lediglich jemand gewonnen der ein besseres/schnelleres Deck als die anderen Mitspieler hatte. Und das ist ja auch gut so, denn sonst wäre das Spiel ja ein reines Glücksspiel und somit (zumindest für mich) längst nicht so reizvoll :)

    3 Mal editiert, zuletzt von Elektro ()

  • Heute, am Sonntag, gab es zuerst eine Partie No Retreat!.
    Als Deutscher habe ich im ersten Szenario dann klar nach Punkten gewonnen.


    Danach haben wir zu dritt PAX gespielt, welches uns als kleines Kartenspiel auch sehr gut gefallen hat. Die Regeln sind erstmal ein wenig gewöhnungsbedürftig (und die Bedingungen, nach denen Rom gewinnt, werden erst nach Lesen der Beispiele klar - dieses Semi-Kooperative, aber eigentlich auch wieder nicht Kooperative ist ein wenig irritierend ^^).
    Aber letzendlich spielt es sich sehr schön und hat auch schicke Grafiken! Tolles Spiel für kleines Geld!

  • Zitat

    Original von [Tom]


    Was hast Du denn bitte gelesen? ?(


    Wo bitteschön gehen hier denn "real" Menschen drauf? Arena wie in Fussball-Arena - oder was dachtest Du?


    Also für mich bezog sich das sehr, auf ein aktuelles Ereignis und dann fand' ich das mit einem Smilie eben sehr unpassend. Wenn ich Dich aber falsch verstanden habe, dann entschuldige ich mich hiermit vielmals.

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

  • Zitat

    Original von gimli043


    Also für mich bezog sich das sehr, auf ein aktuelles Ereignis und dann fand' ich das mit einem Smilie eben sehr unpassend. Wenn ich Dich aber falsch verstanden habe, dann entschuldige ich mich hiermit vielmals.


    Keine Ahnung ob Du Blood Bowl kennst - ich bezog mich lediglich darauf, dass dort normalerweise die Fans in 10.000en gemessen werden - und es las sich halt einfach lustig, dass man mit 30 zu 26 Fans gewinnt. Das hört sich halt so nach Schul-Liga an, wo nicht mal alle Eltern kommen. Man muss nicht mehr in die Dinge interpretieren, als da steht...

  • Dann entschuldige bitte vielmals, dann habe ich den Kommentar wirklich vollkommen missverstanden. Tut mir wirklich leid. Scheint Alzheimer zu sein, ich habe Bloodbowl früher sogar einige Male gespielt. (Ca. 20 Jahre her ...), aber an Fans kann ich mich da gar nicht mehr so richtig erinnern. Das Spiel ist auf jeden Fall klasse.

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

  • Moin moin,
    dann möchte ich gleich mal meine guten Vorsätze angehen und kurz zusammenfassen, was ich diese Woche so gespielt habe.


    Dienstag:
    Meine erste Runde Path of Glory. Ich hab, wie in meinem Vorstellungsthread bereits geschrieben, gerade angefangen mit Cosims und PoG war schon ein kleiner Brocken. Ich hatte die Regeln vorher gelesen und nach kurzer Erklärung ging es auf Seiten der Alliierten auch schon los. Nach Rund 6h habe ich aufgegeben, zum Einen war es bereits 1Uhr und zum Anderen hatte ich durch OOS leider 2x3 Armeen verloren, welches mir einen Sieg fast unmöglich machte. Es war ein sehr gutes Spiel, v.a. die Kampfregeln gefielen mir sehr gut. Für mich persönlich war das Spiel ein bisschen zu viel gescriptet. Ich glaube dieses Problem habe ich aber mit einiges Cosims und werde deshalb v.a. in Zukunft eher Squadlevel Cosims spielen. Wobei ich deutlich sagen muss, dass ich die nächste Partie PoG nicht abwarten kann, aber selbst kaufen würde ich mir eher eine andere Sorte Cosims/Wargames.


    Mittwoch in der Spielgruppe:
    Wir starteten mit einer Partie Friedrich, 3 von uns kannten das Spiel nicht. Nach 10minütiger Regelerklärung ging es direkt los. Ich fand das Spiel nicht sehr überzeugend, so erging es auch den anderen beiden Neulingen. Das Spiel erschien mir relativ einfach und sehr sehr glückslastig. Auch gefiel mir das Kampfsystem überhaupt nicht. Gewonnen hat übrigens, der überzeugte Friedrichspieler mit den Preußen.
    Anschließend wurden noch 2 Runden Race for the Galaxy zu viert (2 Spieler kannten es vorher noch nicht) gespielt. Ich hatte mir das Spiel letzte Woche zugelegt und seitdem einige Male gespielt und bin super begeistert. So erging es auch den Neulingen, nach kurzer Eingewöhnung wusste jeder was zu tun war und jeder erkannte auch die Kombinationen, die sich aus seinen Karten ergeben hatten. Auch wenn dieses Spiel sicher eine Portion Glück benötigt, ist es zusammen mit Ruhm für Rom mein Lieblingskartenspiel. Ich konnte eine Partie gewinnen und eine als Zweiter abschließen.


    Freitag:
    Wir spielten bei mir eine Runde Eclipse zu viert, jeder hatte das Spiel minimum 2mal gespielt. Die einzelnen Gebiete waren sehr ausgeglichen und bis auf meine Verlobte konnte sich niemand wirklich absetzen. Sie verfiel dann in eine Art Blutrausch und griff die anderen beiden Mitspieler gleichzeitig in Runde 8 an und verlor auf ganzer Line. Ich war das gesamte Spiel von ihr eingeschlossen und wurde wie ihr Haustier gehalten, sie wollte aber nicht die diplomatischen Beziehungen abbrechen und so war ich relativ lange sicher in meiner kleinen Ecke und hab einfach vor mich hingetecht und eine reine Abwehrarmee aufgezogen. In den letzten zwei Runden konnte mich aufgrund meiner Techüberlegenheit keiner mehr angreifen und ich konnte das Spiel durch die Techpunkte und Monoliten relativ sicher nach Hause bringen. Allen gefiel das Spiel sehr gut, es ist sicher manchmal ein bisschen Glück dabei wie seine Umgebung aussieht, allerdings kann man immer irgendwas daraus machen. Ich spiele das Spiel sehr gerne und werde es sicher bald wieder auf den Tisch bringen. Anschließend gab es noch eine schnelle Runde Quarriors. Wie immer hatten alle Spaß, auch wenn ich letzter wurde mit nicht einem einzigen Siegpunkt. Wir spielen Quarriors sehr gerne zum Abschluss und werden es sicher wieder tun, auch wenn es ein reines Würfelspiel ist.


    Samstag:
    Eine Runde Steam zu dritt. Ich mag dieses Spiel sehr gerne, muss aber sagen zu dritt gefällt mir Kohle etwas besser. Steam hat für mich seine Stärken im 4 oder 5 Spielermodus. Ich hatte meine kleine eigene Ecke und die anderen beiden haben sich das gesamte Spiel über gegenseitig geärgert so konnte ich einen relativ ungefährdeten Sieg nach Hause bringen.
    Danach gabs zwei schnelle Runden Race for the Galaxy – selbe Besetzung wie am Mittwoch. Allen gefiel es wieder super und es wurde direkt eine Sammelbestellung rausgehauen. Auch mir gefiel es sehr gut, v.a. weil es in beiden Spielen gelang, die Militärstrategie zu schlagen. Bis dato schien diese sehr sehr stark. Ich konnte beide Spiele deutlich gewinnen.
    Danach gab es endlich wieder ein Cosim, gespielt wurde Angriff! zu dritt – ein Szenario aus dem Polenfeldzug. Auch wenn sich immer mehr herauskristallisiert dass mir Squadlevelgames sehr zusagen, so ist Angriff glaube ich nicht das Richtige für mich. Ich hatte Spaß keine Frage, aber die Regeln sind doch sehr simpel, das Ziehen der Verwundungsmarker ist sehr sehr glücksabhängig (kostete mich den Sieg). Auch gefällt es mir nicht, wie mein Gegner einfach auf meine benutzten Einheiten zustürmt und ich fast nichts machen kann. Alles in allem ein ganz gutes Einsteigerspiel aber richtig überzeugt hat es mich nicht. Ich hab übrigens mit den Russen verloren und der Pole konnte mit seinem letzten Zug den Sack zumachen.
    So jetzt muss ich aber weiter nach meinem ersten Cosim suchen…
    Gruß
    Christopher

  • Am Samstag:


    Unsere erste Partie Waka Waka zu dritt. Grafisch sehr schön, das Material ist sehr wertig, und die Spielregel gut gemacht. Das Spiel selbst ist allerdings eher - simpel. Man hat nicht wirklich Gelegenheit, strategisch heranzugehen, sondern wird von der Kartenhand gesteuert, und der Glücksfaktor ist ziemlich hoch. Auch wenn es optisch und thematisch einige Ähnlichkeiten zu Jambo hat, ist es spielerisch doch völlig anders und m.E. viel weniger spannend. Ein gewisser Wiederspielreiz ist da (alleine schon, um zu sehen, ob der Einfluss wirklich so gering ist), aber der erste Eindruck war doch eher enttäuschend.


    Danach mal wieder Zug um Zug Skandinavien zu zweit mit meiner Frau, und diesmal hätte ich fast gewonnen! Leider konnte sie im letzten Moment noch die 9er Strecke bauen und mich damit überholen.


    Am Sonntag:


    Eigentlich wollten wir zum großen Sonntags-Spielen in Braunschweig (im Nachhinein habe ich erfahren, dass mit 30 Leuten ein neuer Rekord aufgestellt wurde) und hatte schon eine ganze Umzugskiste mit Spielen eingeladen, doch dann wollte unser Auto nicht mehr - "Abgassystem defekt". Aufgrund des Wetters war der Vertragsservice des Herstellers stark überlastet, so dass mit kurzfristiger Hilfe nicht zu rechnen war. Schnüff...


    Also haben wir die Wartezeit auf den Abschlepper zuhause mit einem Pantheon zu dritt überbrückt. Diesmal habe ich die Viele-Opferplättchen-und-viele-Götter-Strategie meines Sohnes ausprobiert und prompt gewonnen. Meine Frau hätte mir noch gefährlich werden können, wenn sie es geschaft hätte, ihre letzte Säule zu platzieren.


    Ciao
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    Zitat

    Original von malzspiele
    Unsere erste Partie Waka Waka zu dritt. Grafisch sehr schön, das Material ist sehr wertig, und die Spielregel gut gemacht. Das Spiel selbst ist allerdings eher - simpel. Man hat nicht wirklich Gelegenheit, strategisch heranzugehen, sondern wird von der Kartenhand gesteuert, und der Glücksfaktor ist ziemlich hoch. Auch wenn es optisch und thematisch einige Ähnlichkeiten zu Jambo hat, ist es spielerisch doch völlig anders und m.E. viel weniger spannend. Ein gewisser Wiederspielreiz ist da (alleine schon, um zu sehen, ob der Einfluss wirklich so gering ist), aber der erste Eindruck war doch eher enttäuschend.


    Dito - nach zwei Partien. Ich hoffe, das Spiel wird auf Grund der Einfachheit für Kosmos ein Verkaufserfolg.


    Für Jambo gibt es eine 4 Personen Variante. Mich gelüstet es, die mal raus zu kramen und zu schauen, ob das Brett dafür nützlich ist. Vorsorglich habe ich mir ein paar Jambo in den Keller gelegt. 8-)


    Liebe Grüße
    Nils

  • Ein paar Partien Bankog Klongs in Familie während eines verlängerten Wellness-Wochenendes.


    Pfiffiges Lege- und Mehrheitenspiel. Gefällt mir sehr gut!
    Ich habe beide Partien gewonnen.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Für 2 Partien Freitag hat es am Sa gereicht, einmal gnadenlos mit - 49 Punkten verloren auf Level 1 und einmal
    knapp gescheitert mit 52 Punkten, wobei das Ende nicht ganz funkionierte (siehe hier)


    Gestern abend dann seit langem mal wieder einfach nur Die Siedler von Catan, ein seichtes Abendprogramm mit Käsedip um die Zeit zum Superbowlbeginn zu überbrücken.
    Gespielt wurde das Grundspiel + Seefahrer + Hafenmeister + Schätze, Drachen und Entdecker, Szenario Wüstendrachen mit 4 Spielern. Spannend war es am Ende,
    14 : 13 : 13 : 5. Ich war mit 5 Punkten letzter, weil die Würfel schlecht fielen, ich zugebaut wurde und auch keiner handeln wollte - aber so ist Catan, ein oder zwei Spieler
    wissen spätestens ab der Hälfte, dass sie mit dem Sieg nichts zu tun haben. ;)

  • Zitat

    Original von Elektro
    ...und deshalb ist es auch kaum besser als Monopoly *duckundweg* :box: :floet:


    :stop:


    Ich finde Catan, zumindest in solch großen Szenarien, hat schon mehr zu bieten als Monopoly
    und das kann man sich schon mal antun - so, das war mein Coming-Out hier im Forum :aufgeb::)


    Nein im Ernst, wenn ich sehe, dass es der Familie einen schönen Abend bereitet, dann macht es mir auch Spaß,
    obwohl ich Catan von mir aus nicht vorschlagen würde. Aber die Einstellung, dass man sich irgendwann zu fein
    für gewisse Spiele ist, teile ich nicht - man muss sich halt manchmal der Spielerunde anpassen und kann trotzdem Spaß haben...


    So, ich muss dann mal los ins Bloodbowl-Stadion... ;)

  • Am Samstag war bei uns Spieleabend.
    Wir wollten um 16 Uhr beginnen, mussten feststellen, dass die meisten erst ab 18.00 Uhr kommen, dass muss ich mir für die Zukünftigen Spieleabende merken ;)
    Ab 18.00 Uhr wurde es aber recht schnell voll und so waren wir dann so zwischen 25 und 28 Spieler.


    Neben den Brettspielen gab es noch Tischkicker und einige Runen Poker.


    Begonnen haben wir (mein Bruder und Ich) mit Carcassone, da wie erwähnt am Anfang noch niemand sonst da war.
    Wir haben mit allen Karten der vielen Erweiterungen gespielt, aber ohne die Erweiterungen an sich, also nur mit den Grundregeln (und dem großen Gefolgsmann)
    Das hatte einfach den Grund, dass es uns zu blöd war uns in die vielen Erweiterungen nochmal einzulesen, wir haben es einfach zu lange nicht mehr gespielt.
    Es hat sehr viel Spaß gemacht, allerdings gewann mein Bruder sehr klar. Er hat mir ein Stadt abnehmen können, in der ein Kathedrale war und die andere hat er auch noch gezogen. Da dass auch noch die größten Städte waren hat er ordentlich Punkte dafür kassiert.
    Die Bauern konnte ich allesamt besser platzieren, womit ich die größte Wiese mein eigen nennen konnte.
    Zum Schluss fehlten mir aber trotzdem noch 50 Punkte um in die Nähe meines Bruders zukommen ...
    Das war auch der erste Sieg meines Bruders gegen mich (wir haben es deshalb so lange nicht mehr gespielt, weil er immer gegen mich verlor :D:D)


    Weil inzwischen (nach dem Essen) ein Platz beim Pandemie frei wurde (die Person musste nochmal heim ^^) bin ich dafür eingesprungen.
    Insgesamt kannten das Spiel nur 2 von 5 Leuten, aber das Spiel war ja auch schnell erklärt.
    Wir konnten gerade so, vor Verbrauch aller Stadtkarten, alle Gegenmittel entwickeln und haben somit die Welt vor den todbringenden Seuchen gerettet.
    Es war eine tolle Runde und es haben wirklich alle super mitgedacht, außer die Forscherin, die hat eigentlich mehr reagieren müssen, als agieren zu können und musste immer Karten für den Wissenschaftler tauschen (was natürlich auch ihre Rolle ist ;))


    Eigentlich wollte ich an dem Spielabend kein Starcraft spielen, weil aber drei Leute das Spiel gerne kennen lernen wollten, hab ich es doch ausgepackt.
    Eine Stunde habe ich versucht es zu erklären, danach haben wir es einfach zum kennenlernen gespielt. Insgesamt kannten auch hier nur 2 von 5 Leuten das Spiel, deshalb habe ich auch nicht mit dem Ziel gespielt zu gewinnen, sondern den anderen viel geholfen und erklärt und so weiter.
    Einer der Zergspieler neben mir hatte zwei Viererplaneten unter seiner Kontrolle, mit jeweils zwei Siegpunkten drauf. Irgendwie wollten und konnten die anderen Spieler ihm die Punkte nicht abnehmen, sondern waren mehr mit sich selbst beschäftigt, was dem Zergspieler auch den sicheren Sieg bescherte.
    Zwar konnte ich ihm noch einen Siegpunkt abnehmen, was aber nichts mehr nutzte.
    Ich glaube dem Spieler muss ich in der nächsten Runde nichts mehr helfen ;)
    Trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht.
    Da es erstmal um das Lernen der Abläufe ging, dauerten die Runden auch dementsprechend lang und wir haben zu fünft fast 7 Stunden gespielt (mit Erklärung am Anfang).


    Um 2.00 Uhr ging es dann aber an das Aufräumen und dann ab nach Hause ins Bett ;)

  • @pbt


    noch zu Friedrich, würde mich interessieren inwiefern Ihr Friedrich als sehr sehr glückslastig kennen gelernt habt?


    Für mich ist die Ungewissheit der Schicksalskarten einer der großen Anreize die Friedrich besonders spannend machen, lebt die Zarin noch eine weitere Runde so kann sich Preußen manchmal noch aus den schlimmsten Klemmen retten und als Russe muss man daher Vollgas spielen

  • lach_doch_mal:
    Zuerst einmal gefiel uns allen das Konzept der taktischen Karten nicht. Der Friedrich-Spieler hat außerordentlich viele Kreuz-Karten gezogen, ich hingegen so gut wie keine. Als er dies bemerkte, blieb er einfach im Kreuzbereich stehen, blockierte meine Siegbedingungen und ich konnte nicht mehr viel tun. Auch den anderen gelang es nicht Friedrich effektiv die Kreuz-Hand zu verkleinern. Ich halte das Kampfsystem von Friedrich für echt schlecht, da es für mich alleine vom Glück abhängt welche Karten man zieht. Zu den von dir angesprochenen Schicksalskarten kann ich nur sagen, dass es auch nur auf Glück basiert. Bei uns gaben die Schweden mit der zweiten Schicksalskarte auf und nach der 5ten Runde durften der Österreicher und der Russe je eine Taktikkarte weniger ziehen. Ich kann verstehen,dass es dir gefällt, dass das Spiel sich immer wieder wenden kann, aber für mich ist es einfach zu random. Man stelle sich einmal vor, die Russen geben nach der zweiten Schicksalskarte auf. So etwas macht mir einfach keinen Spaß. An der Stelle möchte ich noch einmal betonen, dass ich das Spiel nur einmal gespielt habe, und es anderen sicher nicht madig machen möchte, aber das Spiel ist so weit entfernt davon mir Spaß zu machen, dass es wohl auch sicher bei diesem einen Mal bleiben wird.


    Gruß Christopher

  • Hiho,


    Wenn ich das lese, denke ich ihr seit einfach nicht "bereit" für Friedrich.
    Ein Preussen mit der Hand voll Kreuz nehme ich sowas von auseinander, das er Kotzt.


    Atti

  • So unterschiedlich sind die geschmäcker. Ich find Friedrich ein spiel zwischen sehr gut und genial. Klar ist eine portion Glück drin. Ein paar Jahre später stellt allerdings Napoleon fest:


    "Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums."


    oder "Hat er Glück? Sonst will ich ihn nicht!" (Über einen hoffnungsvollen Generals - oder Marschallsaspiranten)


    Denn bei einer Schlacht, vor allem in jener Zeit, entschied auch oft der Zufall den Ausgang einer Schlacht. Demnach finde ich es gut das hier dieses Element des Zufalls reinkommt.


    Als Friedrich Spieler ist eine einzige Farbhand der Tod, einfach weil du hoffen musst das der Kampf dann auch im richtigen Sektor statt findet.
    Gerade als Friedrich musst du dann perfekt spielen sonst geht das alles nach hinten los. Du (als Friedrich Gegner) hast ja aber auch die Möglichkeit deine Angriffe von langer Hand zu planen, im gegensatz zu Friedrich der sowie so immer unter Druck steht. Das ziehen von Schickssalskarten ist Glück. Ob du heute oder morgen stirbst auch. Die Frage ist will man denn gerne ein Spiel oder gerne Geschichte neue erleben oder vielleicht beides ein bisschen ;-). Bei Friedrich bin ich dazu geneigt zu sagen mir ist die Geschichte um einiges wichtiger. Denn nur auf die Mechanismen beschränkt könnte man sogar sagen, dass ist ein schlecht ausgearbeitetes Spiel. Wenn ich Pech habe bin ich mit der 2 Schicksalskarte nicht mehr da. Sowas von unfair.


    So habe ich es nie gesehen. Denn das Spiel lebt bei mir von der Atmosphäre, von der Spannung (klar niemand wusste das sie sterben würden aber es kann ja auch immer etwas anderes passieren). Klar will ich gewinnen, und klar habe ich auch einen Anspruch das jeder Gewinnen kann und das ist mit ein bisschen Glück für jeden Möglich.


    Das alles in ein Spiel gepackt das nur 10min erklärt werden muss und nach 2-3 Stunden durch ist finde ich perfekt.


    Nichts destro trotz kann ich deine Meinung gut verstehen. Ein Spiel das einen entweder gefällt oder nicht. Find ich aber nicht schlimm!

  • vergangenen Donnerstag zu Dritt, ein kleiner China-Themenabend:


    1x Ming Dynastie
    Habe mich meist kreisförmig im Kaiserreich bewegt, und dadurch viele Provinz-Plättchen sammeln können, und so hat es am Ende zu einem, wenn auch sehr knappen Sieg gereicht. Das Spiel ist eine etwas verkopftere, komplexere Version von El Grande. Macht Spass, da die Aktionsmöglichkeiten sehr vielfältig sind, im Zweifel würde ich aber dennoch El Grande leicht bevorzugen, da es sich einfach etwas eleganter spielt.


    1x Chinatown
    Habe zu Beginn auf kleine Geschäfte gesetzt, und versucht diese so schnell wie möglich vollständig zu bauen. Das hat prima geklappt, und ich habe dadurch bereits früh einen Vorsprung erarbeitet. Doch gegen Ende der 60er Jahre kamen die grossen Geschäfte ans Laufen, und haben mich so langsam aber sicher überholt. Erst gegen Ende konnte ich beim Einkommen wieder die Überhand gewinnen, aber da war es dann schon zu spät, und es hat nur noch für Platz 2 gereicht.

  • Zur Ehrenrettung von Friedrich will ich hier auch noch etwas anmerken. Gerade bei Neulingen reift erst nach der ersten Partie die Erkenntnis, dass ein Ausmanövrieren des Gegners einfach enorm wichtig ist. Es ist eben kein Spiel, bei dem meine Einheiten ständig besonders effektiv eingesetzt werden indem sie kämpfen.


    Das habe ich bis jetzt bei Friedrich genauso wie bei Maria oft beobachten können.

  • Moin,
    ich hatte mich wohl nicht klar ausgedrückt, der Friedrichspieler hatte eine sehr ausgewogene Hand, allerdings deutlich mehr Kreuz als ich oder andere Parteien.
    Auch steht es außer Frage, dass das Spiel sicher nicht so platt oder einfach ist, wie es nach dem ersten Spiel schien, aber die Mechanismen gefallen mir einfach überhaupt nicht.

  • Danke aufjedenfall für Deine Einschätzung. Wie Du siehst sind hier ja einige Friedrich Fans unterwegs :)
    Für mich ist Friedrich auch eine echte Perle unter den Spielen, aber ich kenne auch einige denen gerade der Faktor Schicksalskarten nicht so zusagt.
    Unter http://www.histogame.de/FWM.html sind jeweils die Endspiele der jährlichen Friedrich WM beschrieben, wenn Du Zeit hast einfach mal reinschauen :)

  • Wochenende:


    Am Wochenende habe ich noch sehr erfolgreich Herr der Ringe - Das Kartenspiel weitergespielt:
    Aragorn habe ich nun permanent durch Theodred ersetzt. D.h. Helden sind:
    Theodred - kämpfen oder Resourcen beim questen generien
    Eowyn - questen
    Bilbo - nicht kämpfen, sondern verteidigen


    Zunächst zum Anduin:
    In der ersten Partie bin ich sehr gut durchgekommen. Wichtig ist es die Bedrohung so lange niedrig zu halten, bis man genügend Mittel hat den Hügeltroll zu bezwingen und dann so schnell wir möglich mit dem Floss den Anduin hinunter.
    10x8 (Runden) + 30 (Bedrohung) + 2 (Verletzungen) - 7 (Siegpunkte) = 105
    Dann ein zweiter Versuch. Dieses mal tauchte keine meiner beiden Töchter des Nimrodel auf und ich konnte nicht heilen. Am Ende starb daher Eowyn durch den Einfluss des Geisterbeschwörers, aber ich schaffte das Abenteuer dennoch:
    10x12 (Runden) + 32 (Bedrohung) + 9 (Eowyn gestorben) + 3 (Verletzungen) - 13 (Siegpunkte) = 151


    => dritte Tocher ins Deck aufgenommen ...


    Nun habe ich mich auf die Jagd nach Gollum gemacht. Es lief sehr glücklich und ich begegente keinen Jägern aus Mordor, daher schaffte ich es ohne Schwieirigkeiten Gollums fährte aufzunehmen.
    10x9 (Runden) + 29 (Bedrohung) + 0 (Verletzungen) - 0 (Siegpunkte) = 119


    Also machte sich meine Gruppe weiter auf die Reise. Als ihnen zu Ohren kam, dass Grimbeorn Unterstützung gegen die Trolle brauchte, wollten sie ihm natürlich helfen. Zunächst nahmen sie sich einige Zeit Verbündete zu sammeln, um dann schließlich als Gruppe von 12 Charakteren einen schnellen für die Trolle tödlichen Kampf gegen die Trolle zu führen.
    10 x 15 (Runden) + (31 Bedrohung) + 0 (Verletzungen) - 4 (Siegpunkte) = 177


    Fazit 1: Das neue Punktesystem ist deutlich besser. Hier sieht man nun, dass meine Punktzahl gegen die Trolle sehr hoch war, weil ich so lange gewartet habe, bis ich mir 100% sicher war keine Probleme gegen die Trolle zu bekommen. Vermutlich hätte ich es auch schon deutlich früher geschafft.


    Fazit 2: Das Deck funktioniert einwandfrei. Ressourcen kommen genügend rein. +1 durch Theodred, +1 durch Radagast, +2 durch Truchsess von Gondor, +? durch Horn von Gondor. Wobei ich letzteres bisher noch nicht ausgespielt habe. Die vierte Sphäre konnte ich bisher immer ohne Probleme ins Spiel bringen. Möglichkeiten sind: 3 x Radagast, 1 x Lied der Schlacht, 2 x Barden aus Bruchtal (die das Lied der Schlacht beim Ausspielen heraussuchen lassen). Gegen die Trolle hatte ich kein Problem, obwohl ich nicht viele Kämpfer im Deck habe.

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

    Einmal editiert, zuletzt von gimli043 ()


  • Sehr schöner Bericht.
    Ich "bewundere" immer die Heldenwahl und den Erfolg damit.
    Iimmer wenn ich alleine mit dem Deckbau starte scheint mir der Kampfwert bei so einer Kombination viel zu niedrig.
    Wenn dann mal ein Monster auftaucht und ich es in der Abenteuerzone liegen lassen kann weil die Bedrohung niedrig ist,
    dann erhöht es ja leider den Bedrohungswert trotzdem.
    Ich nehme dann immer die "Kämpfer" und Heilung und versuche mich da durchzuklopfen.
    Aber vielleicht sollte ich in Ruhe nochmal meine Strategie zum Deckbau überlegen.
    Wobei ich jetzt Khazad Dum geordert habe, also wieder neue Karten/Kombos möglich werden *seufz* Wirklich ein "LIVING Card Game.

  • Ich starte ja mit eine Bedrohung von 26. Also kommen da am Anfang nur wirklich einfache Gegner, wie Orks durch. Zugegeben, selbst für die brauche ich dann ohne Verbündete teilweise 2 oder mehr Runden um sie zu besiegen. Aber bis meine Bedohung bei 30 ankommt, wo dann die richtigen Gegner loslegen, habe ich dann meist doch schon einige Verbündete zusammen. Wenn ich nicht mit ganz schlechter Kartenhand anfange, dann kann ich meist spätestens in Runde 3 einen ganz guten Verbündeten ausspielen. Dank Theodred kann ich ja die Resourcen für Eowyn oder Bilbo verdoppeln.

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  • mensch mensch, meine letzt Startbedrohung lag bei 35 :)
    War aber auch ein schnell "hingeworfenes" 2-Sphären-Deck, bei dem ich mal testen wollte wie es sich mit wenig, dafür aber sehr teuren Verbündeten und vielen Verstärkungen spielen lässt.
    Habe es dann beim "Weg durch den Düsterwald" ausprobiert und es hat natürlich 1A funktioniert, auch weil man Aragorn zur Not doppelt benutzen konnte und dort gefühlt viele Orte und wenig Gegner kommen. Mehr Ressourcen wären aber wirklich schön gewesen :)
    Ich habe das Deck jetzt so weggepackt und werde nach und nach mal ein paar Szenarien antesten.
    Man kann ja auch ruhig mal eine Niederlage wegstecken, wenn man auch ordentlich ausgeteilt hat :)


  • Welches neue Punktesystem? Hab ich was verpasst? ?(

  • Hallo gimli, mir ist völlig unklar, wie du deine Bedrohung niedrig halten kannst, wenn du die Gegner in der Mitte nicht bekämpfst. Außerdem ist Eowyn alleine doch sehr wenig um Abenteuer zu bestehen, damit sich die Bedrohung nicht erhöht. Ich spiele gerade Die Rückkehr zum Düsterwald und meine Bedrohung gelangt immer wieder in ungeahnte Höhen. Vielleicht spiele ich auch was falsch.


    LG Andrea

  • Zitat

    Original von pustetroll
    Hallo gimli, mir ist völlig unklar, wie du deine Bedrohung niedrig halten kannst, wenn du die Gegner in der Mitte nicht bekämpfst. Außerdem ist Eowyn alleine doch sehr wenig um Abenteuer zu bestehen, damit sich die Bedrohung nicht erhöht. Ich spiele gerade Die Rückkehr zum Düsterwald und meine Bedrohung gelangt immer wieder in ungeahnte Höhen. Vielleicht spiele ich auch was falsch.


    LG Andrea


    Hallo Andrea,


    ich habe nie behauptet, dass ich die Gegner nicht bekämpfe, sondern lediglich bei den wirkliuch heftigen Gegnern, die aber teilweise wenig Widerstand haben (Bsp. Höhlentoll, Widerstand 1), warte bis ich stark genug bin, um diese zu besiegen.


    Anfangs reicht Eowyn schon aus zum questen, wenn sich dann die Aufrmarschzone etwas füllt habe ich ja in der Regel schon ein paar Verbündete die dabei helfen.


    Zu guter Letzt: Die Rückkehr zum Düsterwald ist ja auch mit solchen Kinderspielen, wie Jagd nach Gollum und Kampf am Carrock nicht zu vergleichen :). Ich habe es selbst noch gar nicht gespielt, aber es soll ja recht heftig sein. Wie mein Deck bei diesem Abenteuer da steht, sehen wir dann in den nächsten Tagen. (Erstmal muss ich noch den Rest des Zyklus damit erfolgreich durchspielen. Und dass Rhosgobel-Szenario könnte da schon eine harte Probe werden.)

    There is freedom - just behind the fences we build ourselves.

  • Zitat

    Original von Marcel P.
    Mit der englischen FAQ 1.2 (siehe Homepage FFG) wurde die Punkteberechnung verändert:
    Ab sofort gibt es am Ende pro gespielter Runde noch einmal 10 Punkte obendrauf,
    wodurch sehr defensive und abwartende Spielweise halt etwas schlechter bewertet wird.


    Genau dieses meine ich. Es ist eine minimale Modifikation, die aus einem miserablen Punktesystem ein sehr gutes macht. Sicherlich noch nicht perfekt, aber ich denke nahe dran. Klasse Lösung von FFG.

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