Blood Bowl Team Manager

  • Vielen Dank.
    Auch ein Spiel, was wir einfach nicht auf den Tisch kriegen....


    Kleine Anmerkung: Die Parameter für Schrift-und Hintergrundfarbe musst Du irgendwie vertauscht haben :)
    Ich finde es einfach unangenehm anstregend zu lesen.

  • Ist leider bei mir in einer 4er-Erstpartie eher durchgefallen. Warum?


    - Weil das Thema nicht überspringen wollte.
    - Weil es einen arg hohen Glücksfaktor bei den einzelnen Teams hat, die auf Betrugsmarker setzen.
    - Weil Mitspieler, die anfangs Starplayer oder Verbesserungen abgreifen können, später dadurch immer besser werden.
    - Weil wir einen Regelfehler gemacht haben, der zu viele Verbesserungen an die Spieler gebracht hat.


    Deckbuilding ist das nicht wirklich. Eher ein nettes Nimm-dies-nimm-das-Gerangel um einzelne Zwischenziele. Ich hatte da schlicht mehr Tiefgang erwartet. Mal sehen, wann ich es in welcher Runde nochmal auf den Tisch bringen werde. Der Widerspielreiz ist bei mir aktuell aber eher gering angesiedelt.


    Cu / Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Tiefgang hat das Spiel wirklich nicht, und der Glücksfaktor ist recht hoch. Es ist IMO ein nettes Fun-Spiel für zwischendurch und für Leute, die mit dem Thema was anfangen können - nicht mehr aber auch nicht weniger.

  • Aber da unterscheidet sich der Team Manager nicht sonderlich von seinem "großen Bruder". Blood Bowl selbst ist auch sehr glückslastig. Die Strategie kann noch so gut sein, würfelt man schlecht ist die Runde vorbei und der nächste kommt zum Zug.


    Schlimmer wird das dann noch bei einer Liga. Steigert man durch Glück das richtige Attribut kann man locker lässig z. B. One-Turn-Touchdown-Skaven züchten. Ball übergeben, Bewegen, zweimal sprinten und schon ist man in der Endzone.

  • Zitat

    Original von Njoltis
    Schlimmer wird das dann noch bei einer Liga. Steigert man durch Glück das richtige Attribut kann man locker lässig z. B. One-Turn-Touchdown-Skaven züchten. Ball übergeben, Bewegen, zweimal sprinten und schon ist man in der Endzone.


    Aber auch da gilt wieder:
    - Ball Übergeben kann scheitern
    - Beim Bewegen Ausweichen kann scheitern
    - Beide Sprints können Scheitern
    -> Bei BB ist einfach _nichts_ sicher ausser der Bewegung ausserhalb von Tacklezones und in eine Tacklezone hinein. Und jeder Wurf kann glücken oder scheitern. Diese ewige Unsicherheit macht (für mich) den Reiz von Blood Bowl aus - pures Risiko-Management, würde ich sagen... ^^

  • Zitat

    Original von [Tom]
    -> Bei BB ist einfach _nichts_ sicher ausser der Bewegung ausserhalb von Tacklezones und in eine Tacklezone hinein. Und jeder Wurf kann glücken oder scheitern. Diese ewige Unsicherheit macht (für mich) den Reiz von Blood Bowl aus - pures Risiko-Management, würde ich sagen... ^^


    Das ist genau das, was mich nervt. :)


    Im Endeffekt kann es dir theoretisch passieren, dass du ein komplettes Spiel lang deine "sinnlosen" Freizüge machst (klar sind auch Freizüge nicht sinnlos, da man sich dem Gegner in den Weg stellen kann) und beim ersten Ball aufnehmen scheiterst du und schon ist der restliche Zug weg...


    Und wenn ich Theoretisch sage, dann meine ich damit, dass ich das schon öfter erlebt habe. :D


    Wir hatten früher eine kleine Liga. Das lustige dabei war, dass in 80 % der Spiele eine Seite immer das totale Opfer war. Es gab kaum ausgeglichene, spannende Spiele.


    Um auf das Skaven Beispiel zurück zu kommen. Wir hatten da auch einen Skaven Spieler dabei. Der hatte einen Blitzer (hießen die bei den Skaven auch so?), Bewegungsweite gescheitert, Extra Wurf bei verpatzter Ballannahme, Ausweichen und 5 Trainermarken. Der andere wichtige Spieler war halt getrimmt auf Ball aufnehmen und Werfen. Was soll da bei einem One-Hit-Wonder noch schief gehen? :)
    Und so war es eigentlich die Regel, dass, wenn der Skaven Spieler den Ball angenommen hatte einfach kurz zwei Spieler zur Seite geschoben hat, den Ball übergeben hat und ab in die Endzone lief. Entsprechend prickelnd waren die Spiele. :)


    Interessant war, dass dieser Spieler, obwohl er diesselben Würfel wie wir verwendet haben, auch nie wirklich einen Wurf verpatzt hat... Da war System dahinter. ;)

  • Zitat

    Original von ravn
    Ist leider bei mir in einer 4er-Erstpartie eher durchgefallen. Warum?


    - Weil das Thema nicht überspringen wollte.


    Hmmm, DAS sehe ich in der Tat komplett anders. Klar, es ist ein Kartenspiel und kein Miniaturenbrettspielt, von daher ergeben sich zwangsläufige Unterschiede. Aber dennnoch finde ich, dass das Thema des Spiels sehr gut transportiert wurde.


    Zitat

    Original von ravn
    - Weil es einen arg hohen Glücksfaktor bei den einzelnen Teams hat, die auf Betrugsmarker setzen.


    Glück gehört aber zu Blood Bowl hinzu. AUßerdem empfinde ich die Betrugsmarker schon recht ausgeglichen, klar, da kann es Ausreisser geben, aber im Großen und Ganzen halten sich deren VOr- und Nachteile die Waage.


    Zitat

    Original von ravn- Weil Mitspieler, die anfangs Starplayer oder Verbesserungen abgreifen können, später dadurch immer besser werden.


    Da aber beide Seiten bei einem Highlight etwas bekommen, ist das Leistungsgefälle nicht so stark. Man darf sich halt nicht zu blöd (sorry) anstellen und nur an den falschen Highlights teilnehmen, die einem z.B. nur Fans bringen.Das ist am Anfang recht tödlich...

    Zitat

    Original von ravn- Weil wir einen Regelfehler gemacht haben, der zu viele Verbesserungen an die Spieler gebracht hat.


    Naja, ok, dafür kann das SPiel ja nun nichts, oder?


    Zitat

    Original von ravn
    Deckbuilding ist das nicht wirklich. Eher ein nettes Nimm-dies-nimm-das-Gerangel um einzelne Zwischenziele. Ich hatte da schlicht mehr Tiefgang erwartet. Mal sehen, wann ich es in welcher Runde nochmal auf den Tisch bringen werde. Der Widerspielreiz ist bei mir aktuell aber eher gering angesiedelt.


    Cu / Ralf


    Der Deckbuildingaspekt ist in der Tat nur sehr marginal enthalten, was ich aber, anbetracht der Masse an Deckbuilidingspielen zur Zeit, eher als Vorteil sehe...

    Nur noch Fischkrieger (und Blogger...)

  • Zitat

    Original von Njoltis


    Das ist genau das, was mich nervt. :)


    Im Endeffekt kann es dir theoretisch passieren, dass du ein komplettes Spiel lang deine "sinnlosen" Freizüge machst (klar sind auch Freizüge nicht sinnlos, da man sich dem Gegner in den Weg stellen kann) und beim ersten Ball aufnehmen scheiterst du und schon ist der restliche Zug weg...


    Ja, das ist auch der Grund, weshalb in unserer Liga meist der Spieler gewann, der besser Positionieren konnte, bzw. wusste, wie man die "sinnlosen" Freizüge sogar sehr effektiv verwenden konnte!


    Es ist schon ein wenig Spielerfahrung nötig, bis man weiß, wann man sich an einen Spieler heranstellt, und wann man ein Feld Abstand hält. Wie man einen Cage vernünftig stellt. Wie man Tacklezones effektiv entwertet. Usw... ^^


    Und ja, ab dem ersten Würfelwurf geht es nur noch bergab... ;)


    Opfer gab es bei uns eben meist nur dann, wenn ein Spieler einfach noch nicht gut Positionieren konnte. Dass der dann gnadenlos an die Wand gespielt wurde, ist keine Frage. Aber sonst war das Glück meist ausgeglichen.


    Ich finde es bei dem Spiel sehr spannend, das eben der minutiös vorbereitete Score mit dem Waldelfen-Wardancer mit einem Sprung über die Line of Scrimmage beginnt - und er sofort auf die Nase fällt, Verletzt, RAUS! Und natürlich Turnover... Unser Waldelfenspieler vermutete schon faules Spiel meiner Amazonen, weil ihm das dreimal im selben Spiel passierte... *lach*


    Andererseits ist es auch toll, wenn man als letzte Verzweiflungsaktion den Ballträger 3x Dodgen lässt, dann noch einen Pass aus 2 Tacklezones, der in einer Tacklezon gefangen wird und der Läufer dann noch 2 GoForIts schaffen muss für den Touchdown - und es auch schafft! In der letzten Runde!
    Da steht man selbst dann schon und Jubelt!!! :)

  • Zitat

    Original von [Tom]
    Es ist schon ein wenig Spielerfahrung nötig, bis man weiß, wann man sich an einen Spieler heranstellt, und wann man ein Feld Abstand hält. Wie man einen Cage vernünftig stellt. Wie man Tacklezones effektiv entwertet. Usw... ^^


    Spielerfahrung hin oder her. Wenn alle "frei" stehenden Spieler am Boden liegen hat man vom ersten Moment an den Würfel gegen sich. Befreie ich mich aus einer Tackle-Zone um mich dem Gegner in den Weg zu stellen oder versuche ich auf diesem blutigen Boden aufzustehen? :)


    Und im Endeffekt war es gegen den Skaven egal, wie man sich aufstellte, eine Lücke gibt es immer, bzw. kann sie schnell geschaffen werden (sorry, wenn ich auf dem Beispiel rumreite)


    Ja, es gab auch coole Momente in den Spielen, jedoch waren diese leider Mangelware, was mich irgendwann nach zwei kompletten Ligen, die sich über 3 Jahre zogen (also mangelnde Spielerfahrung hatte ich nun wirklich nicht) dazu bewogen hat das Spiel verstauben zu lassen.


    Was ich Blood Bowl nicht abstreite ist, dass es ein Spiel ist, bei dem wirklich das Blut in Wallung gerät und man sich über jeden Fehlwurf des Gegners freut.


    Ja, dass Anfänger gegen Profis keine Chance haben kann ich nur unterstreichen! Die hatte ich damals auch einfach mit Bauerntricks vom Platz gefegt.Aber ich möchte ein Spiel, das bei zwei gleich starken Gegnern eben nicht dazu führt, dass nur der Würfel über Sieg oder Niederlage entscheidet.


    Vor kurzem habe ich noch die PSP Variante angespielt, weil ich dachte, dass das doch ganz nett für Unterwegs wäre... Aber das spiel hat natürlich diesselben Probleme, wie die Brettspielversion. Also habe ich das dann ganz schnell wieder verbannt. :)

  • Zitat

    Original von Njoltis
    Ja, dass Anfänger gegen Profis keine Chance haben kann ich nur unterstreichen! Die hatte ich damals auch einfach mit Bauerntricks vom Platz gefegt.Aber ich möchte ein Spiel, das bei zwei gleich starken Gegnern eben nicht dazu führt, dass nur der Würfel über Sieg oder Niederlage entscheidet.


    Ganz so sehe ich es nicht, aber das weiter auszuführen würde jetzt wohl ausufern... ^^

  • Zitat

    Original von Njoltis
    (...) Aber ich möchte ein Spiel, das bei zwei gleich starken Gegnern eben nicht dazu führt, dass nur der Würfel über Sieg oder Niederlage entscheidet.(...)


    Ich finde nicht, daß das zu weit führt, ich finde diese Anmerkung interessant! :)


    Was soll denn sonst zum Sieg führen, bei zwei gleich starken Gegnern?

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer


    Ich finde nicht, daß das zu weit führt, ich finde diese Anmerkung interessant! :)


    Was soll denn sonst zum Sieg führen, bei zwei gleich starken Gegnern?


    Braucht Schach einen Würfel um zu Entscheiden, wer im Endeffekt doch weniger Fehler macht?


    Und bevor jetzt der Aufschrei kommt, dass ich beides ja nicht miteinander vergleichen kann....
    Wir hatten früher bei Conventions immer einen externen Mitarbeiter von Games Workshop dabei, der interessierten Muttis die GW-Produktpalette erklärt hat. Und diese Erklärung begann immer mit: "Das ist alles wie Schach mit Würfel, nur interessanter." :)

  • Zitat

    Original von Njoltis
    (...) Braucht Schach einen Würfel um zu Entscheiden, wer im Endeffekt doch weniger Fehler macht?(...)


    Entweder verstehst Du nichts vom Schach, oder aber wir beide definieren "gleich starke Gegner" unterschiedlich... Ich würde sagen, daß eine Partie gleich starker Gegner im Schach mit einem Remis endet.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer


    Entweder verstehst Du nichts vom Schach, oder aber wir beide definieren "gleich starke Gegner" unterschiedlich... Ich würde sagen, daß eine Partie gleich starker Gegner im Schach mit einem Remis endet.


    Zur ersten Aussage: 3 Jahre Schach AG in der Realschule. Ich glaube das Spiel habe ich in Grundzügen verstanden. :)


    Zur zweiten Aussage: Nur weil zwei Gegner gleich stark sind heißt es nicht, dass beide keine Fehler machen würden. :)
    Wichtig ist dann halt eigene Fehler zu vermeiden und die des Gegners schamlos auszunutzen.


    Aber im Endeffekt wäre das (um wieder auf Blood Bowl zurück zu kommen) genau so, wie wenn mein Gegner fünf Freizüge bekommt, nur weil ich die falsche Figur angefasst habe. Und ja, das ist auch wieder an den Haaren herbeigezogen. Aber mir ist fürs Schach gerade kein von mir nicht beeinflussbarer Zufallsmoment eingefallen, der dafür sorgt, dass mein Gegner fröhlich vor sich hinwerkelt. ;)

  • Zitat

    Original von Tequila


    Hmmm, DAS sehe ich in der Tat komplett anders. Klar, es ist ein Kartenspiel und kein Miniaturenbrettspielt, von daher ergeben sich zwangsläufige Unterschiede. Aber dennnoch finde ich, dass das Thema des Spiels sehr gut transportiert wurde.


    Ich hatte mir schlicht mehr von dem Spiel erhofft. Weil heruntergebrochen ist es "nur" ein aufgebohrtes Schotten-Totten mit einer gehörigen Portion Ami-Trash und einem anderen Thema dazu. Wer Blood Bowl toll findet, mag das anders sehen, keine Frage. Wer mit dem Thema recht wenig am Hut hat, sieht eher das Spiel in seinen Mechanismen und da bietet es nur Durchschnittskost (für mich).


    Cu / Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Christian (Spielstil.net):


    Hast Du schon mal überlegt, ob das Spiel einfach Nichts für Dich ist? :)


    Die gesamte Idee bei Blood Bowl basiert darauf, dass Du entscheiden musst, wann Du vermeintlich "sichere" Spielzüge machst, und wann die riskanten - wobei die "sicheren" Spielzüge eben auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit fehlschlagen.


    Gäbe es die Turnover-Regelung mit einem versauten Wurf oder einem "Attacker Down"-Ergebnis nicht, dann wäre das Spiel total witzlos: Ein Touchdown ist dann nahezu unstoppbar: Oh, der Ballträger ist beim 1. Go-For-It gefallen und verliert den Ball? Na, dann bewege ich noch einen hin. Hm, der kann den Ball nicht aufheben? Na, statt TurnOver bewege ich nun den 3. Spieler hin. Jo, der nimmt den Ball und macht den Touch Down.


    Wie langweilig ist das denn? Nein, wenn Du die TurnOver-Regelung rausnimmst, dann werden One-Turn-Scorer nicht schwächer, sondern stärker!


    Anderes Beispiel: Angenommen für den TD sind 4 Würfe notwendig. Dann wäre der Ball sicher. Also ist das erste, was ich diesen Zug mache (was einen Würfelwurf erfordert; also Bewegen/Aufstehen) die Bewegung meines Scorers. Jeder andere Wurf könnte ja sonst einen Reroll fordern, oder schlimmer: Trotz Reroll misslingen und zum Turnover führen.


    Aber: Wenn ein misslungener Wurf NICHT zum Turnover führt, dann kloppe ich erstmal ordentlich auf Deine Mannschaft drauf (wenn eigene Leute zu Boden gehen - wen stört es? Turnover gibt es ja nicht) und am Ende (meinen Reroll nehme ich noch nicht her) laufe ich zum Touchdown vor. Super. Oder...?


    Mir scheint, Du möchtest ein anderes Spiel mit dem flair von BLOOD BOWL haben...

  • Zitat

    Original von [Tom]
    Christian (Spielstil.net):


    Hast Du schon mal überlegt, ob das Spiel einfach Nichts für Dich ist? :)


    Ich versuche doch die ganze Zeit verzweifelt zu erklären, warum das Spiel nix für mich ist. :aufgeb:


    Zitat

    Mir scheint, Du möchtest ein anderes Spiel mit dem flair von BLOOD BOWL haben...


    Ja, das wäre in der Tat ein Traum. :)


    <lach> Jeder darf wegen mir weiterhin gern Spaß mit Blood Bowl haben. Die Thematik an sich finde ich ja auch genial. Genau wie mir das ganze Warhammer Szenario einfach saugut gefällt. Und so habe ich auch versucht die Spiele dazu zu lieben. Aber ich konnte es einfach nicht. So sehr ich mich auch angestrengt habe... :)

  • Zitat

    Original von Njoltis
    (...) Nur weil zwei Gegner gleich stark sind heißt es nicht, dass beide keine Fehler machen würden. :)
    Wichtig ist dann halt eigene Fehler zu vermeiden und die des Gegners schamlos auszunutzen. (...)


    Ich kann Dir leider immer noch nicht folgen. Natürlich machen gleich starke Spieler Fehler - und zwar (in etwa) gleich viele. Wenn nicht, dann sind sie nicht GLEICH stark. Oder?
    Wenn zwei Spieler wirklich GLEICH stark sind, dann regelt entweder die Tagesform den Gewinner - oder aber eben der Zufall (Würfelglück, Kartenglück, zufälliges Spielende, sowas).


    Deswegen mag ich Spiele mit einem geringen Zufallsfaktor - dann bilde ich mir immer ein, eine Niederlage ist DARAUF zurückzuführen, und nicht auf meine Spielstärke! :)

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!