Musik - was hört Ihr gerade

  • Ich höre grad zum dritten Mal in Folge das aktuelle Album von Dying Fetus.

    Ein wunderbares Brett, prügelt von Anfang bis Ende ordentlich durch. Leider grade unterwegs, deshalb sozialverträglich mit Kopfhörern. Auch wenn ich wirklich Lust auf Abrissbirnen-Schalldruck Genuss mit erhöhter Lautstärke hätte...



    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Dirty Projectors sind seit Jahren eine meiner Lieblingsbands. Verkopfter Indie, Pop und was man noch Alles raushören will. Ein bisschen zahmer geworden mit den Jahren und nach dem letzten Album, das nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin und Bandgefährtin entstand und nicht so prickelnd war, wieder ein Schritt in die richtige Richtung

  • Weil ich hier ja nicht der einzige Metal-Hörer bin... ein Review von IMMORTAL - Northern Chaos Gods.


    Heute offiziell erschienen, heute geliefert und mittlerweile im vierten Komplettdurchlauf hintereinander: die erste Immortal CD seit 9 Jahren. "Northern Chaos Gods" heißt der Nachfolger der "All Shall Fall", die, ehrlich gesagt, nicht viel mehr als okay war. Dazu gibt's seit Jahren Streiterei in der Band, später auch vor Gericht um den Namen Immortal. Diese Streitereien führten letztendlich zum erzwungen Abgang von Sänger/Gitarrist/Bandleader Abbath und zur Rückkehr von Ex-Gitarrist Demonaz. Kann man die Band jetzt endgültig zu den Akten legen? Muss man jetzt endgültig mal akzeptieren, dass die "Sons of Northern Darkness" von 2002 das letzte gute Immortal-Album war?


    Nein. Das muss man zum Glück nicht. Was vorher schon zu hören war, hat sich bestätigt: Stilistisch geht's "back to the roots", und zwar ausdrücklich nicht zur kommerziell erfolgreichsten mittleren Phase ("At the Heart of Winter" 1999, "Damned in Black" 2000, "Sons of Northern Darkness" 2002), sondern ganz bewusst in die Anfangsphase Mitte der 90er, als nach einem allzu rumpelig-dilettantischen Debütalbum drei richtig starke Scheiben erschienen, die den Ruf von Immortal prägten: "Pure Holocaust" 1993, "Battles in the North" 1995, "Blizzard Beasts" 1997 (leider soundtechnisch komplett in den Sand gesetzt).


    Rückblende. Mitte der 90er war auch die Zeit, als ich Immortal das erste Mal live erlebt habe und wo es die allererste Black Metal Band überhaupt war, die mir gefallen hat. Damals ein Konzert mit 6 oder 7 unterschiedlichsten Metals-Bands in der Offenbacher Stadthalle. Vorher noch über die Pandabärchen-Black-Metaller gelästert. (Viele Immortal-Fans mit Corpse Paint unter den Zuschauern! Ja, so war das früher!) Nach dem Konzert gleich zwei Immortal-CDs am Merchandise-Stand gekauft, in den Wochen danach die anderen exisitierenden Immortal-CDs, und seitdem jede neue Immortal-CD direkt beim Erscheinen gekauft...


    Zurück zur aktuellen CD. Dieses "back to the roots" zu mehr räudigem Black Metal -- wenn auch mit deutlich modernerer Produktion als vor 20+ Jahren! -- ist sicher etwas gewagt für eine Band mit (ehemaligem?) Headliner-Status auf allen größeren Metal-Festivals. Grundsätzlich bin ich auch nicht so sehr der Hörer von rumpeligem Black Metal. Weil Abbath vor zwei Jahren mit seinem neuen, einfach nur "Abbath" benannten Projekt eine richtig starke CD veröffentlicht hat und der erste veröffentlichte Song von der neuen Immortal-Scheibe (der Titelsong/Opener "Northern Chaos Gods") doch arg gewöhnlich klang, hatte ich nicht die allerhöchsten Erwartungen an das neue Album. Die "All Shall Fall"-Enttäuschung war noch in der Erinnerung.


    Tja. Falsch gedacht. Wie so oft gehen große Plattenfirmen (hier: Nuclear Blase, DER Platzhirsch im Metal Bereich) beim ersten veröffentlichten Song einer neuen CD erstmal einfach nur extrem auf Nummer sicher. Gesucht wird ein Song, der wie ein Mix aus allem altbekannten klingt, so dass es bloß keinem Alt-Fan weh tut. Eben kleinster gemeinsamer Nenner. Als ob Metaller allesamt doof und nicht für Neues offen wären. Der zweite offizielle Song "Might Ravendark" (der letzte Song der CD) hat genau das gleiche Problem: bewusste, langweilige Anknüpfung an den größten Immortal-Hit "Blashyrkh (Mighty Ravendark)". Gähn. Das ist schade. Sehr schade.


    In der neue Immortal-Scheibe steckt mehr. Die ist nämlich echt gut geworden und bietet deutlich mehr Finessen, als einem Nuclear Blast zeigen will. Zwischen Opener und Rausschmeißer gibt's viele gute Songs, die gekonnt nordische Black Metal Kälte und das gewisse Gespür für Melodie verbinden, für das Immortal immer standen. Durch stärkere Black Metal Einflüsse haben Immortal wieder ihre Balance gefunden, wobei man dazu sagen sollte, dass die neuen/alten Black Metal Einflüsse beim ersten Hören, vor allem durch den Gesang, noch dominanter sind und beim wiederholten Hören gegen die immer stärker durchtretenden tollen Gitarrenmelodien etwas in den Hintergrund treten.


    Die eine oder andere allzu deutliche Reminiszenz an frühere eigene Werke (selbst bei den Lyrics!) hätten sich Immortal auch gerne sparen können, aber die CD ist insgesamt überraschend stark geworden. Beim nächsten Mal bitte noch etwas mehr Mut, den eigenen Weg konquent zu gehen, und Immortal sind wieder voll im Geschäft. Top! Ersteindruck: überraschend starke 9/10.


    Zum Reinhören bewusst ausgewählt: "Grim and Dark"

  • Loreena McKennit habe ich vor etlichen Jahren mal im Vorprogramm von Mike Okdfield gehört, war wirklich gut. :)

    Zur Einstimmung auf das Konzert am 18. in der Fabrik in HH läuft gerade Southside Johnny and The Asbury Jukes rauf und runter - live sind die grandios :):):)

  • Beach House - Myth <3

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Eigentlich höre ich kaum Black Metal, aber Thrice Woven, die neue CD von Wolves In The Throne Room finde ich aktuell großartig. Bei laut.de unter den "besten Metalalben 2017" gefunden und aus neugierde mal reingeklickt, bin ich hier definitiv hängen geblieben. Sehr abwechslungsreiche Titel und mit der Natur und dem Wald ein ungewöhnliches aber passendes Thema, welches wirklich spürbar in die Songs eingebaut wird:




  • Heute ist wieder ein Song vom kommenden Album von Saltatio Mortis veröffentlicht worden. Eine der wenigen Bands, die mich nach so vielen veröffentlichten Alben (die beiden Elektro-Dinger nicht mit eingerechnet) weiterhin voll und ganz überzeugen. Jetzt heißt es nur noch 1 Monat warten, bis die LPs endlich ankommen.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

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  • Nicht "was hört ihr gerade", sondern "was habt ihr gerade gehört": RUNNING WILD im Live-Stream aus Wacken. Allerdings nur die zweite Hälfte des Konzerts. Vorher musste noch mal schnell mal den Mars terraformiert werde (3er-Spiel mit Neuling dabei und das allererste Mal für mich, dass ein TFM-Neuling nicht komplett begeistert von dem Spiel war).


    Passend zum Thema der obligatorische Youtube-Link:

  • Primordial aus Irland spielt düsteren Metal mit Black/Folk/Pagan/Doom-Einflüssen. Hier der Opener ihres letzten Albums:

    Ich erlaube mir, zu korrigieren: ihres vorletzten Albums. Sie haben letzten Frühling ein neues rausgebracht - mMn das beste seit To the Nameless Dead. ;)

    Ich seh schon, ich bin mal wieder nicht up-to-date... ^^

    In die neue Platte muss ich auf jeden Fall mal reinhören. Die letzten Alben fand ich eigentlich alle klasse ("Where Greater Men Have Fallen", "Redemption at the Puritan’s Hand", "The Gathering Wilderness" und "To the Nameless Dead" - die ganz alten Platten habe ich noch nicht viel gehört).

  • Danke!

    Chuck Ragan hab ich auch schon öfters live gesehen. Einfach ein total sympathischer Kerl. Bin mal gespannt, Hot Water Music habe ich das letzte mal vor 18 Jahren gesehen. ;)

  • [Externes Medium: https://youtu.be/er2Rg0ByWB4]


    Ein weiteres Lied vom neuen Saltatio Mortis Album „Brot und Spiele“. Nächste Woche Freitag erscheint es endlich. Kann es kaum noch erwarten.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Ein weiteres Lied vom neuen Saltatio Mortis Album

    Eine der wenigen Bands, die mich nach so vielen veröffentlichten Alben (die beiden Elektro-Dinger nicht mit eingerechnet) weiterhin voll und ganz überzeugen.

    Geht mir ein bisschen anders, die Alben aus ihrer ersten reinen Mittelalterrockphase 2007-2011 ("Aus der Asche", "Wer Wind sät", "Sturm aufs Paradis") fand ich richtig gut, danach wurden die Texte offener tagespolitisch-gesellschaftskritischer, für mich auch deutlich platter (gesellschaftskritisch war man vorher auch, doch war da Metaphorik dazwischen, z.b. in "Fiat Lux"), der Sound wurde viel popiger, mainstreamiger - kurzum, die Alben danach haben mich dann garnicht mehr überzeugt... :|


    Auch was ich von dem neuen Album jetzt kurz gehört habe, ist für mich meilenweit von den Titeln wie dem hier weg:




    Aber Geschmäcker sind bekanntlich einfach unterschiedlich. :)

  • Aber Geschmäcker sind bekanntlich einfach unterschiedlich. :)

    Ja und das ist gut so.


    Für mich klingt das Album nach dem bisher größten Stilmix und darauf freue ich mich sehr.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Gerade vorhin noch und unfreiwillig die Kelly Familiy, analog übertragen durch die Luft vom Konzertgelände: "Sometiiiimes, I wish I were an Aaaaaaaangel...."=O Wobei, ich wäre ja sogar hingegangen zum Umsonstkucken aus der Nachbarschaft, denn ich meine, mit fünf oder sechs Bier im Leib kann das ja auch Spaß machen, nicht wahr, aber leider habe ich an dieses Jahrhundertereignis bis vorhin nicht mehr gedacht dank Ohrenstöpsel (zum Zwecke der Konzentrationsoptimierung bei der Büroarbeit... ich HASSE diesen Finanzkram).


    Wobei, noch viel schlimmer: Tote Hosen hätte ich am 18.8. ebenfalls hier in Freiburg umsonst kucken können, aber ich VOLLPFOSTEN habe auch daran nicht mehr gedacht und mich stattdessen für diesen Samstag für TI3 verabredet. Aaargh!!!


    So, nun höre ich stattdessen lieber das, was ich seit Wochen am liebsten höre, und das sind Leningrad. Beste russische Band der Gegenwart, die nebenbei mit ihren Provokationen nach wie vor die Gesellschaft spaltet. Anfang der Nullerjahre hatte die Band in Moskau permanentes Auftrittsverbot, war aber unter der Jugend auch damals schon sehr beliebt und füllt heutzutage ganze Stadien, obwohl (oder gerade weil?) der konservative öffentliche Mainstream die Band nach wie vor zutiefst verachtet, alleine schon wegen der vulgären Sprache -- aber natürlich auch, weil in keinerlei Hinsicht "politisch korrekt".


    War gar nicht einfach, ein einigermaßen typisches Lied zu finden. Es gibt sooo viele davon, aber das hier gefällt mir super; außerdem hat's Untertitel, zumindest auf englisch. Klassisches Mitgröhl-Lied eben. Viel Spaß. :)





    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Erinnert mich an Finntroll. Nur ohne Metal.

    Kann man schon mal hören, aber ein Favorit wird's sicher nicht. Oberflächlich wie ich bin habe ich aber auch überhaupt nicht auf die Untertitel geachtet. Ein tieferer Sinn (oder gesteigerter Unterhaltungswert) ist mir also entgangen. ^^


    Ich bleibe lieber bei Metal. Sanfter Antritt mit sehr präsenter Melancholie, dahinter etwas Fernweh mit einem Hauch von Abenteuer. Die Weitläufigkeit macht dann einem druckvollen, ohrenfüllenden Blizzard Platz, Abenteuer und Lebendig-Fühlen treten in den Vordergrund und verdrängen die Melancholie mit selbstbewussten, kraftvollen Auftritten. Dazwischen immer wieder Weitläufigkeit und positiv-kalte Einsamkeit, die lang anhaltend nachhallen.



    Musikbanause der ich bin habe ich micht nicht wirklich mit der Band beschäftigt. Ich habe ein Album per Zufall entdeckt, gekauft, und fand es super. Die anderen zwei habe ich direkt am nächsten Tag gekauft. Es ändert sich nicht grossartig was zwischen den Alben, schlussendlich ist es Mehr vom Gleichen. Aber ich find alle drei extrem gut. Schlechte Songs hat's nach meinem Dafürhalten auch nicht. Kann man immer und immer wieder hören. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Dirtbag, ich hab gerade mal bei Wolfheart reingeschaut, hat mir gut gefallen. Das ganze Album "Tyhjyys" ist wahrscheinlich nichts für mich, da ist mir etwas zu viel Death im Metal, aber The Flood ist cool. Nach dem Reinhören ins Album hab ich aber gerade meine alten Kvelertak-Sachen rausgekramt:


    kvelertak - Bing video

    we are ugly but we have the music

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  • Wolfheart? Die haben vor ein paar Tagen auf dem PartySan gespielt. Habe ich mir aber nicht angeschaut. "Melancholie" und "Doom" bei der Bandbeschreibung im Programmheftchen waren ein Minuspunkt zu viel für mich. Ich hab's im Metal-Bereich gerne kräftiger und schneller. :) Wobei das gepostete Video nach dem leider viiiiiel zu langen Intro gar nicht so schlecht ist. Wenn ich das vorher gekannt hätte, hätte ich's mir vielleicht angeschaut. Aber irgendwann muss man bei Festivals auch das Fleisch auf den Grill werfen...

    :grill:


    Helmut R. : Tankard waren übrigens nur durchschnittlich. Solide, aber halt nichts Besonderes. Habe ich schon besser gesehen.


    Festival-Highlight waren für mich Unleashed. Positive Überraschung: Exciter. Ich stehe ja nicht so auf das Abfeiern der 20+ (oder gar 30+) Jahre alten Vergangenheit, aber was das in Originalbesetzung angetretene Altherren-Trio aus Kanada um den singenden Schlagzeuger Dan Beehler da an Spielfreude auf die Bühne gebracht haben, war eine echte Freude. Deshalb mal eine Zeitreise 33 Jahre zurück in Jahr 1985 zum dritten EXCITER-Album:


  • Ja, Exhorder habe ich mir auch angeschaut. War ganz nett. Aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht.


    Anders als bei den oben angesprochenen Exciter ist so ein Fall, wo ich mich unweigerlich frage, ob da ein paar Altmitglieder einer ehemals erfolgreichen "Kult"-Band mal wieder frisches Geld brauchen (wobei das genauso gut auch von einem geschickten Musikmanager ausgehen kann). Wir reden hier von einer Band, die in ihrer Geschichte gerade mal zwei Alben veröffentlicht hat, nämlich 1990 und 1992. Seit dem immer nur kurzfristig wieder existent für ein paar Reunion-Konzerte in wechselnder Besetzung und dann wieder schnell aufgelöst. Neue Songs? -- seit 26 Jahren Fehlanzeige. So eine Band ist für mich tot. Oder sogar untot, fast schon zombiehaft.


    So auch vor ein paar Tagen in Schlotheim beim Partysan. Auf der Bühne stehen fünf Leute. Zwei Alte von damals und drei jüngere, irgendwo frisch für die Reunion-Konzerte zusammengecastete Kerle, die zuvor noch nie etwas mit Exhorder zu tun hatten. Die treten dann zusammen als "Exhorder" auf und spielen dann 26 bzw 28 Jahre alte Songs. Grundsolide, ist okay, aber begeistern kann mich das nicht.


    Ich gönne den jüngeren Metal-Hörern ja ihren Spaß, mal Songs und Bands live zu erleben, die sie altersmäßig "damals" gar nicht sehen konnten. Aber, sorry, mir fällt es trotzdem schwer, sowas als toll abzufeiern. Das sind für mich eigentlich nur Inszenierungen der Vergangenheit, alles ein Stück weit "unecht" (und auf Authentizität legt der gemeine Metaller ja bekanntlich viel Wert). Die Zeit kann man eben nicht zurückdrehen, und ich als "alter Sack" :) sehe mir oft lieber "junge Wilde" von heute an als Bands, die irgendwann mal junge Wilde waren, aber vor Urzeiten schon aufgehört haben, neue Songs zu schreiben.

  • The Flood hört sich gut an, werd auf jeden Fall mal in weitere Wolfheart-Sachen reinhören. Erinnert in Phasen an das eine oder andere Stück von Insomnium, ich nehme mal an, dass Wolfheart auch aus Finnland stammen. Scheint mir typisch im finnischen Melodic Death Metal zu sein, eine gewisse Melancholie zu verarbeiten :/

  • Die neue Guns n Roses - Appetite for Destruction Super Deluxe Edition <3 Einmal wieder 13 sein :)

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Musikbanause der ich bin habe ich micht nicht wirklich mit der Band beschäftigt. Ich habe ein Album per Zufall entdeckt, gekauft, und fand es super.

    Für den Frontmensch ist es anscheinend das siebte Bandprojekt und ich kenne kein einziges - Wolfheart klingt jedenfalls gut, da muss ich bei Gelegenheit nochmal näher reinhören! :thumbsup:


    Erinnert in Phasen an das eine oder andere Stück von Insomnium

    An Insomnium musste ich auch sofort denken.


    In eine ähnliche Richtung geht auch Ghost Brigade (selbstverständlich auch Finnen):