TV Serien Teil 2...

  • Uns hat Homeland Staffel 1-3 gut gefallen. Klar, eine Hauptdarstellerin hat schon einen Hang dazu nervig herüber zu kommen aber sie spielt ja auch ein Nervenwrack *hüstel* und das manchmal zu gut. :D
    Von den Serien die wir in letzter Zeit gesehen haben, hat und Homeland sogar mit am besten gefallen. Zur Zeit schweben wir auch eher so im lufleeren Raum, haben verschiedene Serien angefangen, sind aber nirgendwo so richtig hängen geblieben.


    Angefangen haben wir:

    • Damages: Durchaus interessant aber thematisch haben wir schon zu viel in dieser Art gesehen.
    • Once Upon a Time: Nettes Popcornkino im Serienformat wenn auch von den Effekten her teilweise recht billig gemacht. Staffel 1 haben wir geschafft bei Staffel 2 ist uns die Luft ein wenig ausgegangen.
    • Marvel Agents of S.H.I.E.L.D.: Gar nicht mal so schlecht aber auch nicht so richtig packend. Hängt zur Zeit irgendwo in Staffel 1 in der Warteschleifen. Werden wir irgendwann einmal weitersehen, hoffen aber noch darauf etwas besseres zu finden.
    • TURN: Hier fingen wir Staffel 1 an. Mir hat's sehr gut gefallen. Vor allem weil es vom Genre her eine Serie abseits von Krimi, SF, Comedy und den ganzen Anwaltsserien ist. Ich werde die die nächsten Folgen weitersehen, meiner Liebsten hatte es nicht so gut gefallen.
    • Battlestar Galactica: Fand ich ziemlich langweilig. Ich bleibe hier lieber beim Spiel ohne auch nur eine Staffel gesehen zu haben.
    • Mit Vampire Diaries und Breaking Bad bin ich nicht warm geworden.

    Für uns kommen nur deutschsprachige Serien in Frage. Zur Zeit warten wir (natürlich) auf GoT Staffel 5, Homeland 4, Undercover 3 und Revenge 4. Mal schauen was bald auf Amazon Prime laufen wird.
    Im "mal antesten" Visir habe ich "DaVincis Demons" und "Torchwood", wobei die erstgenannte Serie leider (noch) nicht via Amazon Prime zu sehen ist. Im TV schauen wir uns zur Zeit jeden DO "Witches of East End" Staffel 2 an. Auch kein Kracher aber trotzdem nett... ^^

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

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  • Vielleicht passt es zu ihrer Rolle, aber nur noch mit aufgerissenen Augen, zerzausten Haaren, hyperventilierend und kreischend durch die Folgen zu springen war dann doch etwas zuviel des Guten, auch wenn ich hier nun absichtlich ein wenig übertreibe.
    Für mich einfach schon overacting.


    Bei Battlestar Galactica (was ich im Übrigen Samstagnacht endlich abgeschlossen habe) hat mir aus dem Grund Starbuck auch nicht unbedingt gefallen. Da wäre weniger auch mehr gewesen.
    Die Serie fand ich auch durchaus gelungen, wenn nicht sogar richtig klasse. Vor allem das Ende hat mir sehr gefallen. Staffel 4 war eh mit großem Abstand die Beste von allen.


    Empfehlen könnte ich noch Justified. Staffel 1-2 gibt (oder gab) es auch bei Amazon Prime. Ist jetzt keine Neuerfindung des Seriengenres, aber mir hat es wirklich gut gefallen und ich warte darauf, dass auch Staffel 5 endlich bei Prime läuft.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • Tja so unterschiedlich können Geschmack im Serienbrei sein. Bei BSG fand ich die ersten beiden Staffeln richtig gut und dann ging´s mit jeder weiteren Staffel ein wenig mehr bergab, wobei ganz schlecht war die letzte Staffel nicht.

  • Mein Serieninteresse ist ein wenig eingeschlafen.
    Wir schauen noch Game of Thrones (warten auf Staffel 5 deutsch) und Lilyhammer (Staffel 2 Mitte).
    Immerhin konnte ich mich bei The Shield wieder aufraffen und bin nun irgendwo in der 3. Staffel. Also fast durch von... 8? *uff*


    House of Cards habe ich nur die erste Folge gesehen (oder die ersten beiden?). Kevin Spacey... oh ja! ;)

  • Moin!


    Ich fahre Serientechnisch im Moment dreigleisig. Das kommt durch die unterschiedlichen Orte, an denen ich die Serien schaue und natürlich auch, ob meine Frau da auch Interesse hat.


    Andromeda von Gene Roddenberry. Also Star Trek, nur mal anders. Einzelne Episoden, die aber im Hintergrund zu einem großen Ganzen zusammenlaufen, wie man es ja von den anderen Star Trek Folgen (TNG, DS9, Voyager) auch kennt.
    Mittlerweile ist die erste Staffel durch und jetzt gewinnt die Serie auch langsam an Fahrt. Ich hatte die damals aber irgendwie spannender in Erinnerung. Es folgen noch vier weitere Staffeln bis zum Abschluss. Die Idee mit dem riesigen Raumschiff und das klasse Design des Teils finde ich aber heute immer noch genial.


    Babylon 5 - Das schaue ich mit meiner Frau und hier haben wir auch erst gerade die erste von 5 Staffeln durch. Verwirrend sind dabei die zusätzlichen Spielfilme, die ja irgendwann dann noch gedreht wurden und Seitenaspekte verdeutlichen sollen. Wann genau man welchen Film schauen soll, wird aber nicht ganz klar. Babylon 5 braucht in der ersten Staffel auch recht lange, um endlich mal in Fahrt zu kommen, was aber natürlich auch an den Rassen liegt, die man erst einmal genauer beleuchten muß. Die Grafiken sind natürlich etwas Oldschool. Und ab Staffel 2 kommt auch noch Bruce Boxleitner ins Spiel... naja.


    The Vampire Diaries: Ja, ich geb es zu, ich bin auf Amazon und die Tiefstpreise zu der Serie hereingefallen. Auch hier gibt es mindestens fünf Staffeln. Alles fing langweilig an, so eine typische Teenie-Vampirsache (Bella und Edward in Serie...) . Aber ab der Mitte der ersten Staffel der Serie geht es richtig gut ab und das ganze bleibt auch spannend bislang (zwei Staffeln gerade durch). Eine wirklich positive Überraschung und da kratzen auch immer mal wieder einige Hauptdarsteller zweiten Grades ab. Respekt. Da hab ich richtig Lust, mir auch die anderen Staffeln anzuschauen. Und wenn ich anfange, eine Folge zu schauen, bleib ich meist am DVD Player, bis die DVD durch ist, was in diesem Fall immer vier oder fünf Folgen sind. Das will schon was heißen...

  • Marvel Agents of S.H.I.E.L.D.: Gar nicht mal so schlecht aber auch nicht so richtig packend. Hängt zur Zeit irgendwo in Staffel 1 in der Warteschleifen. Werden wir irgendwann einmal weitersehen, hoffen aber noch darauf etwas besseres zu finden.


    TURN: Hier fingen wir Staffel 1 an. Mir hat's sehr gut gefallen. Vor allem weil es vom Genre her eine Serie abseits von Krimi, SF, Comedy und den ganzen Anwaltsserien ist. Ich werde die die nächsten Folgen weitersehen, meiner Liebsten hatte es nicht so gut gefallen.

    MAoS: Bleib dran! Die Serie wird in der 2. Hälfte der Staffel definitiv besser. Fast hätten sie sie gegen die Wand gefahren!


    Ich fand TURN wegen dem Setting interessant, vor allem die Entstehung des Culper Rings (der 1. amerikanische "Geheimdienst"). Zum ersten Mal hörte ich vom Culper Ring im Comic "Y - The last man".


    Babylon 5 - Das schaue ich mit meiner Frau und hier haben wir auch erst gerade die erste von 5 Staffeln durch. Verwirrend sind dabei die zusätzlichen Spielfilme, die ja irgendwann dann noch gedreht wurden und Seitenaspekte verdeutlichen sollen. Wann genau man welchen Film schauen soll, wird aber nicht ganz klar. Babylon 5 braucht in der ersten Staffel auch recht lange, um endlich mal in Fahrt zu kommen, was aber natürlich auch an den Rassen liegt, die man erst einmal genauer beleuchten muß. Die Grafiken sind natürlich etwas Oldschool. Und ab Staffel 2 kommt auch noch Bruce Boxleitner ins Spiel... naja.

    Babylon 5 ist für mich immer noch die beste SF Serie die ich gesehen habe! Schade nur das sie wegen der drohenden Absetzung schon in der 4. Staffel zum Ende kommen mussten, die 5. Staffel ist dann auch nur so lala...

  • Also ich habe in letzter Zeit ein paar Serien geschaut:


    - Better call Saul, 1. Staffel - witzig und abgefahren, Bob Odenkirk ist einfach klasse


    - Daredevil, 1. Staffel - wirklich richtig gut, Vincent D'Onofrio als Wilson Fisk ist im engl. Original stark


    - Sense8, 1. Staffel - die ersten beiden Folgen ziehen sich, danach zeigt die Serie, welches Potential sich die Wachowskis da ausgedacht haben. Soll angeblich ein Plot über 5 Staffeln sein. Vorallem die verschiedenen Locations sind sehr sehenswert in Szene gesetzt


    - Luther, Staffel 1- 3 - britisch gut, Idris Elba ist spitze, auch die anderen Darsteller gefallen mir gut. Spannend und interessant. Warum kriegen die Engländer so gute Serien hin, aber in Deutschland tut sich da nicht viel.


    - Fargo, Staffel 1 - grandios, abgedreht, witzig, spannend, z.t. heftig und klasse Schauspieler. Aber über allen schwebt Billy Bob Thornton. Herausragende Leistung!!


    Arrow, Staffel 1 und 2 - schöne Popcorn Serie, bei der ich mich allerdings frage, ob die Drehbuchautoren das Klischee-Buch von Dallas und Dynasty als Grundlage genommen haben, zumindest was den Familien Teil der Serie angeht. Aber sonst gut gemacht, ich wollte weiter gucken. Nichts herausragendes, aber macht Spaß


    Person of Interest, Staffel 1-3 - einfach klasse, wie sich die Serie entwickelt. Tolle Schauspieler, abgedrehte Handlung, freu mich auf die wohl gerade laufende Staffel 4. Und die ersten drei Minuten von Folge 10, Staffel 3, bleiben mir garantiert noch lange in Erinnerung. So kann man mal eine Folge beginnen lassen ;)


    Als nächstes kommen wohl die Staffeln 1 und 2 von Penny Dreadful und Staffel 2 von Bahnshee an die Reihe.

  • Hi,


    Ich muss zugeben das ich etwas Serien-Müde geworden bin. Es gibt mir inzwischen zu viel Hirnlos-Hochglanz-Serien (z.B. Revenge, Homeland, Arrow) - das ist mir auf dauer zu sehr nach Schema f) bzw. für Schema f) ist es dann nicht interessant genug gemacht.


    Der grosse Überflieger für mich ist AGoT, da verschlinge ich (für meine verhältnisse) gerade die Bücher (so ca. 1 Buch/Woche) und hinke deswegen bei der Serie ein wenig hinterher (bin noch lange nicht in Staffel 5, hier habe ich aber auch keine Eile oder Not Serientechnisch auf dem laufenden zu sein. Ansonsten habe ich "Die Brücke" (die Dänische version) geschaut, was mir gut gefallen hat - mal keine Ami-Trash-Crime-Serie und bin jetzt bei Miss Fishers Murder Mysteries hängen geblieben. Nicht späktakuläres, aber mit viel Liebe zum Detail und vorallem viel Liebe/Romantik zu den 20er Jahren (was ich persönlich sehr mag). Natürlich nur was für Liebhaber von klassischen Krimi Serien (Miss Marple, Hercule Poirot, etc).


    Ich bin wieder mehr bei den Filmen zugeneigt. Es gab dieses Jahr einige Releases die mir sehr gut gefallen haben. ( z.B. Birdman, Die Entdeckung der Unendlichkeit, Imitation Game, Unknown User)


    B5 - ist auch heute noch eine grandiose Serie, rein technisch gibt es heute natürlich weitaus bessere Möglichkeiten von den CGI's .. aber tolle Computereffekte machen nunmal weder einen guten Film, noch eine gute Serie.


    Atti

  • Wir schauen zur Zeit die ältere (und halbwegs abgeschlossene) Serie Heroes an. Inhaltlich geht es um verschiedene Menschen, die unterschiedliche Superheldenfähigkeiten an sich erkennen (fern ab von Marvel). Ein Professor aus Indien versucht derweil herauszufinden warum manche menschen eben besonders sind. Hinzu gesellt sich ein roter Faden, der sich sehr gut durch die erste Staffel zieht. Die Zweite Staffel wollen wir demnächst beginnen.


    Ich selbst schaue daneben Terminator:SCC an. Die Motivation unbedingt weiterzuschauen ist hier nie gegeben wie es bei Heroes ist. Die Hauptfigur nervt mich und auch so sind da irre viele Logiklöcher drinne. Aber da ich mirs beide Staffeln gekauft habe schaue ich sie auch noch zu Ende.


    Warten tue ich auf den Herbst, wenn Da Vincis Demons in die dritte Staffel geht. Selten wurde Geschichte, Action, Romantik und Comedy so toll verpackt wie hier. Klasse roter Faden und viele Rätsel und sehr gute Cliffhänger am Ende einer jeden Folge.


    Außerdem warte ich noch, dass Banshee Staffel 3 auf BD erscheint. Schnörkellose Action, zügelloser Sex, gute Personenbeschreibung und viele verschiedene Parteien loefern hier eine klasse Actionserie.


    Ansteht auch noch die 2. Staffel von Hung, eine Geschichte über einen männlichen Prostituierten und seine Zuhälterin.


    So ganz generell würde ich ja sagen, dass die besten Serien die sind, die in einer Staffel, bestehend aus 10 Folgen, eine tolle Geschichte erzählen (Game of Thrones, Banshee, Da Vincis Demons, Continuum, Californication etc.)

  • Da mit Baby viele Freizeitaktivitäten (Kino, Ausgehen, ...) ersteinmal nicht mehr in Frage kommen, ist unser Serienkonsum, hauptsächlich via Amazon Prime und Sky, stark gestiegen.


    Masters of Sex Staffel 2: Großartiges Drama über die oft schmerzhaften Seiten der Sexualität.


    The Americans Staffel 2: Absolutes Highlight, die beste Serie im TV.


    Doctor Who Staffel 1-8: Von skurril bis Horror bis hard SciFi - sehr britisch, aber meist auch sehr unterhaltsam. Warum David Tennant noch kein globaler Superstar ist, will mir nicht einleuchten.


    Game of Thrones Staffel 5: Weiter Top, aber weniger denn je für Zartbesaitete.


    Elementary Staffel 2: Nett, aber sehr episodenhaft. 24er-Staffeln sind nicht das Optimum.


    Derzeit Homeland Staffel 4: Erscheint nach 2 Folgen wieder stärker als zuletzt.


    Meine Frau hat noch Vampire Diaries Staffel 6 geschaut und arbeitet derzeit Downton Abbey durch.


    Aufgenommen werden derzeit Defiance Staffel 3, Falling Skies Staffel 5 und Once upon a Time Staffel 4. Im Herbst folgen dann DaVinci's Demons Staffel 3 (mit der die Serie dann leider endet) und Scandal Staffel 4.

    Einmal editiert, zuletzt von LemuelG ()

  • Ich vergaß: Vikings Staffel 3: Es bleibt bei 1 blutiger Schlacht pro Episode. Dazu einige unerwartete Todesfälle und ein neues Ziel (Paris). Manchmal zu mystisch-religiös, aber ich will wissen wie's ausgeht.


    Die ersten paar Folgen Agents of SHIELD sind nett, aber nicht viel mehr. Habe aber auch gehört, dass es ab Captain America 2, dessen Filmstart in die Mitte von Staffel 1 fiel, steil bergauf geht, weil da der Film thematisch weitergeführt werde. Bleibe dran.


    Aufgenommen wird noch The 100, mal schauen wie's ist.

  • Marvel Agents of S.H.I.E.L.D.: Gar nicht mal so schlecht aber auch nicht so richtig packend. Hängt zur Zeit irgendwo in Staffel 1 in der Warteschleifen. Werden wir irgendwann einmal weitersehen, hoffen aber noch darauf etwas besseres zu finden.

    Da würde ich dir auch empfehlen dran zu bleiben. Nach der zweiten Staffelhälfte würde ich die Serie fast schon als genial bezeichnen und steht den Kinofilmen des Franchise in nichts nach! Man sollte aber eben jenem Franchise eher positiv gegenüber stehen...

    Und die ersten drei Minuten von Folge 10, Staffel 3, bleiben mir garantiert noch lange in Erinnerung. So kann man mal eine Folge beginnen lassen

    Gänsehaut pur! Der Typ war mir ja eher als der Typ aus dem bescheuerten Jesus-Film von Mel Gibson bekannt. Aber in der Serie läuft er zur Höchstform auf. Und der Lost-Typ natürlich auch. Kongeniales Darsteller-Duo.

  • Da würde ich dir auch empfehlen dran zu bleiben. Nach der zweiten Staffelhälfte würde ich die Serie fast schon als genial bezeichnen und steht den Kinofilmen des Franchise in nichts nach! Man sollte aber eben jenem Franchise eher positiv gegenüber stehen...

    Hi,


    ... die Kinofilme sind schwachsinniges Bullshit-Kino in Reinform. Ich weiss, ich weiss, sowas nennt man heute "Popcornkino" und man soll das Hirn beim schauen ja abschalten. Aber ich habe das Gefühl das die Drehbuchautoren beim schreiben jenes auch ihr Hirn abgeschaltet haben.
    Also ich konnte der neuen Superhelden-Sch**sse kaum etwas abgewinnen. Avengers, Cpt America, Iron Man, Guardians of the Galaxy (ganz schlimm) - das sind für mich B-Movies mit eine grossen Budget. Ideenlos, belangslos, langweilig und Trashig, klischeehafte Gut/Böse-Zeichnungen wie aus dem Lehrbuch mit mittelmässigen Schauspielern ohne *jeglichen* Anspruch.
    Der Erfolg von so einem Käse ist mir total schleierhaft.


    Atti

  • Jedem seine Meinung.


    Meiner Meinung nach ist Guardians of the Galaxy ein großartiger Film. Steht bsw. Star Wars in wenig nach. Wenn man es sich genau anschaut, ist Star Wars nämlich ebenso billig und war damals auch nur ein B-Movie. Trotzdem wirst du dem Film ja wohl kaum seine Wirkung absprechen, oder? :) Am Ende ist es ja nur eine Geschmacksfrage. GotG ist für mich auch ein ziemlich cooler Film durch seine Musik. Lockere Sprüche (wie von Han Solo damals!), coole Effekte. Warum nicht? Wenns dir nicht gefällt musst es ja nicht schauen.


    Aber ich gebe dir insofern Recht, dass die Marvel-Reihe da keine X-Men sind, die ja doch noch was Besonderes dadurch sind, dass ihre Fähigkeiten sie eher belasten als sie wirklich zu Helden machen... Aber am Ende sind auch das nur Popcorn-Filme...

  • Hi,


    WIe du schon schriebst: Jedem seine Meinung. ("Steht bsw. Star Wars in wenig nach." - imo hat GotG so ziemlich nichts was Star Wars ausmacht)


    Atti

  • @Attila Gerade eine klischeehafte Gut-Böse-Zeichnung sehe ich hier nicht durchweg, bei so zerrissenen Gestalten wie Loki und Hulk oder Themen einer Unterwanderung der nominell guten Seite wie bei Captain America 2. Da liefert Hollywood weit schwächeren Output, ohne dass ich Marvel nun gleich in den Qualitätsolymp heben wollte.

  • Haha! Hast du den Film wirklich gesehen? Das ist doch fast eine Star Wars-Variante! Am Ende entdecken sie auch noch ihre "Macht"! Und die Identität von Peters Vater wird sicher auch noch in weiteren Teilen behandelt. Und wieso gerade die vier Guardians werden hat was damit zu tun, was ihre "Fähigkeiten" sind.


    OK, der "spirituelle" Hintergrund der Jedis ist schon etwas Besonderes. Und wurde in den letzten 30 Jahren ganz schön aufgebauscht. Aber es gibt auch andere gute SF-Geschichten...


    Was ich eher schade finde ist, dass die neuen Star Trek-Filme des Popcorn-Genies JayJay quasi ver"StarWars"t wurden... Da wurde aus einem wirklich guten ideologischen Unterbau eine reine Effekt-Show im Popcorn-Stil gemacht. Sicherlich nicht schlecht, hat aber mit Star Trek nix mehr zu tun. Man könnte sagen, dass da am Ende der Star Wars-Ansatz (hirnloses, ultracooles Effekt-Popcorn-Kino) gewonnen hat. Aber von Star Wars gibt es auch nicht 25 Serien, die das ganze ausgelutscht haben...


    Ach, und sollte nochmal jemand behaupten eine andere Serie als DS9 wäre das Beste wo gibt, den kann ich nicht ernst nehmen... ;)

  • Hat jemand eine etwas "düstere" Serie als Empfehlung parat? Irgendwie habe ich zumindest das für mich überall bekannte und verfügbare durch und bräuchte mal was Neues.


    Breaking Bad natürlich gesehen.


    True Blood habe ich gesehen, hat mir zu Beginn richtig gut gefallen, danach wurde es von Staffel zu Staffel deutlich schlechter.


    True Detectives war genial, bis auf eine - meiner Meinung nach überhaupt nicht ins Gesamtkonzept passende - Folge schon ganz weit oben anzusiedeln, daher folgt Staffel 2 umgehend.


    The Wire war nichts für mich, die Serie wirkt einfach zu "alt". Wenn man damit aufgewachsen ist, dann mag das ok sein, aber irgendwie habe ich die damals verpasst konnte heute damit nicht warm werden. Vielleicht müsste man ihr mal eine Chance geben, aber da sind mir diverse andere Serien wichtiger.


    The Shield hingegen - obwohl eigentlich (angeblich) recht ähnlich - hat mir sehr gut gefallen.


    American Horrorstory war gar nichts, wie die Serie so gut bewertet werden konnte, verstehe ich bis heute nicht. Habe allerdings nach der ersten Staffel auch nicht weitergucken wollen, vielleicht kommt da ja noch was.


    Penny Dreadful habe ich auf dem Schirm, das kommt definitiv noch.


    Game of Thrones natürlich gesehen und für sehr gut befunden, allerdings im Vergleich zu den Büchern doch stark vereinfacht.


    Hannibal war in der ersten Season auch gut guckbar, ab und an etwas zu brutal, aber naja, es ist halt Hannibal.


    Vampire Diaries mit meiner Freundin nebenbei geguckt, ist ganz ok, hat halt das übliche Problem der immer weiter produzierten Serien.


    Alles ältere wie Akte X, Millenium, X-Factor usw kenne ich alles.


    Torchwood kommt nach dem Urlaub auch noch.


    Vielleicht kennt ja noch wer die eine oder andere Perle, die ich noch nicht gesehen habe. Perfekt wäre natürlich, wenn die Serie bei Amazon Prime oder Netflix laufen würde.



    Und zum Abschluss noch eine kleine Empfehlung: Es gibt eine erste (und leider direkt auch letzte) Staffel von Blade. Mir persönlich hat die Serie wirklich gut gefallen. Snipes spielt natürlich nicht mit, aber bitte... Er ist für mich durchaus ersetzbar, weil kein überragender Schauspieler, auch wenn man Blade natürlich mit ihm verbindet.
    Leider kam die Serie im TV überhaupt nicht an und es wurde daher die geplante zweite Staffel nie produziert, aber für kurzweilige Unterhaltung ist die Serie durchaus geeignet. Bisher war jeder aus meinem Freundeskreis skeptisch, bisher hat sie jedoch den drei Leuten, die ich dann doch überreden konnte der Serie eine Chance zu geben, durchaus zugesagt.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • American Horrorstory war gar nichts, wie die Serie so gut bewertet werden konnte, verstehe ich bis heute nicht. Habe allerdings nach der ersten Staffel auch nicht weitergucken wollen, vielleicht kommt da ja noch was.

    Hier ist zu sagen, dass jede Staffel ein komplett anderes Thema behandelt.


    Staffel 1 = Spukaus = Soap mit Geister
    Staffel 2 = Irrenanstalt = Ja, war teilweise schon gruselig, aber auch hier hat sich nach der Hälfte alles ins harmlosere gedreht
    Staffel 3 = Hexen = etwas düsteres Harry Potter
    Staffel 4 = Freak Show (hab ich noch nicht gesehen)


    Die Serie hat gute Ansätze, aber es hat schon seinen Grund, warum sie auf Sixx läuft. ;)

  • Da fehlt eindeutig Dexter

    Das habe ich vergessen. Schon lange gesehen, Staffel 4 wäre ein würdiges Ende gewesen, danach ging es auch abwärts. Blieb zwar noch immer überdurchschnittlich, aber kam nicht mehr an die überragenden Staffeln 1,2 und 4.



    Hier ist zu sagen, dass jede Staffel ein komplett anderes Thema behandelt.

    Jo, meine Freundin hat sie geguckt, Themen kenne ich. Mich hat an Staffel 1 gestört, dass

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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  • Ich schaue mit meiner Frau aktuell zwei Serien:


    Doctor Who
    Wir haben vor einigen Monaten bei Staffel 1 der neuen Serie angefangen und sind jetzt in der 5. Staffel. Schöne Serie, die in Deutschland ja nie viel Beachtung bekommen hat.


    Torchwood
    Da schauen wir mit Doctor Who immer wechselweise eine Folge. Aktuell sind wir in der 4. Staffel. Nachdem schon die 3. Staffel sehr anders als die vorherigen war, ändert sich die Serie mit der 4. Staffel nochmal komplett. So richtig überzeugt die Serie nicht, aber wenn man nur noch 10 Folgen zu gucken hat, dann bricht man nicht ab.


    Zwischendrin hatten wir noch die 5. Staffel Game of Thrones reingeschoben.
    Als Leser der Bücher gehört die Serie ja quasi zum Pflichtprogramm.


    Demnächst stehen dann noch die 4. Staffel Once Upon a Time und die 3. Staffel Under the Dome an
    Während OuaT gleichbleibend gut und interessant ist, war die 2. Staffel Under the Dome schon merklich schlechter als die 1. Staffel. Man hätte das Buch besser als Miniserie mit einem klar definierten Ende verfilmt.


    In den letzten Jahren haben wir sonst noch Warehouse 13 und Eureka gesehen.
    Von beiden Serien hätte ich gerne noch mehr gesehen.


    Auf dem Schirm habe ich noch Breaking Bad und Battlestar Galactica, was ich irgendwann mal sehen sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Matze ()

  • Keine Serie, möchte aber meine Empfehlung für Ant-Man im Kino aussprechen.


    Knapp zwei Stunden gute Unterhaltung in 3D. Wobei mir der Film enorm plastisch vorkam, besonders bei Personen. Weil oft sind diese nur auf verschiedenen Bildebenen verteilt, bleiben selbst aber eher flach. Bei Ant-Man wirkten die Personen erstmals (?) innerhalb der Person auch in der Tiefe. Neue 3D-Konvertierung oder wurde direkt in 3D gedreht?


    Storytechnisch ist es eher dünn und die Handlung würde noch nicht mal für eine Kurzgeschichte reichen. Eigentlich war es eher die Einführung eines mir neuen (sorry Comicfans!) Charakters in das Marvel-Kino-Universum. Gut dabei, dass sich der Film selbst nicht zu ernst nahm. Visuell aber beeindruckend, besonders der Perspektiven- und Grössenwechsel. Der Trailer hat da gut darauf eingestimmt, ohne wichtige Details vorwegzunehmen (wie bei Terminator Genesys). An Mad Max Fury Road kam der aber in Sachen Bildgewaltigkeit, die einen plattwalzt, aber nicht heran.


    Mal sehen, in welche Liga Pixels 3D spielen wird oder nur von der Strahlkraft der Videospiele und Peter Dinklage lebt.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Staffel 4 wäre ein würdiges Ende gewesen, danach ging es auch abwärts. Blieb zwar noch immer überdurchschnittlich, aber kam nicht mehr an die überragenden Staffeln 1,2 und 4.

    Woah!!! Eine krasse Fehleinschätzung! Zwischendurch hatte die Serie einen Hänger, zugegeben. Aber sie hat sich nochmal richtig gesteigert! Grandios! Über das Finale mag man denken, was man will. Ich fand's okay und lange nicht so enttäuschend, wie vielerorts zu lesen ist.


    Bei der Serie muss ich sagen, dass sie anfangs mit den Büchern nicht im Traum mithalten konnte. Besonders das erste Buch ist unfassbar genial und auch, wenn der Dexter-Darsteller das ziemlich gut macht, so konnte die Serie den fast poetischen Unterton und besonders den Grusel nicht nachbilden, wenn man entdeckt, dass man vollstes Verständnis und Hingabe für ein Monster entwickelt... Ich bin auch der Ansicht, dass man erst dann begreift, wie gut Dexter in der Serie dargestellt wird, wenn man das Buch kennt. Diese Gedanken hinter der Maske aus guter Dexter-Kumpel... die muss man sich leider oft dazu denken. Sieht aber, wie gut der Darsteller genau diesen Spagat hin bekommt. Der hat vielleicht auch einfach das passende Gesicht, aber man sieht so genial, wie er vom netten Kollegen zur Bestie wird. Einfach nur im Gesicht. Genial.


    Später muss ich gestehen, dass die Bücher immer schwächer wurden. Und die Serie teilweise sich zu Höhen aufgeschwungen hat, die die Bücher nicht mehr ganz erreicht haben. Das letzte bisher hab ich auch noch gar nicht gelesen. Aber, wer mal einen richtig genialen Krimi lesen will, der mal anders ist - nicht nur einfach ein Krimi wieder jeder andere, sondern fast poetisch und düster und beklemmend - der sollte mal "Des Todes dunkler Bruder" lesen...

  • Für euch "Serienjunkies", wer es noch nicht weiß:
    Neue Serie ab Herbst bei Amazon "The Man in the High-Castle" (wenn Hitler den WW2 gewonnen hätte).
    Der Pilotfilm ist in OV schon verfügbar., ob die Staffel in Deutsch synchronisiert wird, konnte ich nicht ergründen. Das klingt nach einem spannendem Thema...

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Hi,


    Auf The Men in the High Castle bin ich auch sehr gespannt. Fand den Pilot schon ausgesprochen gelungen.


    Atti

  • Wie, das geht? Das Ende von Staffel 1 fand ich so lachhaft, dass ich da schon ausgestiegen bin. War wohl gut so.

    Naja, das Finale im Buch ist auch ein wenig abgedreht, da durfte es die Serie auch sein. Allerdings wird die Geschichte in der zweiten Staffel immer verworrener und entfernt sich meilenweit vom Buch. Ich gebe der Serie mit der dritten Staffel noch eine Chance und entscheide dann, ob ich weiter gucke.

  • Naja, das Finale im Buch ist auch ein wenig abgedreht, da durfte es die Serie auch sein. Allerdings wird die Geschichte in der zweiten Staffel immer verworrener und entfernt sich meilenweit vom Buch. Ich gebe der Serie mit der dritten Staffel noch eine Chance und entscheide dann, ob ich weiter gucke.

    Ich weiß, ich kenne das Buch. Da war schon Ende der 1. Staffel nicht mehr viel gemeinsam.

  • Typisches Stephen King Problem. Kann spannend auf 15 Seiten beschreiben, wie eine Schranktür geöffnet wird, aber nach dem erzählerischen Höhepunkt einer Story bekommt er kein vernünftiges Ende hin. Mag seine Romane trotzdem. Die meisten Filme sind aber Murks mit wenigen Ausnahmen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Hat jemand die Serie "Red Road" gesehen? Finde Jason Momoa ganz cool und bin auf die Serie gestoßen, als ich sein Gesicht bei Amazon Prime auf dem Cover gesehen habe. Die Serie ist recht gut bewertet, bisher aber wirklich zäh und langweilig.


    Lohnt es sich also am Ball zu bleiben?

    Die erste Staffel von Red Road wird gegen Mitte/Ende deutlich besser, wobei ich mir noch nicht sicher bin, was ich von der Serie halte? Die Handlung könnte etwas weniger Tempo vertragen, die Charaktere sind auch noch sehr grob, aber dennoch bin ich irgendwie hängengeblieben.


    Alpha House finde ich sehr schön. Nichts anspruchsvolles, aber eine Serie, die man, dank seiner schrulligen Charaktere, irgendwie gern sieht.


    Die erste Staffel von Fargo ist genial! Punkt!


    Bei Lillyhammer bin ich nun durch Staffel 3 durch und freue mich schon auf weitere. Wie bei Alpha House, eher leichtere Unterhaltung.

  • Hi,


    Auf The Men in the High Castle bin ich auch sehr gespannt. Fand den Pilot schon ausgesprochen gelungen.


    Atti

    Den fand ich auch super! Freut mich, dass die Serie kommt! War damals ja noch nicht klar! War allerdings auch der einzige der Amazon-Piloten, der mich interessiert hatte. Habe den Rest nicht gesehen.

  • Für euch "Serienjunkies", wer es noch nicht weiß:
    Neue Serie ab Herbst bei Amazon "The Man in the High-Castle" (wenn Hitler den WW2 gewonnen hätte).
    Der Pilotfilm ist in OV schon verfügbar., ob die Staffel in Deutsch synchronisiert wird, konnte ich nicht ergründen. Das klingt nach einem spannendem Thema...

    Führt doch mal bitte aus - inwiefern ist das anders als "Vaterland" von Robert Harris bzw. der darauf basierende Film?

  • The man in the high Castle basiert auf einer Geschichte von Phillip K. Dick. Ich glaub auf Deutsch hieß das Buch das Orakel vom Berge. Ist schon einige Zeit her, dass ich es gelesen habe - gefallen hat es mir auch gar nicht, drum kann ich mich auch kaum an Einzelheiten erinnern (außer, dass ich es als sehr mühsam zu lesen empfand). Es spielt halt nicht in Deutschland (wie Vaterland) sondern im zwischen Japan und Deutschland aufgeteilten Amerika. Aber prinzipiell bin ich so Alternativ-SciFi Geschichten recht aufgeschlossen und hoffe, dass Amazon aus einem eher lauen Buch eine gute Serie gemacht hat. Bei Vaterland wars eher umgekehrt, aus einem recht spannenden Buch wurde ein ziemlich mittelmäßiger Film.
    Den Pilot hab ich erst kürzlich begonnen, bin aber leider dabei eingeschlafen :) (Das passiert bei mir allerdings öfters und soll an dieser Stelle nix über die Qualität aussagen)

  • Führt doch mal bitte aus - inwiefern ist das anders als "Vaterland" von Robert Harris bzw. der darauf basierende Film?

    Ich bin zwar nicht Torlok, aber ich kann da ein wenig zu sagen ohne groß zu spoilern.
    Unterschiede zu Vaterland:
    - Die USA ist von Japan und dem deutschen Reich zu 2/3 erobert. Die Ostlüste ist unter deutscher Kontrolle. Die Westküste unter japanischer Kontrolle und es gibt einen freien Puffer dazwischen.
    - Es besteht momentan ein kalter Krieg zwischen Japan und dem deutschen Reich.
    - Der Holocaust ist vollkommen irrelevant für die Geschichte (zumindest in der Romanvorlage)
    - Direkt in der ersten Folge taucht eine Filmrolle auf, die eine Wochenschau Bilder zeigt, wie die Nazis den 2. Weltkrieg verloren haben und entsprechend überall die Hakenkreuze zerstört werden

  • Führt doch mal bitte aus - inwiefern ist das anders als "Vaterland" von Robert Harris bzw. der darauf basierende Film?

    Ich habe Vaterland selbst nicht gelesen. Der deutlichste Unterschied dürfte sein, dass die Serie auf dem Gebiet der USA spielt. Und dieses Gebiet von Deutschland (Osten) und Japan (Westen) unterteilt ist. Mit einer entmilitarisierten Zone dazwischen. Es gibt also eine amerikanische Zone, deren Gesellschaft klar durch die japanische Kultur beeinflusst ist. Und die andere Seite eben von der deutschen. Und in beiden Zonen tun sich so Untergrundbewegungen auf... Wohingegen Vaterland wohl (so wie ich das verstanden habe) in Deutschland spielt, dass zur weltbeherrschenden Macht aufgestiegen ist. Quasi im Kern des Großdeutschen Reichs. Und die Serie spielt eben auf einem anderen Kontinent wo sich die Bevölkerung beginnt gegen die Besetzer zu wehren...

  • Nachdem meine Frau und ich in letzter Zeit Sachen wie Profiling Paris oder Blacklist gesehen haben, haben wir uns jetzt über die ersten beiden Staffeln von Orphan Black hergemacht und diese in drei Tagen hintereinander verschlungen, nun warten wir sehnsüchtig auf die nächsten Staffeln (in deutsch, da meine Frau es mit english nicht so hat).



    Wir waren absolut begeistert von der Serie und von der schauspielerischen Leistung der Hauptdarstellerin, die in einer Folge bis zu 5 verschiedene Personen darstellt.



    Handlung: