TV Serien Teil 2...

Zitat von BastiBargeld

He man war schon immer cringe und schlecht geschrieben. Wer da etwas anderes erwartet hat...sorry

Ich heisse doch auch nicht in eine Zitrone und wundere mich dass sie sauer ist.

Ich fand Folge 1 genial! Bin gespannt auf den Rest. Hat mich sofort in mein Kindheits-Ich katapultiert.

Das muss ja nicht heißen, dass sie keinen Transfer schaffen können. Hulk/ Batman war mit Lou Ferigno bzw. Adam West auch nicht das Batman / Hulk von heute. Ein anderes SEHR schlechtes Beispiel ist sicher MacGuyver. Gutes Beispiel: Battlestar Galactica.

Hier hat man bei MotU einfach verpasst, die Serie auch inhaltlich / dramaturgisch weiter zu entwickeln.

Zitat von Brettspiel Dude

Zitat von BastiBargeld

He man war schon immer cringe und schlecht geschrieben. Wer da etwas anderes erwartet hat...sorry

Ich heisse doch auch nicht in eine Zitrone und wundere mich dass sie sauer ist.

Ich fand Folge 1 genial! Bin gespannt auf den Rest. Hat mich sofort in mein Kindheits-Ich katapultiert.

Das muss ja nicht heißen, dass sie keinen Transfer schaffen können. Hulk/ Batman war mit Lou Ferigno bzw. Adam West auch nicht das Batman / Hulk von heute. Ein anderes SEHR schlechtes Beispiel ist sicher MacGuyver. Gutes Beispiel: Battlestar Galactica.

Hier hat man bei MotU einfach verpasst, die Serie auch inhaltlich / dramaturgisch weiter zu entwickeln.

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OK, dafür muss ich auf jeden Fall ist Mal weitergucken. Sonst kann ich da nicht mitreden.

Ich würde aber einen ernstzunehmenden HeMan mitunter schlimmer finden als einen der halt einfach das macht was er kann.

Beim DC universe sehe ich jedes Mal mit schrecken wohin es führt wenn man sich zu ernst nimmt.

Zitat von BastiBargeld

Zitat von Brettspiel Dude

Das muss ja nicht heißen, dass sie keinen Transfer schaffen können. Hulk/ Batman war mit Lou Ferigno bzw. Adam West auch nicht das Batman / Hulk von heute. Ein anderes SEHR schlechtes Beispiel ist sicher MacGuyver. Gutes Beispiel: Battlestar Galactica.

Hier hat man bei MotU einfach verpasst, die Serie auch inhaltlich / dramaturgisch weiter zu entwickeln.

OK, dafür muss ich auf jeden Fall ist Mal weitergucken. Sonst kann ich da nicht mitreden.

Ich würde aber einen ernstzunehmenden HeMan mitunter schlimmer finden als einen der halt einfach das macht was er kann.

Beim DC universe sehe ich jedes Mal mit schrecken wohin es führt wenn man sich zu ernst nimmt.

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Das DC Universe ist INSGESAMT tatsächlich nicht das beste Beispiel (Flash und Arrow und .. urgs. ganz schlecht). Aber es gibt Ausnahmen: Titans, Doom Patrol, einige neuere Batman-Filme (George Clooney war nicht so der Beste...).

Aber wenn jemand damals MotU gut fand, wird er es heute auch. Ich würde auch eine neue Star Trek TNG-Serie feiern, die einfach da weiter macht, wo TNG aufhörte.... ohne große Änderungen

Mal ne Erinnerung und Empfehlung zugleich

Sweeth Tooth : Ewig bei Netflix nicht beachtet, weil mir das Vorschau-Bild eines Jungen mit Hirschgeweih dann irgendwie doch zu abwegig war, um mein Interesse zu wecken. Sah arg nach den etlichen und typischen Netflix-Eigenproduktionen aus, die beliebte Story- und Opttik-Versatzstücke nehmen und zu einem halbgaren und am Ende doch nur langweiligen Mix verwursten.

Nach der ersten Folge war ich aber doch extrem angenehm überrascht. Bodenständiger und schauspielerisch wie von der Ausstattung überzeugender Auftakt der Serie. Keine übertriebenen Special Effects, keine Kilschee-Charaktere, stattdessen eine toughe-sympathische-unangepasste Hauptfigur, zusammengehalten von einer Off-Sprecher-Stimme und einer Story, die mir Neugier auf mehr macht.

Wenn die Pilotfolge mit "Dirty Paws" von Of Animals Monsters And Men endet, kann das nur ein grandioser Auftakt sein. Ich hoffe mal, dass die restlichen sieben Folgen da mithalten können - irgendwo zwischen Last of Us, Light-Fantasy und Survival-Endzeit. Ich bin gespannt.

Ich fand die Serie sehr gut und überlge mir die comics zubesorgen. Will wissen wie es weiter geht 🙂

Zitat von ravn

Mal ne Erinnerung und Empfehlung zugleich

Sweeth Tooth ...

Die Serie hat meine Frau total geflasht! Es durfte nur eine Folge am Abend angeschaut werden, damit die Serie "länger" hält.

Mir hat die Serie auch gut gefallen. Meiner Meinung nach wird das Niveau der ersten Folge bis zum Schluss durchgehalten. Freue mich schon auf die 2. Staffel.

Zitat von ravn

Wenn die Pilotfolge mit "Dirty Paws" von Of Animals Monsters And Men endet, kann das nur ein grandioser Auftakt sein. Ich hoffe mal, dass die restlichen sieben Folgen da mithalten können - irgendwo zwischen Last of Us, Light-Fantasy und Survival-Endzeit. Ich bin gespannt.

Siehe oben.

Ansonsten bin ich voll bei dir. Die Serie hat wirklich Spaß gemacht und ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

Zitat von Spielstil.net

Die geheime Benedict Gesellschaft: Meine Fresse, was für eine Serie. Im Kern ist es eine Kinderserie und das muss man abkönnen. ABER!!! Das ganze ist derart abstrus (darf man in diesem Fall schon kafkaesk sagen?), dass es eine wahre Freude ist. Die Welt und ihre Charaktere sind derart seltsam, dass es eine wahre Freude ist. Und dann noch die (digitalen) Räume mit ihrer Farbgestaltung. Läuft.

An der Stelle ein dickes Dankeschön, ohne deinen Hinweis hätte ich das nie geguckt, aber die Serie ist wirklich toll. Kafkaesk, teilweise fast schon surrealistisch-dadaistische Einfälle en Masse, sowas ist im Kinderfernsehen ja oft dabei (falls jemand Tom und dass Erdbeermarmeladebrot mit Honig kennt), aber hier werden auch Erwachsene voll abgeholt. Erinnert mich am Rande auch ein wenig an eine Lieblingsserie aus Kindertagen, das Geheimnis des siebten Weges.

Zitat von Rhomur Vernius

Erinnert mich am Rande auch ein wenig an eine Lieblingsserie aus Kindertagen, das Geheimnis des siebten Weges.

Die Serie habe ich nie gesehen, aber da fällt mir wieder ein, dass ich das Buch noch auf dem Speicher habe und das eigentlich langsam mal den Kinder nahelegen könnte

Zitat von Neva Kee

Die Serie habe ich nie gesehen, aber da fällt mir wieder ein, dass ich das Buch noch auf dem Speicher habe und das eigentlich langsam mal den Kinder nahelegen könnte

Die Serie ist aus heutiger Sicht sehr langsam erzählt, und das sage ich, der ich doch eigentlich alte Filme und Serien sehr schätze. Da brauch auch ich einen gewissen Nostalgie-Bonus, und den Kindern kann ich das nicht unterjubeln. Aber vielleicht/hoffentlich ist das Buch ja etwas schneller/spannender geschrieben.

Loki: Lustig. Schade, dass es nicht bei einer Staffel bleibt. Die anderen Serien waren mit einer Staffel gut abgeschlossen.

Sweet tooth: ok. Idee nett, kannte ich aber schon. Sonst eher 08/15.

Shadow & Bone: überraschend gut. Tolle Schauspieler. Kein 08/15 bislang.

Zitat von Rhomur Vernius

Tom und dass Erdbeermarmeladebrot mit Honig

+1 dafür - vor allem wegen dem tollen Dirk Bach und den vielen verrückten Ideen

Zitat von Ste-van

Zitat von Rhomur Vernius

Tom und dass Erdbeermarmeladebrot mit Honig

+1 dafür - vor allem wegen dem tollen Dirk Bach und den vielen verrückten Ideen

Eine SEHR tolle Kinderserie!

In dem Kontext noch:

Animanimals

und vor allem:

Trudes Tier.

Insbesondere letzte serie ist so liebevoll gestaltet. Das tier ist so herrlich bekloppt und liebenswert. Hach!

Das Tier taugt als Role Model

Hab jetzt auch Staffel 8 von Blacklist zu Ende gesehen. Oh man, eigentlich wieder nix erfahren. Wie lange die das Geheimnis ziehen können ist echt unglaublich.

Zitat von Toadstool

Die Serie hat meine Frau total geflasht! Es durfte nur eine Folge am Abend angeschaut werden, damit die Serie "länger" hält.

Sweet tooth gestartet, Gattin will mehr.

Bleibt bei uns automatisch bei 1 Folge am Abend, weil wir zur Zeit immer gegen 10 in's Koma fallen.

Zitat von Phantom

Bleibt bei uns automatisch bei 1 Folge am Abend, weil wir zur Zeit immer gegen 10 in's Koma fallen.

I feel you (es gab Zeiten da haben wir nicht einmal eine 20minütige Comedy-Serienepisode bis Zuende geschafft...)

Kurzer Überblick über die letzten Serien, die ich geguckt habe:

Bojack Horseman

Machen wir eine Animationsserie, die sich über einen Typen dreht, der seine besten Jahre als Schauspieler hinter sich hat und nur noch in Selbstmitleid und Alkohol badet. Als besonderer Kniff sind die Hälfte aller Figuren vermenschlichte tiere. Klingt seltsam? Ja. Macht es trotzdem Spaß? Ja, ABER: Die Serie braucht etwas Zeit, um sich zu finden. Die erste Staffel ist ok, aber je länger die Serie dauert, desto besser wird es. Das liegt nicht unbedingt am Humor, der mir nicht immer zusagte, sondern am Charakterdrama, was die Serie im Kern ist. Jede einzelne Figur hat seine inneren Dämonen, die er oder sie bekämpfen muss, es geht um Drogensucht, Einsamkeit, Depression, Verlust, Eltern-Kind-Beziehungen, Perspektivlosigkeit. Ich hätte im Vorfeld nicht ansatzweise erwartet, dass das ganze so gut verarbeitet wird. Und deshalb ist "Spaß" auch etwas relativ. die Serie hat natürlich genug Humor (der einem nicht unbedingt gefällt), schafft es aber direkt die Stimmung zu kippen, sodass einem das Lachen im Hals stecken bleibt, weil der nächste Konflikt eskaliert. Dazu gibt es viele kreative Ideen und toll umgesetzt Episoden, z.B. die, in der einfach 20 Minuten lang kein einziges Wort gesprochen wird. Es ist schwer die Begeisterung rüber zu bringen, ohne zuviel zu verraten, aber die Serie hat sie immer weiter gesteigert und gehört für mich neben dem Ducktales Reboot und Rick and Morty zu den Animations- und Serienhighlights der letzten 10 Jahre.

Bevor ich es vergesse: Das Ende der Serie ist toll, aber wirklich grandios wäre es gewesen, wenn man eine Folge früher aufgehört hätte.

Castlevania Staffel 4

Staffel 1 war ganz nett, aber ziemlich unspektakulär. Staffel 2 war hervorragend. Tolle Animationsqualität, hervorragender Gegenspieler, spannend und blutig. Staffel 3 war so lala. Es fehlte ein richtiger Gegenspieler, die 4 parallel laufenden Handlungen haben viel Tempo aus der Story genommen und mind. 2 der 4 Storyzweige waren auch ziemlich langweilig. Staffel 4 macht es deutlich besser, fügt die einzelnen Geschichten zusammen und baut einen spannenden Gegenspieler ein, der erst sehr spät auftaucht, dafür einen gut inszenierten Endkampf abliefert. Hat Spaß gemacht, auch wenn die Serie als ganzes stark schwankte.

Elfenlied

Ich gucke ja gerne Animes, aber manchmal komme ich aus dem Kopfschütteln nicht raus. Elfenlied ist auf der einen Seite übertrieben brutal, auf der anderen Seite aber voll gepackt mit Animekitsch, dass es häufiger im fremdschämen ausartet. Normalerweise kann ich das ja verkraften bzw. gucke ich gerade deswegen manche Serien, aber leider gehört Elfenlied imo zu den Werken, die nicht die passende Balance finden, und auf eine übertrieb brutale Szene direkt eine "hihi, der Junge wird rot weil er ein nacktes Mädchen sieht" Szene hinterher schiebt und sich nicht entscheiden kann, ob sie Drama, Action oder Komödie sein will. Die Handlung hätte zwar Potential, aber leider kommt sie erst sehr spät in Fahrt nachdem sie mich als Zuschauer einfach nicht mehr abgeholt hatte. Neben der Brutalität wird mir vor allem der tolle Introsong im Gedächtnis bleiben.

Mare of Easttown

Miniserie, in der es um den Mord an einer jungen Mutter geht. Spannend, tolle Schauspielerische LEistung, atmosphärisch, ein paar unerwartete Wendung. Genau mein Ding. Nicht ganz auf "true Detective S1" Niveau, aber bisher die beste Nicht Animierte Serie, die ich dieses Jahr gesehen habe.

Shameless Staffel 11

Es ist sehr ungewohnt eine Serie zu sehen, die Covid zum Teil der Handlung macht, und die Dreharbeiten unter Covidbedingungen direkt in die Handlung einbindet. Ansonsten bekommt man hier die gewohnte Shamelesskost, was imo auch mein größter Kritikpunkt ist: Die Serie hat längst ihren Zenit überschritten. ES wirkt nicht mehr rund, die Figuren bzw. einzelne Storyelemente sind redundant, man wiederholt sich teilweise, die Figuren machen teilweise seltsame Charakterentwicklungen durch, nur um die Story weiter zu erzählen. Es war nicht komplett schlecht, aber ich bin froh, dass es vorbei ist.

Carnivale

Was haben eigentlich die Seriengötter von HBO gemacht, bevor sie mit The Wire, The Leftovers, GoT und Chernobyl den Serienolymp erobert haben? U.a. Carnivale, eine Dramaserie mit 2 Staffeln, die die Geschichte eines Wanderjahrmarktes in den USA der 1930er erzählt, aber im Kern den Kampf zwischen Gut und Böse thematisiert. Pluspunkt 1: Das Szenario ist gut umgesetzt und sehr ungewöhnlich. Pluspunkt 2: Die Schauspieler liefern teilweise eine sehr gute Performance ab. Pluspunkt 3: Die Serie überschreitet einige Genregrenzen. Was am Anfang wie ein Drama aussieht, entwickelt sich vor allem in Staffel 2 immer mehr Richtung Mystery, Krimi und Fantasy und erinnert mich mehr als einmal an Twin Peaks. Abzüge gibt es für den Cliffhanger am Ende der zweiten Staffel, der nicht aufgelöst wird und die Tatsache, dass man der Serie das Alter (2003-2005) teilweise anmerkt. Der Kampf zwischen Gut und Böse ist sehr oberflächlich und wirkt aus der Zeit gefallen und die Inszenierung erreicht nicht den heutigen Standard, sodass man Szenen leicht holprig und gekünstelt wirken, vor allem Schlägereien o.ä. Alles in allem aber trotzdem sehr unterhaltsam und spannend, vor allem in Staffel 2.

Sopranos Staffel 1

Was haben eigentlich die Seriengötter von HBO früher gemacht, die zweite: Ich will noch nicht zuviel sagen, weil ich nur die erste Staffel bisher kenne, aber ich bin bisher angetan, was vor allem an den Schauspielern liegt. Für eine weitere Einschätzung muss ich aber ein paar weitere Staffeln gucken.

puhh, viel Text, das nächste Update wird hoffentlich nicht so lange auf sich warten lassen, um mir die Zeit des Schreibens und euch die Zeit fürs Lesen zu sparen.

Zitat von Planck

Bojack Horseman

Bevor ich es vergesse: Das Ende der Serie ist toll, aber wirklich grandios wäre es gewesen, wenn man eine Folge früher aufgehört hätte.

Ich weiß nicht, ob ich die Einschätzung teile dass die Serie dort hätte aufhören sollen. Aber The View from Halfway Down zählt zu meinen Top3 TV-Episoden aller Zeiten. ❤️

Wer AppleTv+ hat sollte sich mal Home Before Dark anschauen. Es lauft gerade sogar schon die zweite Staffel. Sehr coole Serie ueber eine kleine Reporterin die mit ihrer Familie zurueck in den Ort ihres Vaters kommt. Dort versucht sie das Verschwinden eines Jungen aufzudecken.

Zitat von verv

Zitat von Planck

Bojack Horseman

Bevor ich es vergesse: Das Ende der Serie ist toll, aber wirklich grandios wäre es gewesen, wenn man eine Folge früher aufgehört hätte.

Ich weiß nicht, ob ich die Einschätzung teile dass die Serie dort hätte aufhören sollen. Aber The View from Halfway Down zählt zu meinen Top3 TV-Episoden aller Zeiten. ❤️

In der Tat eine der besten Serien. Habe bei der von dir genannten Folge Rotz und Wasser geheult.

Beste Folge, die ich dennoch nicht unbedingt nochmal schauen möchte.

Und die wirklich letzte Folge war schon auch nötig, wichtig und ein grandioser Abschluss.

Utopia nachgeholt auf Amazon und dann gelesen, dass die Serie nach der ersten Staffel eingestellt worden ist. Das UK-Original wäre da eine Alternative, aber da nochmal von vorne anfangen? Ne, dazu war die Serienidee zwar gut, aber in der inneren Logik der Charaktere arg merkwürdig. Erstaunlich wie gelassen die alle diverse Folterungen, Morde & Co so hinnehmen und trotzdem weitermachen. Zudem brauchte es bei mir bis zum Ende der ersten Folge, um in die Serie hereinzukommen, wobei ich mehrmals den Gedanken hatte, "diesen Comic-Fanboy-Scheiss" einfach auszumachen, weil bis dahin in keinster Weise klar war, in welches Genre das alles führen wird.

Für PS5 Besitzer gibt es das Apfel+ Abo gerade ein halbes Jahr kostenlos, war zwar ein Krampf zum Einrichten als nicht Apple Kunde, aber Ted Lasso lohnt sich, gefällt uns sehr gut.

Zitat von BastiBargeld

Zitat von Brettspiel Dude

Das muss ja nicht heißen, dass sie keinen Transfer schaffen können. Hulk/ Batman war mit Lou Ferigno bzw. Adam West auch nicht das Batman / Hulk von heute. Ein anderes SEHR schlechtes Beispiel ist sicher MacGuyver. Gutes Beispiel: Battlestar Galactica.

Hier hat man bei MotU einfach verpasst, die Serie auch inhaltlich / dramaturgisch weiter zu entwickeln.

OK, dafür muss ich auf jeden Fall ist Mal weitergucken. Sonst kann ich da nicht mitreden.

Ich würde aber einen ernstzunehmenden HeMan mitunter schlimmer finden als einen der halt einfach das macht was er kann.

Beim DC universe sehe ich jedes Mal mit schrecken wohin es führt wenn man sich zu ernst nimmt.

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Ich kann euch beiden ehrlich gesagt nicht ganz folgen. Gerade die ersten drei Folgen gesehen, das ist doch saugeil weitergedacht. Und gleich in der ersten Folge das Geheimnis von Schloss Greyskull raushauen, auf das wir in der alten Serie (Zeichentrick und Hörspiele) jahrelang umsonst gewartet haben. Eine der Nebenfiguren abmurksen, alles in Zwietracht enden zu lassen. Ganz ehrlich das ist genau das was ich von einem überfan wie Kevin Smith erhofft und erwartet habe. Und ja klar ist das cheesy as hell, aber eine transformation a la Galactica hätte hier für mein Gefühl so gar nicht gepasst.

P.S.: ob der Roboreiter Brave Starr ist? Das wäre ja noch cooler...

Hab die neue Masters Serie direkt an einem Morgen geschaut und bin auch sehr begeistert. Werde mir die Serie nochmal in englisch anschauen.

Wenn ich mich nicht irre war die deutsche Stimme von Orko die gleich wie von Morty (Rick & Morty)?

Rick & Morty muss selbstverfreilich im O-Ton geschaut werden.

Ohne Justin Roilands Talent am Mikrofon ist das alles nur halb so genial.

Ich schaue gerade #Drinnen (Im Internet sind alle gleich) in der ZDF Mediathek.

Die Serie ist letztes Jahr recht kurz nach dem Lockdown erschienen und komplett im Home Office entstanden:

Zitat von ZDF Pressemitteilung

„[...] Die Schauspieler*innen arbeiten zu Hause, die Regisseur*innen inszenieren per Videokonferenz, die Autor*innen sind im Homeoffice, die Produzent*innen und die Redakteur*innen ebenso. Wie fast alle gerade. Besondere Zeiten erfordern außergewöhnliche Produktionsweisen [..].“

Die einzelnen Folgen sind ca 10 min lang und ich finds sehr unterhaltsam. 😁

Kurze Frage zur Serie Spartacus: es gibt drei Staffeln... und eine Miniserie, die zwar nach der ersten Staffel gezeigt wurde, zeitlich aber vor der ersten Staffel spielt. Wann macht es Sinn, die Miniserie zu schauen? Vor der ersten Staffel, nach der ersten Staffel, nach allen drei Staffeln oder gar nicht?

Zitat von d0gb0t

Kurze Frage zur Serie Spartacus: es gibt drei Staffeln... und eine Miniserie, die zwar nach der ersten Staffel gezeigt wurde, zeitlich aber vor der ersten Staffel spielt. Wann macht es Sinn, die Miniserie zu schauen? Vor der ersten Staffel, nach der ersten Staffel, nach allen drei Staffeln oder gar nicht?

Ich habe die Miniserie damals nach der ersten Staffel gesehen, hat für mich so gepasst meine ich. Würde ich auch jeden Fall gucken, fand ich ganz gut um nochmal mehr Hintergrund von einigen der Charaktere mitzubekommen.

Ich würde sie auch in der Reihenfolge des Erscheinens gucken. Und auch von mir eine Empfehlung für die Miniserie.

In der Miniserie gehts nicht um Spartacus. Die Miniserie spielt zeitlich vor Staffel 1. Gedreht wurde sie vor Staffel 2 weil sich der Spartacus Hauptdarsteller von Krebs erholen musste.

Jedenfalls kann man sich die Miniserie gleich als Erstes ansehen.

Meine Frau und ich bingen gerade normal people.

Sicherlich nicht für jeden was, aber wir sind bisher begeistert.

Zitat von gandrasch

Meine Frau und ich bingen gerade normal people.

Sicherlich nicht für jeden was, aber wir sind bisher begeistert.

Aus ehrlichem Interesse: warum sollte das nur ein eingeschränktes Publikum interessieren aus deiner Sicht?

Zitat von Rhomur Vernius

Zitat von gandrasch

Meine Frau und ich bingen gerade normal people.

Sicherlich nicht für jeden was, aber wir sind bisher begeistert.

Aus ehrlichem Interesse: warum sollte das nur ein eingeschränktes Publikum interessieren aus deiner Sicht?

Ich finde es sehr bezeichnend für ein solches Forum, dass so eine Einschränkung nicht bei den ganzen Fantasy-, SciFi-, Horror-Serien gemacht wird, die hier sonst diskutiert werden. Aber wehe die Serie hat ein reelles Setting und es geht auch noch um Beziehungen – das ist ja dann wohl die absolute Nische! 😉

Zitat von Rhomur Vernius

Zitat von gandrasch

Meine Frau und ich bingen gerade normal people.

Sicherlich nicht für jeden was, aber wir sind bisher begeistert.

Aus ehrlichem Interesse: warum sollte das nur ein eingeschränktes Publikum interessieren aus deiner Sicht?

Liebes/Lebensprobleme jüngerer Menschen in Serien sprechen halt nicht jeden an.

Zitat von verv

Zitat von Rhomur Vernius

Aus ehrlichem Interesse: warum sollte das nur ein eingeschränktes Publikum interessieren aus deiner Sicht?

Ich finde es sehr bezeichnend für ein solches Forum, dass so eine Einschränkung nicht bei den ganzen Fantasy-, SciFi-, Horror-Serien gemacht wird, die hier sonst diskutiert werden. Aber wehe die Serie hat ein reelles Setting und es geht auch noch um Beziehungen – das ist ja dann wohl die absolute Nische! 😉

In die Richtung ging mein Gedankengang auch. In den USA sind das ja oft die erfolgreicheren Serien, aber hierzulande haben die oft gar keine Chance.

Zitat von verv

Zitat von Rhomur Vernius

Aus ehrlichem Interesse: warum sollte das nur ein eingeschränktes Publikum interessieren aus deiner Sicht?

Ich finde es sehr bezeichnend für ein solches Forum, dass so eine Einschränkung nicht bei den ganzen Fantasy-, SciFi-, Horror-Serien gemacht wird, die hier sonst diskutiert werden. Aber wehe die Serie hat ein reelles Setting und es geht auch noch um Beziehungen – das ist ja dann wohl die absolute Nische! 😉

Ich kenne besagte Serie jetzt nicht, daher kann ich mich nur auf andere "reelle" Settings sprechen. Ich finde sowas zumeist sehr konstruiert, da in den meisten Serien immer ein grundlegendes Problem alle Situationen und Probleme der Protagonisten hervorrufen - mangelnde Kommunikation - gerade wenn es vorrangig um Beziehungsprobleme geht. Ein Satz in einem Gespräch hätte die komplette Handlung einer Staffel vermieden. Daher sind das für mich oft Serien mit Pseudoproblemen... Nicht dass man nicht eine solche Serie gut erzählen kann, sogar mit echten Problemen, doch nicht über 5, 8 oder 20 Staffeln... das wirkt zwangsweise irgendwann konstruiert

Ein positives Beispiel für ein reales Setting (sofern man Verbrechen als Teil eines reelen Settings zulässt) wäre für mich Unbelievable, die Miniserie behandelt gewissermaßen auch die Probleme einer jungen Frau und lässt einem teilweise sprachlos zurück. Kann ich nur jedem empfehlen, allerdings mit Triggerwarnung für sexuelle Gewalt.

gandrasch Ist die Serie so wie Skins (die aus England)? Die fanden meine Frau und ich großartig!

Zitat von WarFred

gandrasch Ist die Serie so wie Skins (die aus England)? Die fanden meine Frau und ich großartig!

Nein gar nicht. Skins mochte ich auch echt gerne, Normal People ist viel ruhiger.

Geht eigentlich um zwei Menschen die sich ziemlich lieben aber beide durch ihre psychischen Probleme nicht so richtig zusammen kommen.

Zitat von gandrasch

Geht eigentlich um zwei Menschen die sich ziemlich lieben aber beide durch ihre psychischen Probleme nicht so richtig zusammen kommen.

Das wiederum klingt ein wenig wie das ganz nette Love auf Netflix.