(...) Für alles, was ich tue, sollten für mich "unter dem Strich" letztendlich möglichst viele positive Empfindungen rauskommen - dann hat es sich für mich (und evtl. auch für andere) "gelohnt". (...)
Jeder darf seine Freizeit monetarisieren, wie er will. Ich habe ja (weiter oben) geschrieben: Für MICH ist der Ansatz sinnlos. Wie dargestellt, sehen es andere anders.
Ich könnte Euch Eure Frage auch beantworten, wenn Ihr definieren würdet, ab WANN sich eine Erweiterung für Euch "lohnt". Spielminuten pro Euro? Partien pro Stunde? Lächeln pro Zug?
Eine der Vorteile Eures Ansatzes wäre ja eine Objektivierung.
Spaß ist halt leider sehr individuell...