Hallo,
inspiriert durch die Diskussion über den angeblich hohen Verkaufspreis von Cuba (eggertspiele) auf der Essen Messe 2007 ist mir ein Argument nicht ganz zugänglich.
Dort wird behauptet, daß der Preis beim Onlineversender niedriger ist, als wenn ich das Spiel direkt vom Verlag kaufe...
Wie geht das bitte? Es fällt doch vom Prinzip beim Verlagsdirektkauf eine "Wertschöpfungsebene" weg - nämlich der Händler, der ja auch etwas verdienen möchte. Es sollte doch demnach dem Verlag immer möglich sein günstiger als der Händler zu verkaufen und trotzdem eine höhere Marge zu erzielen? Oder macht der Verlag das nicht, um dem Händler sein Geschäft zu sichern und nicht einen Vertriebskanal durch günstigere Preise kaputtzumachen?