Wie ermittelt Ihr den Verkaufspreis Eurer Spieleverkäufe?

  • Mit Blick in meine Spieleschränke, um noch Platz für Neuheiten zu finden, wurde mir mal wieder mehr als nur klar, wie viele Spiele ich davon sicher nie wieder auf den Tisch bringen werde. Entweder weil ich mir dann doch etwas Anderes von dem Spiel erhofft hatte oder weil ich es inzwischen nur noch "gut" finde, aber ausreichend bessere Spiele des Genres habe. Also mal wieder ausmisten und mich von den Altlasten trennen, die nur Platz wegnehmen und totes Kapital sind.


    So gesehen sind diese Spiele für mich nichts mehr wert. Weil ob die jetzt weiterhin ihr Schrank-Dasein fristen oder die in meiner Spielesammlung überhaupt nicht existieren würden, macht für mich keinen Unterschied. Wenn ich allerdings den damaligen Kaufpreis erinnere, rechne ich lieber erst gar nicht aus, was das für eine Gesamtsumme an inzwischen unnötig gewordenen Spielen ist.


    Deshalb verkaufen, nur zu welchem Preis? Die Faustformel "halber Kaufpreis für gebrauchte, aber gut erhaltene Spiele" zieht längst nicht mehr durch diverse Verramschaktionen ebenso wie durch Out-of-Print-Raritäten-Hypes. Bisher habe ich mich an den Marktplatzangeboten bei BGG orientiert und ebenso Amazon angesurft. Kennt Ihr einen besseren und effektiveren Weg, um den aktuellen Gebrauchtpreis zu ermitteln, der für beide Seite halbwegs fair ist?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Bisher habe ich mich an den Marktplatzangeboten bei BGG orientiert und ebenso Amazon angesurft. Kennt Ihr einen besseren und effektiveren Weg, um den aktuellen Gebrauchtpreis zu ermitteln, der für beide Seite halbwegs fair ist?

    Ich schaue mir die abgelaufenen Angebot bei ebay an. Falls ich dort mal nicht fündig werden sollte, hilft ein Blick in die Historie beim geek oder die Faustformel günstigstes Angebot beim geek -20%.

  • Aufgrund mangelnder Erfahrung kann ich nur von Käuferseite her berichten. Aber ich orientiere mich in der Regel am Geek und am ehemaligen Neupreis. Bei Spielen die schon lange OOP sind noch nichtmal an letzterem. Die letzte Instanz ist schließlich mein Bauchgefühl : Ist mir das Spiel im gebrauchten Zustand den geforderten Preis wert ? Schwer für den Verkäufer zu bestimmen, aber dafür kann man dann ja auch handeln.


    @yzemaze : Auch schon Entzugserscheinungen ? ;)

  • ich sehe nach, was die Spiele bei Magierspiele und Amazon neu kosten und gehe dann noch ein paar Euro runter.


    So handhabe ich das auch - und auch, dass dann schon bei mir der Versand inbegriffen ist. (Damit sind wir wieder beim Thema "Versandkosten" ;) )


    Da das meist um die 4 Euro sind, bleibt dann meist nimmer viel. Aber auf der anderen Seite kaufe ich auch das eine oder andere Spiel gebraucht, von daher stört mich das nicht so sehr.
    Am ursprünglichen Kaufpreis kann man sich nicht orientieren - zu Recht fragt ein Käufer: Wieso sollte ich Dir denn einen Preis basierend auf dem einstigen Kaufpreis zahlen, wenn ich das Spiel bei Magierspiele oder Amazon für 10 Euro darunter bekomme?
    Wie immer - Angebot und Nachfrage. Wenn man es ganz einfach machen will, dann stellt man das Spiel über Amazon ein. Da zahlt man relativ viel Provision an Amazon, aber man kann einfach andere gebrauchte (und neue) Spiele unterbieten und hat wenig Mühen beim Einstellen der Angebote...

  • Hallo Ralf,


    ich habe mich erst vor einigen Tagen von ca. 30 Spielen über ebay getrennt.
    Alle am Anfang zu 1 Euro reingesetzt, Laufzeit 1 Woche.
    Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden.


    Einige Spiele waren nicht so dolle, einige sind normal weggegangen und andere haben mich bei den
    Preisen positiv überrascht. Siehe Posting von Andreas.
    Hinzu kommt, alle Spiele verkauft. Und das halt innerhalb von ein paar Tagen. Man muss halt nicht warten.


    Es kommt auch drauf an, was du anbietest.
    Ein Dominion bringt halt nicht so viel, wenn aber ein paar ausgefallenere Spiele oder gar welche, die nicht mehr erhältlich sind,
    dabei sind, kommt viel mehr Leben in die Bude, sprich Aufrufe und Beobachter.


    Und aus meiner Erfahrung ist es besser, 1 x 30 Spiele reinzusetzen als 3 x 10.


    Viele Grüße
    freak

  • da jetzt ein paar mal Ebay genannt wurde... was wollen die inzwischen eigentlich dafür haben, dass man Sachen bei denen verkauft?

    10% Provision und 100 Angebote mit Startpreis 1 € pro Monat ohne Angebotsgebühr. Bei Festpreisen oder höheren Startpreisen fallen ab dem 21. Angebot pro Monat 0,50 € Angebotsgebühr an (wird aber vielfach durch Aktionen gestrichen). Vgl. http://pages.ebay.de/help/sell/fees.html

  • Der einzige Weg, einen " für beide Seite halbwegs fairen" Preis zu ermitteln, sind tatsächlich erfolge Verkäufe vergleichbarer gebrauchter Waren. Ganz egal, ob gebrauchte Spiele, gebrauchte Fotoobjektive oder gebrauchte Autos: der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Was man als Verkäufer auf keinen Fall machen sollte, ist, sich an Wunschpreisen anderer Verkaufswilligen zu orientieren. Kann nämlich dann gut sein, dass diejenigen einfach nur schon seit Ewigkeiten auf einen Blöden warten, der ihnen diese Mondpreise zahlen will...


    Der Neupreis ist auch nie ein guter Anhaltspunkt. Je nach Produkt liegt ein Gebrauchtpreis mal 5%, mal 15%, mal 30% darunter. Neupreis wird über UVP bzw. Händler-Einkaufspreis durch den Hersteller definiert, letzterer allein durch Angebot und Nachfrage. Zwei deutlich verschiedene Dinge. Wenn ich weiß, dass ich etwas perspektivisch loswerden will, setze ich entsprechende ebay-Auktionen auf Beobachten. Einfach nur, um zu sehen, für wieviele Euronen etwas am Ende weg geht. Wenn ich etwas kurzfristiger verkaufen will, suche ich in Foren-Marktplätzen nach erledigten Angeboten und schaue da nach dem Preis. Ggf. sieht man in Foren auch an nicht verkauften Sachen, wo die Schwelle liegt, für die die Community es nicht mehr kauft. Grundsätzlich finde ich es auch sinnvoll, wenn man als Verkäufer einen gewünschten Preis als "Verhandlungsbasis" definiert. Überhaupt nicht sinnvoll finde ich, wenn ein Verkäufer schreibt "macht mir ein Angebot". Da ist meine Erfahrung, dass man als Kaufinteressierter sich eine Nachricht komplett sparen kann, weil die Verkäufer eine völlig überzogene Preisvorstellung haben und nicht mal antworten, wenn man ihnen einen Link zum idealo-Bestpreis schickt und dann schreibt: "ich biete dir 5 EUR weniger als Neupreis bei xyz".


    Verkaufen über ein Forum ist in jedem Falle etwas Arbeit, weil man sich als Verkäufer vorher überlegen muss, wieviel man verlangt. Wer's einfach haben will, setzt daher das Spiel für 1 EUR bei ebay rein. Nachteil: manchmal gehen Teile deutlich unter Wert weg und in jedem Falle sind 10% Provision fällig. Irgendwie sehe ich auch nicht ein, warum Ebay mitverdienen soll, wenn man das Spiel, zumindest in einem ersten Versuch, auch innerhalb der Forumsgemeinschaft anbieten kann. Wenn man es nicht los wird, geht ebay immer noch -- wobei man dann darauf eingestellt sein sollte, dass man nach Abzug der Provision deutlich weniger erhalten kann, als wenn man's im Forum einfach um 5 EUR reduziert und dann losgeworden wäre. Gerade bei ebay gehen die wirklich interessanten Brettspiele doch in der Masse von Schrott unter. Als Kaufinteressierter schaue ich doch eher in Unknowns-Marktplatz, Spielama-Basar, etc. nach. Letzte Sache: Ebay lohnt nach meiner Erfahrung nur, wenn man einen ganzen Haufen gleichartiger Waren verkaufen will und dann schreibt "schaut auch meine anderen Auktionen".

  • Ich müsste eigentlich auch mal "ausmisten "... Habt ihr Tipps, wo man ausreichend Kartons möglichst günstig bekommen kann?
    Grüße,
    Torben


    Meiner Erfahrung nach (Freiburg) sind günstige Pakete bei Kaufhof und Müller zu bekommen. Dort kosten die großen Pakete um die 1,00-1,50€. Kleinere sind entsprechend billiger. Es lohnt sich aber nur, wenn diese auf dem Weg liegen. Extra (z.B. Auto) hinfahren lohnt sich nicht, es sei denn man kauft eine größere Menge.

  • Ich müsste eigentlich auch mal "ausmisten "... Habt ihr Tipps, wo man ausreichend Kartons möglichst günstig bekommen kann?

    Nahezu jeder Einzelhändler, Supermarkt etc. wird etliche Kartons pro Woche erhalten, die im Recycling landen. Fragen kostet nix und mit ein wenig Glück, bekommst du adäquate Kisten für lau, die du bei Kartonkönig und Co sonst bezahlen müsstest.

  • Und aus meiner Erfahrung ist es besser, 1 x 30 Spiele reinzusetzen als 3 x 10.


    Was genau meinst du damit?
    A) Es ist besser, 1 Paket mit 30 Spielen in Form eines Artikels bei eBay anzubieten als 3 Pakete mit je 10 Spielen in Form von drei Artikeln.
    B) Es ist besser 30 einzelne Spiele zur selben Zeit einzustellen als zum Beispiel 10 Spiele einzeln in dieser Woche einzustellen und je 10 Spiele einzeln in den nächsten beiden Wochen.


    Ich bitte um Aufklärung, danke!


  • Was genau meinst du damit?
    A) Es ist besser, 1 Paket mit 30 Spielen in Form eines Artikels bei eBay anzubieten als 3 Pakete mit je 10 Spielen in Form von drei Artikeln.
    B) Es ist besser 30 einzelne Spiele zur selben Zeit einzustellen als zum Beispiel 10 Spiele einzeln in dieser Woche einzustellen und je 10 Spiele einzeln in den nächsten beiden Wochen.


    Ich bitte um Aufklärung, danke!


    Wenn Du den gesamten Kontext gelesen hättest würdest Du von ganz alleine auf Antwort B kommen.


  • Was genau meinst du damit?
    A) Es ist besser, 1 Paket mit 30 Spielen in Form eines Artikels bei eBay anzubieten als 3 Pakete mit je 10 Spielen in Form von drei Artikeln.
    B) Es ist besser 30 einzelne Spiele zur selben Zeit einzustellen als zum Beispiel 10 Spiele einzeln in dieser Woche einzustellen und je 10 Spiele einzeln in den nächsten beiden Wochen.


    Ich bitte um Aufklärung, danke!


    Hallo Thygra,


    ich meinte Antwort B.
    Besser viele Spiele als einzelne Auktionen auf einmal anstatt diese auf mehrere Wochen zu verteilen.


    Viele Grüße
    freak

  • Hallo Thygra,


    ich meinte Antwort B.
    Besser viele Spiele als einzelne Auktionen auf einmal anstatt diese auf mehrere Wochen zu verteilen.


    Viele Grüße
    freak


    Wie begründest Du das?
    (Neugierde; das ist keine Kritik an dieser Vorgehensweise!)
    Liegt es an der Möglichkeit, dass die Interessenten dann mehrere Spiele auf einmal kaufen können um so den Versand zu reduzieren pro Spiel?


  • Wie begründest Du das?
    (Neugierde; das ist keine Kritik an dieser Vorgehensweise!)
    Liegt es an der Möglichkeit, dass die Interessenten dann mehrere Spiele auf einmal kaufen können um so den Versand zu reduzieren pro Spiel?


    Im Wesentlichen hast du zwei Vorteile:


    1) Käufer kaufen mehrere Spiele gleichzeitig -> weniger Generv' mit dem Versand, nicht nur, dass du weniger Pakete verschickst, du musst auch nicht nach DEM passenden Karton suchen, in dem das EINE Spiel gerade noch passt, aber gleichzeitig als Päckchen oder Paket S (Hermes) noch durchgeht.


    2) Du erzielst höhere Preise, da Käufer, die etwas ersteigert haben, noch mehr ersteigern, weil sie jetzt die Portokosten ohnehin schon zahlen müssen... (dazu sollte man die Spiele nicht alle auf einmal bei Ebay hochladen, sondern im Abstand von ein paar Minuten zwischen den Spielen, wobei billige Spiele eher an den Schluss des Uploads sollten)

    Einmal editiert, zuletzt von Mixo ()

  • Im Wesentlichen hast du zwei Vorteile:


    1) Käufer kaufen mehrere Spiele gleichzeitig -> weniger Generv' mit dem Versand, nicht nur, dass du weniger Pakete verschickst, du musst auch nicht nach DEM passenden Karton suchen, in dem das EINE Spiel gerade noch passt, aber gleichzeitig als Päckchen oder Paket S (Hermes) noch durchgeht.


    2) Du erzielst höhere Preise, da Käufer, die etwas ersteigert haben noch mehr ersteigern, weil sie jetzt die Portokosten ohnehin schon zahlen müssen... (dazu sollte man die Spiele nicht alle auf einmal bei Ebay hochladen, sondern im Abstand von ein paar Minuten zwischen den Spielen, wobei billige Spiele eher an den Schluss des Uploads sollten)


    3.) Und das ganze am Besten Sonntag zwischen 18 und 20 Uhr. Da macht man am meisten Umsatz.

  • ebay für € 1,-- und dann dem Markt den Lauf überlassen. ebay ist auch eine Art Spiel, ein spannender Flohmarkt. Ich freue mich über gute Preise und gucke aus der Wäsche, wenn ein Spiel zum Minipreis weggeht. Ich kaufe Spiele, verkaufe Spiele, das ist Teil meines Spieltriebs. Ernste Gewinn- und Verlustrechnungen überlasse ich Profiteuren und Krämerseelen.

  • Im Wesentlichen hast du zwei Vorteile:


    1) Käufer kaufen mehrere Spiele gleichzeitig -> weniger Generv' mit dem Versand, nicht nur, dass du weniger Pakete verschickst, du musst auch nicht nach DEM passenden Karton suchen, in dem das EINE Spiel gerade noch passt, aber gleichzeitig als Päckchen oder Paket S (Hermes) noch durchgeht.


    2) Du erzielst höhere Preise, da Käufer, die etwas ersteigert haben, noch mehr ersteigern, weil sie jetzt die Portokosten ohnehin schon zahlen müssen... (dazu sollte man die Spiele nicht alle auf einmal bei Ebay hochladen, sondern im Abstand von ein paar Minuten zwischen den Spielen, wobei billige Spiele eher an den Schluss des Uploads sollten)


    Yep, das trifft es ziemlich gut.

  • Wenn Du den gesamten Kontext gelesen hättest würdest Du von ganz alleine auf Antwort B kommen.


    Stimmt. So etwas passiert, wenn man angefangen hat, einen Beitrag zu lesen, dann von einem Kollegen durch eine Frage abgelenkt wird, dann noch ein weiteres Mal abgelenkt wird, und dann den Beitrag zu Ende liest, nun aber schon wieder vergessen hat, was eigentlich am Anfang stand ... :cursing:

  • 3.) Und das ganze am Besten Sonntag zwischen 18 und 20 Uhr. Da macht man am meisten Umsatz.

    @Mixo kann ich nur beipflichten. Bei Hermes-"Paketen" und Päckchen nutze ich aber meist zwei Lagen Luftpolsterfolie und Kraftpapier, wenn mir exakt passende Kartons fehlen. Das spart Zeit und Nerven :)
    Zu 3.) möchte ich ergänzen, dass montags abends ähnlich gut läuft wie sonntags. Nachdem mir vor Jahren ein BSW-Admin mal ein paar Nutzerzahlen verraten hatte und erstaunlicherweise stets montags abends die meisten Leute online waren, hielt ich das für Indiz genug, es mal auszuprobieren. Für Spiele ist es imho die bessere Variante als samstags abends.


    PS: Für ältere Spiele, die im Regelfall für 1-5 € versteigert werden, bietet es sich auch durchaus an, ein Sofort-Kaufen-Angebot bei ebay mit einem "Mondpreis" zu schalten. Vgl. abgelaufene Angebote für z. B. Marracash und Laguna.

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze ()

  • PS: Für ältere Spiele, die im Regelfall für 1-5 € versteigert werden, bietet es sich auch durchaus an, ein Sofort-Kaufen-Angebot bei ebay mit einem "Mondpreis" zu schalten. Vgl. abgelaufene Angebote für z. B. Marracash und Laguna.


    Das kann aber auch schiefgehen und man findet keinen Käufer. Und dann hat man trotzdem Angebotsgebühren bezahlt, weil es keine 1-Euro-Auktion war, oder?

  • Oh, ist das neu? Ich habe zuletzt vor ca. einem Jahr Dinge bei eBay verkauft, und da habe ich Einstellgebühren bezahlt für alles, was nicht 1 Euro Startgebot hatte ...

  • Oh, ist das neu? Ich habe zuletzt vor ca. einem Jahr Dinge bei eBay verkauft, und da habe ich Einstellgebühren bezahlt für alles, was nicht 1 Euro Startgebot hatte ...

    s. o. oder hier:

    [...] Bei Festpreisen oder höheren Startpreisen [als 1 €] fallen ab dem 21. Angebot pro Monat 0,50 € Angebotsgebühr an (wird aber vielfach durch Aktionen gestrichen). Vgl. pages.ebay.de/help/sell/fees.html

  • Hi,


    Das ist schon ein paar Monate geändert (Juni?). Jetzt gibt es keine EInstellgebühr mehr (für 20 Angebote oder so) und dafür sind die Gebühren jetzt 10% des Verkaufswertes. Die langen ganz schön zu inzwischen ...
    Aber bevor das zeugs hier rumgammelt ... was solls.


    Atti

  • Das ist schon ein paar Monate geändert (Juni?).

    Februar
    Sorry @Thygra, die Frage hatte ich schon wieder vergessen - du kennst das ja mit der Ablenkung ;)

  • Mein letzter Stand: Ebay nimmt 10% des endgültigen Verkaufspreises.


    Einstellen ab 1,00€ Startpreis kostet zumindest keine Einstellgebühr.

    Wow, 10% nehmen die inzwischen? Waren das nicht mal 4% oder 5%? Und dann wird erwartet, dass man PayPal nutzt, die nehmen nochmal so einige Prozent von dem Kuchen...

  • Wow, 10% nehmen die inzwischen? Waren das nicht mal 4% oder 5%? Und dann wird erwartet, dass man PayPal nutzt, die nehmen nochmal so einige Prozent von dem Kuchen...

    Es waren sogar mal 3% (vgl. golem).