08.12.-14.12.2014

  • Mein #Mythotopia habe ich nun verkauft. OVP.
    Das Spiel ist einfach nicht so schön wie #AFewAcresOfSnow... Mag ja sein, dass es da den HH nicht gibt, und dass man es zu viert spielen kann - aber an die (natürlich subjektive) Schönheit von AfAoS kommt es einfach nicht ran...


    Ob ich noch was Kaufe, das hängt vor Allem vom Adventskalender ab... ;)

  • Gekauft: Die Staufer (Adventskalenderangebot).
    Außerdem gekauft: Beasty Bar. Und gespielt. Und gespielt. Und gespielt.

  • Ich habe heute Spätdienst… und auf der Arbeit lag ein mittelgroßes Paket darauf stand: "an Knolzus (also natürlich mein richtiger Name)" und "hat heute Spätdienst."


    ausserdem stand dort noch Artipia Games drauf. Und "New Dawn" war drin. Die Kickstarter-Edition. Mach ich nachher auf, wenn ich nach Hause komme…… 'freu'


  • ausserdem stand dort noch Artipia Games drauf. Und "New Dawn" war drin. Die Kickstarter-Edition. Mach ich nachher auf, wenn ich nach Hause komme…… 'freu'


    Das klingt spannend. Und Dein Ersteindruck nach dem Anspielen würde mich interessieren. "Among the stars" hat mich durchaus überzeugt.

  • Verkauft wurde Agricola - gestern gespielt: Panamax zu viert.
    Im Vorfeld wurde ja schon viel dazu geschrieben, insofern erstelle ich jetzt keinen eigenen Spielbericht, @Sankt Peter möge es mir verzeihen ;)
    Ein wichtiger Hinweis vorweg: Solltet ihr nach der ersten Runde Panamax diverse Fragezeichen im Gesicht haben - spielt es zeitnah nochmal, dann stellt sich auch ein aha-Effekt ein.
    Nach der Kennlernpartie in Willingen und einer heimischen Runde vor 2 Wochen, haben wir es gestern zum dritten mal gespielt. Die letzte Partie scheiterte an extrem ungünstigen Konstallationen (falsche Auftragskarten, Regellücken, falsche Entscheidungen getroffen...), gestern nun zum ersten mal mit Plan gespielt. Und siehe da - schön wenn ein Plan funktioniert!
    Wie sah der nun konkret aus? Nach Wahl der Bonuskarte für die Endabrechnung, bei mir Firmenvermögen ins Privatkapital übertragen, habe ich konsequent nur fremde Aktien gekauft und die eigenen nicht beachtet. Demzufolge spart die eigene Gesellschaft bei der Ausschüttung viel Geld und das eigene Vermögen wird eben durch die anderen Gesellschaften aufgefüllt. Durch geschicktes auswählen der Aufträge, dabei auch mal die rückseitigen nicht Nationen gebundenen benutzen, entwickelte sich ein beachtliches "Einfahrergebnis" (um mal 18xx Jargon zu benutzen) .
    Wenn dann nicht nur eigene Schiffe beladen werden, sondern quasi "Sozialschiffe" gebildet werden, kommt man recht elegant durch den Kanal :) . Ebenfalls wichtig sind die jeweiligen Nationenmarker, die entsprechenden Bonusaktionen auf dem Spilerboard sind ziemlich wichtig. Hier sollte man zuerst von jeder Nation einen haben, dadurch reduziert sich der Preis für´s verschieben der "Kapitänswürfel" von 6$ auf 0$. Auch für die Bonuskarte "Marker pro Nation" macht sich das positiv bemerkbar. Für 1 Marker gibt´s 1 Punkt - bei 2 sind´s 2 pro Marker - bei 3 und mehr bekommt man 3 pro. Daraus resultiert, das inbesondere der Sprung von 2 auf 3 Marker sehr effizient ist - von 4$ auf 9$.
    Noch ein Regelhinweis: Wenn verschiedene Kriegsschiffe im eigenen Zug bewegt werden, bekommt man trotzdem nur 1x die entsprechende Bonuszahlung. Auch hier die Verbindung zu den Nationenmarkern, pro Marker gibt es 1$ für das Privatvermögen.


    EDIT: Es gibt 2 Ausnahmen zur Prämie bei den Kriegsschiffen, die Bonusaktion Bewegung auf dem Spielerboard als auch eine gespielte Kapitänskarte für Bonusbewegungen erbringen jeweils den Bonus erneut!
    So können also in einem Zug max. 9$ (3$ x 3 Aktionen bei 3 Markern) zusammenkommen


    Wie ging nun die Partie aus? Mit 94$ konnte ich den Sieg erringen, die anderen drei waren weit abgeschlagen...
    Zeitlich waren wir ca. 3 Std. beschäftigt, intwischen weiß Panamax durchaus zu gefallen.


    #Panamax

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

    2 Mal editiert, zuletzt von Torlok ()

  • Mein #Mythotopia habe ich nun verkauft. OVP.
    Das Spiel ist einfach nicht so schön wie #AFewAcresOfSnow... Mag ja sein, dass es da den HH nicht gibt, und dass man es zu viert spielen kann - aber an die (natürlich subjektive) Schönheit von AfAoS kommt es einfach nicht ran...


    Ob ich noch was Kaufe, das hängt vor Allem vom Adventskalender ab... ;)


    Weißt Du, ob der Käufer die "Study-In-Emerald-Marker" braucht?


    :(

  • Gekauft:
    Euphoria auf Deutsch. Die englischen Karten wurden doch als störend von den Mitspielern empfunden. Jetzt bastel ich eine Ausgabe aus der Kickstarter Deluxe Edition und der deutschen Ausgabe und verkaufe den Rest - mal gucken, was dabei raus kommt...


    Außerdem durfte ich endlich mein "Ryan Smith's City" vom Zoll abholen (Ich versuche weiterhin und jetzt noch mehr, Kickstarter-Spiele zu meiden, die nicht EU friendly sind). Ich bin gespannt, es soll als brettspiel dem Computer-Klassiker Sim City am nähesten kommen.


    Gespielt:
    Gestern erstmalig die Schlösser des König Ludwig (eine 2er-Partie). Man merkt natürlich sofort die Ähnlichkeit zu Suburbia, was ich aber nicht störend finde. Größter Unterschied: Während in Suburbia die Stadtplättchen kontinuierlich günstiger werden, bestimmt bei König Ludwig immer wechselweise ein Spieler die Preise. Außerdem: Den Kaufpreis zahlt man an diesen Spieler und nicht in den allgemeinen Vorrat. Daraus ergeben sich interessante taktische Möglichkeiten: Welche Teile wollen die Mitspieler, welches Teil will ich? Preissetzung: Will ich, dass sie sich die Teile nicht leisten können oder sollen sie gerade kaufen, damit ich das Geld bekomme? Ein Spieler kann auch immer auf den Kauf verzichten und stattdessen Geld aus dem Vorrat nehmen. Wie billig darf ich mein Wunschteil anbieten, damit es kein anderer kauft, ich es mir aber noch leisten kann? Denn der Baumeister-Spieler, der die Kaufpreise der Runde festsetzt und erhält, kauft als letzter Spieler.
    König Ludwig hat Wünsche, wie das Schloss aussehen sollte. Einige kennen alle Spieler - dort konkurriert man um die Punkte. Dann hat jeder Spieler noch eigene Anforderungskarten, die man geheim hält und die nur für einen selber zählen. Die Schlösser untereinander haben KEINE Interaktion, was ich eher positiv finde. Bei Suburbia kam es schonmal vor, dass man beim Kauf eines Teils von den bisher gebauten Gebäuden der Mitspieler profitierte. Die Interaktion entsteht also in erster Linie auf dem Markt beim Preise festsetzen.


    Das ist jetzt nur ein erster schneller Eindruck, bei Interesse kann ich gerne mehr dazu schreiben. Unsere erste Zweier-Partie war inklusive Erklärung in einer Stunde fertig - und das geht auch noch schneller.


    Morgen wird (wahrscheinlich) noch Inca Empire gespielt, eine olle Kamelle, die aber bisher noch ungespielt im Schrank ruhte. Bei Interesse (wovon ich erst einmal nicht ausgehe) könnte ich auch dazu noch etwas schreiben...

    Einmal editiert, zuletzt von sneuhauss ()

  • Gekauft:
    Dixit und Camel Up (Beides bei Amazons Angebotswoche)


    Gespielt am Wochenende:

    • Bobby Sitter - Reaktionsspiel, das richtig Spaß macht und immer wieder für Lacher sorgte
    • Love Letter - zu fünft ... meine Freundin hatte 3 Herzen, aller anderen nichts. Trotzdem tolle Runde
    • Die verbotene Insel - zu dritt. Wir haben gleich zu BEginn verloren, weil uns die Teile mit dem roten Kristall abgesoffen sind. Schon blöd, wenn zwei Flutkarten direkt nacheinander kommen :D
    • Dann gabs noch ein paar kleine Kinderspiele mit meinem Neffen und Nichte ...

    Zurzeit komme ich leider nicht zu mehr :(

  • Ist zwar schon eine Weile her, aber vor kurzem übers Wochenende auf einem Spielertreff gewesen...


    Gespielt haben wir da:


    Lords of Xidit, hat echt Spaß gemacht und da man sechs Züge im Voraus planen muss, ergeben sich da echt kuriose Spielzüge.


    Lords of Waterdeep zu dritt. Auch immer wieder gerne, läuft so richtig super flüssig und echt angenehm unkompliziert. Muss mit endlich mal die Erweiterung zulegen, soll das ganze ja noch viel besser machen....


    Manhattan Project, war für uns alle die erste Begegnung mit dem Spiel. Mann, kann das böse sein! Muss man echt mit nem Augenzwinkern spielen. Kam aber bei allen super an und war zum Schluss hin richtig knapp!


    Danach ne Runde Ninjato, spielen wir echt immer wieder gerne und auch da wars zur Endabrechnung hin wieder verdammt knapp spannend. Kann das Spiel nur wärmstens empfehlen!


    Als Ausklang für den Abend wurden wir zu einer Partie Dreadball überredet... Dachte zuerst ist halt so ein SF Abklatsch von Blood Bowl, aber weit gefehlt. Spielt sich viel taktischer und vor allem schneller als BB. Zuerst gabs ne Einführungsrunde ganz klassisch ein Team gegen ein Team, danach ein Multiszenario bei dem wir zu sechst gleichzeitig gespielt haben. Das war mir zu chaotisch und zufällig. Aber in der klassischen Variante jederzeit gerne wieder! Wer auf der Suche nach dem gewalttätigen Sportspiel im Stile von Rollerball und Speedball (altes C64 /Amigaspiel) ist, kommt hier richtig auf seine Kosten!!!


    Als Finalspiel kam noch ein kurzes Black Fleet auf den Tisch und auch das konnte richtig begeistern! es ist zwar kein Merchant & Marauders, spielt sich dafür aber in einem Bruchteil der Zeit. Wer ein gutes, Familientaugliches Brettspiel mit Piraten sucht, wird hier fündig!!!

  • Gekauft wurde
    Postermap für High Frontier / Colonization und die Solo-Geschichte. Dazu ein Bilderrahmen. Wenn mein Plan aufgeht, kaufe ich mir noch ne günstige Plexiglasscheibe und habe so in einem Rahmen beide Sachen zum Zocken ohne groß umdisponieren zu müssen.
    Achso die Clonization Erweiterung ist auch noch bestellt worden. Damit ist nun alles komplett und wenn es richtig gut läuft wird es über Weihnachten gezockt.


    Wir haben am Montag zu viert #Mythotopia.
    Ja was soll ich sagen, das Spiel funktioniert. Einige der Auslagekarten erscheinen mir sehr starkt. z.B. Zeichen verdoppeln. Es handelte sich um die deluxe oder Sonderedition. Viel Holz usw. wobei normale Spiele den gleichen Holzumfang auch ohne "sonder" bieten.
    Vom Spielgefühl hat es mir nicht so zugesagt. Es hat jeder so vor sich hingespielt und die einzige wirkliche Konfrontation fand durch mich statt, da ich unbedingt das gegnerische Castle stürmen wollte. Dadurch hatte ich später alle meine Armeen und die beiden Söldner in einem Land und habe trotzdem verloren da der andere noch ein paar mehr Schiffe hatte.


    Danach gab es noch ein Werwolf mit AppUnterstützung auch zu viert.
    Mir liegen diese Spiele weniger und im Gegensatz zu dem Nosferatu fand ich es auch nicht so toll. Allerdings scheint die App gut integriert zu sein. Wenn einem solche Spiele nicht liegen kann man auch wenig gutes daran finden, deshalb belasse ich es dabei.


    MfG
    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Nach langer Zeit haben wir gestern mal wieder die #Elfenland Erweiterung #Elfengold auf den Tisch gebracht. Ein sehr gelungener Mix aus Versteigerungselement, Routenoptimierung, Geldmanagement und einer Spur Glück. Das Spiel bietet auch viele Möglichkeiten, die Gegner zu ärgern bzw. in die Schranken zu weisen, sei es durch Wegschnappen wichtiger Plättchen beid er Auktion der Reisemittel oder beim Platzieren von Hindernissen etc. Hat allen sehr gut gefallen und kommt demnächst noch ein paar mal drann. Spielzeit war überraschend flott, zu viert ca 1,5h.

  • Indem man zwei Exemplare benutzt. Es gab in Essen eine Postkarten-Erweiterung, auf der stand, welche Karten man verwenden soll für 5-8 Spieler.


    Hm ... eine Erweiterung kenne ich nicht.
    Ja, wir nehmen zwei Spiele. Die zusätzlichen Karten pro Spieler habe ich von einem BGG Forumsbeitrag ausgedruckt und in der Schachtel liegen.
    Übrigens, wenn man das Inlay entfernt passen zwei Spiele gut in die Schachtel.
    Da beide Prinzessinnen verknickt waren habe ich alle Karten eingetütet und in die Prinzessinnenkarten noch eine Übersichtskarte gesteckt. Funktioniert tadellos ;)

  • Auf der Postkarte steht im Prinzip auch nur, welche Karten man für die unterschiedlichen Spieleranzahlen verwenden soll. Ob man das nun Erweiterung nennen mag oder nicht, ist ja egal. Wurde jedenfalls kostenlos in Essen verteilt...


    Inwieweit die Angaben auf BGG identisch sind, kann ich nicht beurteilen, weil meine Postkarte schon in irgendeiner Umzugskiste verschwunden ist ;)

  • Genossen, die Weltrevolution war erfolgreich! Das kapitalistische Großbürgertum wurde endgültig unterworfen! Es war ein langer Kampf im Zwielicht, aber die überlegene kommunistische Idee konnte sich wie zu erwarten war durchsetzen und das #GleichgewichtDesSchreckens durchbrechen. Aber eines nach dem anderen:


    Die USA unter ihrem Anführer @Bierbart konnten in der frühen Phase des Kalten Kriegs zunäcsht geschickt die Angriffe unserer roten Scharen auf Europa abwehren. Da deswegen ein Putsch im Irak nicht umsetzbar war, ließ sich das Kapital nicht aus den Ölstaaten vertreiben und behielt seinen Zugang nach Asien. Früh jedoch konnten wir ganz Korea unterwerfen, wurden allerdings schnell durch einen hinterhältigen und massiven Putsch aus Südostasien entfernt, nachdem wir dort gerade Fuß fassen wollten. Es war ein langer Weg, hier später wieder Fuß zu fassen. Keine der beiden Seiten konnte in dieser Zeit weltweit größere Gewinne für sich verbuchen. Die Kapitalisten hatten jedoch ein wenig die Geldbörse vorne, was unserem Rat natürlich zu Bedenken gab. Immerhin konnte ein wenig Druck auf Mittelamerika aufgebaut werden.


    Als es zum Mittleren Krieg kam, wurden wir jedoch zunächst von der USA stark sowohl in Mittel- als auch Südamerika bedrängt. Auch eine feste Position in Afrika schien in deutlicher Gefahr. Dafür waren faktisch sämtliche relevanten asiatischen Teil unserer Bewegung. In den entscheidenden Momenten konnte aber wiederum keine der Seiten deutliche Gewinne einfahren. Nie war eine Seite wirklich dominant. So blieb es hier bei hartem Stellungspoker mit zahlreichen Stellvertreterkriegen vor allem in Kolumbien und Mittelamerika, das leider dem Kapitalismus mehr und mehr verfiel. Gegen Ende der mittleren Periode konnten wir aber trotz wenig Ressourcen die USA durch geschickte Strohfeuer zum Reagieren bringen, so dass sich die Arbeiterschicht niemals wirklich in der Verteidigung sah.


    Das änderte sich in der Spätphase des Konflikts. Die den Arbeitern zur Verfügung gestellten Mittel waren katastrophal und ein Untergang unserer Idee ging wie ein Gespenst um. Einzig die Tatsache, dass sich die USA offenbar auf Prestige versteift hatte und immer wieder kontrollieren wollte, wer wo stärker sei, konnte uns retten. Es lief meist auf Gleichstand hinaus und der USA fehlten wichtige Aktionen. Als es zur letzten Konfrontation kam, war das Glück uns hold! Uns standen mächtige Hilfsmittel zur Verfügung und die USA wurden von unseren Spionen untergraben. Europa wurde nicht nur Reformiert, Glasnost konnte sich durchsetzen! Nach der Iran-Geiselnahme lähmten Terroristen die USA weiter. Auch konnten wir die China-Karte zum Schluss aus der Tasche ziehen und nochmals wichtige Siege erringen. Würde man einen Krieg in Punkten ausdrücken können hätte die kommunistische wohl 17 Punkte (oder 16, es könnte sein, dass China noch ein wenig für die USA zu werten gewesen wäre - der Geschichte sei es egal).


    Ein grandioser Abend und auch die Kapitalisten scheinen trotz ihrer (seien wir ehrlich - etwas zu deutlichen) Niederlage mit großer Freude Ihre Ziele verfolgt zu haben. Wäre Krieg nicht die Hölle, würden wir sofort wieder den Konflikt auflegen lassen. Wobei, wenn ich gerade die Zeitung aufschlage... :D

  • Hallo,



    doch, bitte... :)


    Statt Inca Empire gab es jetzt (leider) Massilia - sehr gut, aber ganz anders. Habe dazu eine Ersteinschätzung geschrieben. Inca Empire wird aber nachgeholt - aber nicht mehr vor Weihnachten. Wenn alles nach plan läuft, spielen wir vor Weihnachten Die Alchemisten und an Weihnachten Damage Report.

  • Bei uns kam diese Woche auch einiges auf den heimischen Tisch:


    #Caverna - So langsam flacht der Spielreiz etwas ab. Aber immer noch das beste Agricola-Spiel!


    #Amerigo - Gleich 2x. Das ist im Moment mein mit Abstand liebster Feld. Ich find das Spiel wirklich großartig! Die Entwicklungen sind super! Tolle Mechanik! Der Würfelturm nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein super Zufallsgenerator! Vielleicht derzeit mein liebstes Spiel!


    #LeHavreDerBinnenhafen - Ich hatte lange große Vorbehalte gegenüber dem "Excel"-Spiel. Die Mechanik selber hat mich aber überzeugt! Und auch das steuern der Warenmarker über diese Excel-Tabelle ist interessant! Das Rondell ist super! Ich hätte mir thematisch eher ein Ora-2er gewünscht.


    #Paititi - Komplett durchgefallen. Total ödes Kartenspiel. Zumindest zu zweit. Noch schlechter als #Fungi. Letztere Aussage ist mein persönlicher Geschmack und ich habs geschrieben, damit Fungi-Kenner meine Meinung zu Paititi einschätzen können (also entweder zustimmend nicken oder doch mal nen Blick riskieren, weil ihnen Fungi sehr gut gefiel...). Das ganz, ganz furchtbare Bakerspeed haben wir in Essen probiert und schnell wieder weg gepackt. Nach dem grandiosen #HändlerDerKaribik im letzten Jahr zwei ganz große Luschen in diesem Jahr... #ÖsterreichischesSpielemuseum


    #LewisUndClark - Zu Beginn hat mich das Spiel sehr genervt. Danach kam etwas mehr Pfiff rein und am Ende lief es dann deutlich besser. War auch wieder schön spannend. Aber das Spiel hat mir in den ersten paar Partien deutlich mehr Spaß gemacht... #LewisAndClark ?

  • Hallo zusammen,


    wir haben gespielt:


    1. #Suburbia zu viert -- Ich habe mich immer davon abschrecken lassen, daß es doch soo viele Symbole sind, die man sich merken muß und daß es total unübersichtlich ist, was andere
    vor sich liegen haben. Die Symbole waren viel einfacher, als bei manch anderen Spielen und jeder hat einfach herumgefragt, wer hat wieviele ... Plättchen und konnte sich die
    Vergünstigungen nehmen. Wir haben es sofort bestellt. Für mich ist es das beste Bauspiel.


    2. #MilleGrazie zu viert --- sehr lustig! Entweder man rät die Reiseroute des aktuellen Spielers oder eben nicht. Bei meinem Mann hat keiner auf die richtige Verbindung getippt und er hat haushoch gewonnen.
    Er meinte nur, darüber nachzudenken, was die anderen erwarten, führt zu nichts.


    3. #Han zu viert -- von Knizia. Dies ist ein Spiel mit einfachen Regeln, Zufall durch Plättchen (gelb,rot,blau oder gemischt) ziehen und Überlegung, wie man eines seiner drei Plättchen so hinlegt, daß man maximalen Gewinn hat und noch dazu andere ärgern kann. Die einfarbigen Plättchen sind sehr wertvoll, da man sie für den Bau von Pagoden verwenden kann. Im Endspiel muß man sie unbedingt vorrätig haben, um Schluß zu machen. Das weiß ich jetzt.


    4. #Asara zu dritt mit Verzierungen -- wenn man am Anfang nicht aufpaßt, sammelt einer alle Verzierungen ein und zieht gnadenlos davon. Zudem ist es wichtig, die teueren Türme für die Höhe und die billigen Türme für die Mehrheiten zu bauen.
    Es ist ein nettes, kurzes Familienspiel.


    5. #Deus zu viert -- ich finde, es ist bisher das zweitbeste Spiel aus diesem Jahrgang, das ich kenne. Der Glücksfaktor über die Karten ist nicht zu verachten. Wenn man ein Militär bekommt, das sich bewegen kann, muß man es bauen, sonst sitzt man eventuell irgendwo fest und muß 3 Punkte opfern um an einener anderen Stelle am Rand wieder anfangen zu können. Es gibt viele Combos zu entdecken, es dauert nicht sehr lange (60-70 Minuten) und es spielt sich ganz angenehm. Durch die Ausbreitung auf dem Spielplan, die Barbarendörfer und das diebische Militär, haben wir es nicht als Solitär empfunden.


    Wir haben übrigens #TheGoldenAges bestellt. Kann jemand etwas dazu sagen?
    Ich will endlich ein 'leichtes' Civi-Spiel haben. #Throug theAges ist mir zu fummelig, #Nations ist toll.


    Ciao
    Nora


  • Postermap für High Frontier / Colonization und die Solo-Geschichte. Dazu ein Bilderrahmen. Wenn mein Plan aufgeht, kaufe ich mir noch ne günstige Plexiglasscheibe und habe so in einem Rahmen beide Sachen zum Zocken ohne groß umdisponieren zu müssen.
    Achso die Clonization Erweiterung ist auch noch bestellt worden. Damit ist nun alles komplett und wenn es richtig gut läuft wird es über Weihnachten gezockt.


    Hi Flexfux, wenn du noch ein Mitspieler für die Hohe Grenze suchst bin ich gern dabei? Ich bekomme es einfach nicht aufn Tisch, ich habe mir im Oktober aber auch die Colonization Erweiterung bestellt, da viele Action-Reports bei BGG davon so positiv berichteten und es schliesslich keine Massenware von Sierra Madre ist. Das Regelheft der Grundversion war aber sehr Old School mit vielen 4.1 auf 5.3 Quer-Verweisen. Was ein Kampf...Ich kann nur das Einstiegsvideo
    von Rhado bei BGG empfehlen, das hat mir schon etwas geholfen.

  • So gespielt wurde auch mal wieder: In den vergangenen Tagen kam zunächst Lords of Westeros auf den Tisch, was allen vier Mitspielern Spass bereitet hat, da alle bis auf mich das Original noch nicht kannten. Es ist ein waschechter Klon zu Lords of the Waterdeep, eben nur in der Welt von Game of Thrones angesiedelt. Man dient dann eben Cersei oder Lord Baelish und als Botschafter ist etwa nicht Varys (der wäre sowas von passend!) sondern Arya Stark tätig. Den Leutnant stellt Brienne von Tarth, das passt ja schon besser. Leider hatte ich vor lauter Regel-Erklärung mir zwei Mandatory-Quests eingehandelt und auch sonst lagen unpassende Karten in der Auslage um Orleanna Tyrell mit meinen Piety-Quests zu imponieren. So endete das Spiel für mich nicht auf dem Eisernen Punkte-Thron sondern im dunklen Kerker (ich spielte für Baratheon). Das Spiel Lords of W. ist einfach strukturiert, man hat es in rund 10 Minuten erklärt und es macht Spass den Quests mit simplen Agentplacement (Worker waren aus!) nachzujagen. Leider erneut mit englischen Texten und als Print & Play Version verfügbar, das würde ich mal als Kickstarter Projekt begrüssen, denn bei mir spielt immer das Thema mit.
    EDIT: leider bei BGG nicht mehr verlinkt, hier die pdf.files: http://epicurean.blog.co.uk/


    Dann noch ein Concordia in Britannien zu fünft. Es spielt sich nun nicht grossartig anders als die bekannte Festlandkarte. Jeder sammelt Karten, möglichst viel von einem Tempel. Bei mir waren es diesmal Mars und Minerva, aber wegen eines fehlendem Ziegelsteins konnte ich die letzte Marskarte nicht kaufen und so wurde ich 2.Sieger. Concordia finde ich nach wie vor ganz gut, aber es gibt besseres, auch vom gleichen Autor.

    Einmal editiert, zuletzt von Bundyman ()

  • Hi Flexfux, wenn du noch ein Mitspieler für die Hohe Grenze suchst bin ich gern dabei? Ich bekomme es einfach nicht aufn Tisch, ich habe mir im Oktober aber auch die Colonization Erweiterung bestellt, da viele Action-Reports bei BGG davon so positiv berichteten und es schliesslich keine Massenware von Sierra Madre ist. Das Regelheft der Grundversion war aber sehr Old School mit vielen 4.1 auf 5.3 Quer-Verweisen. Was ein Kampf...Ich kann nur das Einstiegsvideo
    von Rhado bei BGG empfehlen, das hat mir schon etwas geholfen.


    Tachchen,
    also ich bin seit knapp einer Woche dabei mir Infos über das Spiel zu besorgen. Es gibt ein sehr gutes Video auf Youtube über die Mechanismen. Des Weiteren bin ich bei BGG über einen sehr guten Walkthrough gestolpert. Ich werde das Spiel definitiv über Weihnachten mit dem "kurzen" zocken, der wird einfach dazu eingespannt :-D, Danach kann ich das Spiel hoffentlich auch erklären. Soweit ich es beurteilen kann ist es recht simpel, nur die Regel ist halt extrem besch.... Ein Spiel kann man damit glaube ich wirklich nicht lernen. Das Rhado-Video hab ich auch schon gesehen, ink. der erweiterten Erklärung und der finalen Gedanken. Das gab mir eigentlich die Hoffnung und die "Kraft" an das Spiel zu gehen. Denn es muss wirklich eine schwer zu bergende Perle sein.
    Alles weitere gerne per PN:


    MfG
    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Ok, ich werde mich auch mal zwischen den Jahren an Major Tom, äh High Frontier wagen. Ich denke fast, man muss sich in das Spiel reinspielen, und dabei das Regelheft zur Hand nehmen. Als simples Regelwerk würde ich gerade HF wahrlich nicht bezeichnen, denn ich musste es dreimal lesen, um erste Anhaltspunkte zu verstehen. Das passiert mir sonst nicht und nach Aussagen von BGG-Usern stehe ich da nicht allein.

  • Gespielt: Nix bisher.
    Verkauft: Nix
    Gekauft: Die Glasstrasse (Adventskalender) um Deus bisher gedrückt.
    Angekommen: Adventure Tours (in der Packstation)

    "Light travels faster than sound... this is why some people seem bright until you hear them speak."

  • Gekauft: Desicion at Elst - ein historisches Modul für die ASL-Starterkits. Zeitgleich ist dies meine erste UGG-Bestellung. Dazu kommt noch das ASL-Rulebook. Warbear erzählte bei unseren Spielen immer wieder, welche Regeln es später noch gibt (bin gespannt auf die Scharfschützen). Und da ich Regeln gerne auf Papier habe...


    Gespielt wurde am Dienstag Eminent Domain sowie Galaxy Defenders. Eminent Domain habe ich vor 2 Jahren zuletzt gespielt und hatte damals gemischte Gefühle. Ich mag Deckbau und Weltraum aber durch die optisch unscheinbaren Rollenkarten kommt bei mir nicht so richtig ein positives Spielgefühl auf. Die Mechanik ist clever aber es zündet thematisch nicht bei mir.


    Galaxy Defenders habe ich zum ersten Mal gespielt. Es ist schnell zu erlenen und hat in meinen Augen vor allem einen hohen Glücksanteil. Die Angriffe werden ausgewürfelt, pro Treffer darf der Angegriffene einen Verteidigungswürfel werfen. Das ergibt eine rießige Bandbreite, way bei einem Angriff passieren kann. Weiteres Glückselement ist die Alienaktivierung. Nach jeder Charakteraktivierung wird eine Karte für die Aliens gezogen. Aktiviert wird dabei hauptsächlich nach Art und Farbe. Es können 3 Aliens direkt vor dir stehen, ohne Aktivierung sind es nur Statuen.
    Meine Sicht auf das Spiel ist aber trotzdem sehr positiv. Das kommt vor allem daher dass das Spiel eigentlich ein sehr kurzes ist. Szenario 1 wird mit unter einer Stunde angegeben. Wir haben 3 Stunden gebraucht, weil wir zu gründlich auf Sicherheit gespielt haben. Wir wollen nun auf jeden Fall die Kampagne angehen.


    #EminentDomain #GalaxyDefenders

    2 Mal editiert, zuletzt von Meister Yoda ()

  • Gekauft: Habe dann auch mal bei Cosmic Encounter zugeschlagen ...


    Gespielt:
    #BluePrints: Und wie es so ist, bei der 5. Partie und dem nochmaligen Lesen der Regel festgestellt, dass man zu zweit nachdem man einen Würfel eingebaut hat noch einen Würfel in den Beutel legen darf ... Und schon spielt es sich noch mal deutlich schöner. Ist für uns ein wirklich schönes Spiel nach Feierabend.


    #PerpetualMotionMachine - unser am häufgsten gespieltes Spiel inzwischen - immer gut für den Feierabend - mal sehen, ob Blueprints eine Chance hat, es abzulösen.


    #Deus: habe ich ja schon mal was zu geschrieben, wenig Regeln und zügig gespielt, trotzdem nicht trivial


    #Orleans: In den letzten Partien haben wir das Badehaus einfach mal liegen lassen und diverse andere Gebäude ausprobiert. Es gibt wirklich eine Menge Möglichkeiten Punkte zu machen. Mein Highlight bisher von Essen, haben wir neben Deus aber auch am häufigsten gespielt.


    Morgen ist ein #ArlerErde geplant, das gefällt mir auch sehr sehr gut.


    Gruß vom
    Spielteufel

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • #BluePrints: Und wie es so ist, bei der 5. Partie und dem nochmaligen Lesen der Regel festgestellt, dass man zu zweit nachdem man einen Würfel eingebaut hat noch einen Würfel in den Beutel legen darf ... Und schon spielt es sich noch mal deutlich schöner. Ist für uns ein wirklich schönes Spiel nach Feierabend.


    Nicht in den Beutel. Zur Seite legen. Nicht mehr verfügbar für diese Runde. Der Unterschied: Würdest du sie in den Beutel legen, könnten sie erneut gezogen und gewürfelt werden. Das ist aber nicht der Fall...

  • Am Freitag #Kanban zu viert. Ein komplexes Spiel vom Kaliber Madeira oder Vinhos. Im direkten Vergleich aber deutlich thematischer und somit auch intuitiver zu spielen. Jedenfalls hatte man nach der Partie das Gefühl es auch jetzt schon selbst ganz gut erklären zu können. Trotzdem gab es eine Menge Fragen insbesondere zu den Punktewertungen, so das der Erklärbär seine liebe Mühe mit seinem eigenen Spiel hatte. Da könnten die Spielhilfen je Spieler durchaus noch ein wenig ausführlicher sein. Da nur je 2 Plätze in den einzelnen Abteilungen vorhanden sind, muss man durchaus darauf achten was die lieben "Kollegen" denn zukünftig so machen können.
    Sehr schönes Spiel, gerne wieder. Ich sage voraus: Das wird in unseren Runden ein Hit werden, da es mit etwas mehr Erfahrung auch gar nicht so lange dauern muss.

    Einmal editiert, zuletzt von WalMal ()

  • Morgen wird (wahrscheinlich) noch Inca Empire gespielt, eine olle Kamelle, die aber bisher noch ungespielt im Schrank ruhte. Bei Interesse (wovon ich erst einmal nicht ausgehe) könnte ich auch dazu noch etwas schreiben...


    Ich habe Interesse!
    Es ist eins meiner Lieblingsspiele. Leider hapert es etwas an der Übersichtlichkeit und manche behaupten, die Startpositionen seien nicht alle gleichwertig. Dies halte ich aber für
    Unsinn.
    Das Besondere an dem Spiel ist, dass man besser punkten kann, wenn man sich in der Nähe der anderen Spieler "aufhält". Dann kann man wunderbar Gebäude an sein Netz
    anschließen, die der liebe Mitspieler gebaut hat...

  • Ich habe Interesse!
    Es ist eins meiner Lieblingsspiele. Leider hapert es etwas an der Übersichtlichkeit und manche behaupten, die Startpositionen seien nicht alle gleichwertig. Dies halte ich aber für
    Unsinn.
    Das Besondere an dem Spiel ist, dass man besser punkten kann, wenn man sich in der Nähe der anderen Spieler "aufhält". Dann kann man wunderbar Gebäude an sein Netz
    anschließen, die der liebe Mitspieler gebaut hat...



    Es wurde erst einmal verschoben, aber sobald es nachgeholt wurde, Berichte ich gerne. Tendenziell Anfang 2015

  • Nicht in den Beutel. Zur Seite legen. Nicht mehr verfügbar für diese Runde. Der Unterschied: Würdest du sie in den Beutel legen, könnten sie erneut gezogen und gewürfelt werden. Das ist aber nicht der Fall...


    Stimmt, haben wir auch so gemacht, habe ich falsch geschrieben.
    Danke.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Am Samstag gab es einen kleinen Spieleabend mit einem guten Freund und meiner Freundin.


    Begonnen haben wir mit Camel Up.
    Schnelles einfaches Spiel, bei dem ich ziemlich gut gewettet habe und haushoch gewonnen habe.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass es mit noch mehr Personen noch besser wird.
    Die Pyramide macht richtig was her, allerdings sind mir schon 2 Gummis kaputt gegangen.
    Einmal wollte ich die Pyramide nochmal auseinander nehmen und das andere Mal lag es am falschen Aufbau ... was musste ich da an Häme einstecken :D


    Danach gab es Roter November
    Unsere Gnome auf dem U-Boot hatten allerhand zu tun und sind nur knapp einer Reaktorkatastrophe entkommen.
    Tolles Spiel, hat uns durch den knappen Sieg und die Thematik sehr viel Spaß gemacht :)


    Zum Schluss haben wir noch Dixit gespielt.
    Zu dritt etwas blöde, weil man immer eine 50:50 Chance auf die richtige Karte hat, aber dennoch gab es einige tolle Situationen.
    Auch hier konnte ich gewinnen, wobei es bei dem Spiel nun wirklich nicht auf das Gewinnen ankommt.
    Für mich allein wegen dem Spielprinzip, den einfachen Regeln und dem tollen Material ein würdiges Spiel des Jahres.


    Über die Amazon-Angebote habe ich mir günstig das Quizspiel Yes Or Know gekauft.
    Ja, ich will das Smartplay mal testen.
    Am Sonntag hielt ich es dann in der Hand.
    Die Grafik auf der Kiste ist ... naja, unterirdisch.
    Dafür ist das Material zwar wenig, aber ziemlich hochwertig.
    Das Smartphone-Stativ steht sehr gut und sehr stabil. Es wird in zwei löcher auf dem Spielplan gestellt.
    Mit meinen Smartphone hatte ich eine sehr gute Erkennung des Spielplanes und zu keiner Zeit Probleme.
    Den Ton habe ich über einen Bluetooth-Lautsprecher laufen lassen.


    Ich habe eine erste Runde alleine gespielt.
    Es gibt einige verschiedene Spielvarianten, und alleine macht man immer 5 Stück durch.
    Die Erklärung geht recht zügig, und man muss auch recht schnell überlegen und seine Marker auf den Plan setzen.
    Ein Nachteil noch: Ein Pauseknopf wäre super. Wenn man mal eben was zum Trinken holen möchte, oder kurz aufs Klo muss, wäre es praktisch zwischen den Fragen mal eben zu pausieren.
    Man könnte das Spiel auch kurz ganz beenden und steigt dann wieder genau da ein, wo man aufgehört hat.
    Das muss ich nochmals austesten.


    Wie es mit mehr Personen ist, weiß ich noch nicht, aber mit hat es schonmal sehr gut gefallen.
    Man hat das Gefühl in einer Quizshow zu sein.


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