09.03.-15.03.2015

  • Neue Woche...


    Ich habe mal Auf den Spuren von Marco Polo und Elysium vorbestellt. Ausserdem schrumpft die Liste meiner Ungespielten...


    Aktuell kommt Cacao regelmäßig auf den Tisch. Und auch immer mehr thematische Spiele (Legenden von Andor, Robinson Crusoe, Zombicide, ...). Bin schon auf Winter der Toten gespannt...


    Was könnt ihr berichten? Was wird so gespielt...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Selten so einen desaströsen Spieleabend erlebt :(
    Fernab jeder Planung oder zumindest mal Glück haben, liefen alle 3 Spiele fast komplett an mir vorbei. So konnte ich eben nur mit physicher Präsenz glänzen und für meine lieben Mitspieler den "Eimer voll Häme" leeren...


    Bei The Ancient World waren alle für mich relevanten Karten/Titanen konsequent entweder vorher weg, oder meine Angriffsstärke bei den Titanen meist um 1 zu niedrig. Das ganze Spiel über, immer, also alle 6 Runden...


    Etwas besser lief es dann bei Rapa Nui, was ich bisher noch nicht kannte. Durch Konzentration auf Holz, Priester und Moai´s gab es zum Schluß einen sensationellen vorletzten Platz. Anscheinend sollte man doch die Mehrheiten bei den Opferkarten mehr im Auge behalten. Das Spiel selber hat aber durchaus gefallen.


    So richtig unter dir berühmten Räder kam ich dann bei Machi Koro. Wenn einem das bißchen Geld was man hat, ständig durch Cafe´s o.a. Widrigkeiten weggenommen wird, bleibt nicht mehr viel übrig für ein halbwegs sinnvolles vorankommen. Selbstredend gab es in meinem Zug derlei Örtlichkeiten natürlich nicht mehr.
    Wird von meiner "spielei ich mal mit Liste" auf die "nein, ohne mich Liste" verbannt.


    Mein Fazit für den Abend: Wenn man kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu...


    So, genug rumgefrustet - nächstes mal läufts besser!

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Gestern (Mittwoch) Abend gab es zuerst eine schnelle Partie #DesignTown zu zweit, um @Cyberian das Spiel vorzustellen.
    Ich muss sagen, zu zweit fand ich das Spiel deutlich besser, als zu viert - da die Interaktion sich auf das gegenseitige Weg-Kaufen von Karten und das hinüber schieben von Apartments/Residential Areas beschränkt, ist diese zum Einen viel direkter/effektiver im Spiel zu zweit - zum Anderen ist die Downtime natürlich viel geringer - nur noch ein Drittel im Vergleich zum Spiel zu viert. Bei #DesignTown macht sich das wirklich bemerkbar.
    Das Spiel gefällt mir vom Mechanismus her immer noch sehr gut, und ich freue mich schon auf die Erweiterung dieses Frühjahr - man merkt dem Spiel schon an, dass es nur die "Basic" Edition ist... :)


    Danach dann das "richtige" Spiel für den Abend: #TwilightStruggle!
    @Cyberian hat die Russen übernommen, ich hatte die dankbare Aufgabe, mich als die USA durch das Spiel zu schlagen.
    Die ersten beiden Phasen, Early War und Mid War, liefen im Grunde recht gut für mich als USA ab. Keine schrecklichen, verheerenden Combos meines Gegenübers; 2x konnte ich ihm Red Scare/Purge im Headline reinwürgen, und als ich die abbekommen sollte, hatte ich die Defectors auf der Hand - sehr fein!
    Das von mir gehasste Space Race hat mich wieder mal geärgert und ich kam nicht so recht weiter, bis ich mit Ein kleiner Schritt... überholen konnte, und dann auch davon gezogen bin. Das war dann auch spielentscheidend: In Runde 8 habe ich eine grandiose Hand bekommen - nur 3er und 4er meiner Seite, also ideal zum runterspielen - aber zuerst die Headline-Phase: Der Defcon stand auf 3, und ich durfte mir nach wie vor die Headline Karte meines Gegenüber vorher anschauen... aha... Olympic Games. Fatal.
    Ich hatte nämlich noch Duck & Cover auf der Hand, ein 3er - also diese in die Headline gespielt. Sie wird zuerst ausgeführt, Defcon fällt auf 2, dann kommen die Olympische Spiele, die ich boykottiere - der Defcon fällt erneut, jetzt auf 1 - Thermonuklearer Krieg und ich gewinne das Spiel! Uff!

  • Vorweg: Ich kenne das Spiel nicht. Aber dass beim Auslösen eines Atomkrieges überhaupt irgendjemand "gewinnt", finde ich irgendwie befremdlich...

    Es geht ja darum, wer der "Böse" und wer der "Gute" ist - und der Kriegsauslöser ist nun mal der Böse... Bei Twilight Struggle zumindest... ;)


    Und ja, das System, dass immer der aktive Spieler verliert, wenn Defcon auf 1 fällt, ist gewöhnungsbedürftig - aber einfach eine Regel, die solche Situationen vereinfacht... :)

  • Passt, es wird dem Spieler zugerechnet, der die Karte gespielt hat. Olympische Spiele bergen insofern ein gewisses Risiko.
    (siehe z.B. hier: nuclear war in headline phase | Twilight Struggle | BoardGameGeek)

    Stimmt. Die Sache hat mich anfangs auch ein bisschen verwirrt, weil es voll gegen die Intuition geht, aber die Regel ist eigentlich ganz einfach: Wenn ein Atomkrieg ausgelöst wird, dann verliert immer der aktive Spieler (also der, dessen Aktionsrunde es ist, einschließlich Headlinephase). Aus dem selben Grund sind übrigens auch alle Karten brandgefährlich, die dem anderen OPs geben.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

    Einmal editiert, zuletzt von Bierbart ()

  • So. Seit heute sind vier Partien Blood & Roses gespielt. Das ist der dritte Teil der "Men of Iron"-Serie von Richard Berg, einer Reihe von leichten Spielen über Männer, die, wie der Name schon andeutet, zu Fuß oder Pferd schwergepanzert unterwegs sind, um ab und an mit Hellebarden und ähnlichen Werkzeugen dieser Art aufeinander einprügeln und zu stechen. Ab und zu benutzen sie auch Pfeile, um anderen Leuten weh zu tun, und das Schwarzpulver wurde erst vor Kurzem erfunden, weshalb das Schießgerät in diesen Spiele auch schon mal explodieren kann. Blood and Roses ist, wie man sich leicht denken kann, im Rosenkrieg angesiedelt.* Es gilt als das ausgreifteste der drei Spiele der Reihe.


    So langsam kristallisieren sich jedenfalls Stärken und Schwächen dieses simplen taktischen Hex-and-Counter-Spieles heraus:

    • Die Stärken liegen ganz klar in der Zugänglichkeit des Systems. Die Regeln sind einfach, die Handhabung ist unkompliziert. Da die Einheiten nicht gestackt werden dürfen, hält sich die Fummelei in Grenzen. Dies ist übrigens auch der vermutlich prägende Aspekt der resultierenden Spieltaktik für die defensive Seite: Immer schön die Rückzugsfelder freihalten! Der andere wichtige Aspekt für den Angreifer ist Bewegung, also das Flankieren, Einkreisen und ggf. Isolieren von Anführern. Letzteres gibt besonders viele Fluchtpunkte (was nur mittelbare Siegpunkt sind, da diese einen Würfelwurf mit 1d10 modifizieren, der über den Sieg entscheidet). Es spielt sich flott, verwaltet wird nicht viel. Das Material ist GMT-Standard, die Regelheft ist in Ordnung. Unstimmigkeiten haben wir bisher nur eine entdeckt. Die sieben Szenarien langen für einen ordentlichen Wiederspielwert.
    • Schwächen: Es ist ganz schön sprunghaft! Das Spiel kann frustrieren. Grund: Gewürfelt wird mit 1d10. Bei größeren Szenarien wird es nicht so gravierend sein, aber das erste Szenario ist wirklich überschaubar. Ergo: Es gibt nicht genug Würfe. Bei diesem Szenario (das Erste St. Albans) wurde ich letzte Woche brutalstmöglich auseinandergenommen. Ich bin über ca. 1,5 Stunden noch nicht mal recht zum Zug gekommen und musste praktisch hilflos dabei zusehen, wie ich überrannt wurde. Reines Würfelpech. Ich hatte insgesamt nur 5 Züge, der Gegner ca. 15 bis 20. Wäre mir das beim ersten Date mit Blood and Roses passiert, dann hätte ich dem Spiel sicher keine zweite Chance mehr gegeben. Ich frage mich, ob es zur Vorbeugung einer solchen Entwicklung gerade bei den kleinen Schlachten nicht viel besser wäre, 2d10 zu würfeln, und das Ergebnis zu halbieren.

    Was mir unheimlich gut gefällt: Das Setting. Nicht, dass ich jetzt der große Geschichtsexperte wäre; ich bin vermutlich sogar ausgesprochen unterdurchschnittlich interessiert an Geschichte. Aber: Es ist NICHT Napoleon, und NICHT Zweiter Weltkrieg, so wie (anscheinend) die große Masse des Angebots, das taktisch Landkriegsführung thematisiert, und dazu noch ganz klassisch mit Hexfeldern und Countern aufwartet. Wäre das ein weiteres Spiel, bei dem wieder irgendwelche T34-Panzer und solcher Kram dabei wären -- ich hätte null Interesse.



    ----------------------------
    * Nebenbei nur so zur Auffrischung der Allgemeinbildung: Lancaster - rot; York - weiß. Kann man sich in Zeiten von "Game of Thrones" ja übrigens auch ganz einfach merken, wie ich inzwischen endlich auch einmal herausgefunden habe. :)

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Hallo zusammen,
    diesmal gab es wenig Spiele wegen Arbeitsüberlastung, Schulung,Windpocken,...


    Wir haben dennoch ein Spiel zu viert gespielt -- #Orleans


    Hin und wieder mag ich Fast-Solitär-Optimiererei. Jeder werkelt auf seinem Tableau herum und hat auch noch ein eigenes Säckchen, um Personen zu ziehen. Die anderen können einem nur
    Plätze für Kontore,Vervielfältiger und eventuell das letzte Plättchen einer Sorte wegschnappen. Wir haben die Badstube weggelassen ( nach den vielen Diskussionen) und sie wurde auch
    nicht vermißt. Ansonsten gibt es zwei Strategien: entweder Vervielfältiger und viele Kontore oder ordentlich Geld scheffeln mit der Shifffahrt. Man muß am Anfang nur Geduld für den Aufbau
    an Stammpersonal haben. Überflüssige Leute werden im Rathaus entsorgt. Damit kann man auch den Glücksfaktor des Personen-Ziehens einschränken.
    Ich würde es wieder mitspielen, muß es aber nicht haben.


    Ciao
    Nora

  • Und wieder ein Häckchen bei den Spielzielen 2015


    Es wurde am Donnerstag eine Partie zu zweit der Ringkrieg gespielt.
    Wieder, wie in den Wochen zuvor, habe ich Saurons Position eingenommen. Der Neuling übernahm die freien Völker. Da meine letzte Partie auch wieder 1 Jahr her ist, war ich nicht sonderlich regelfest und habe ein paar mal nachschlagen müssen. Die Hauptregeln an sich sind nicht kompliziert, aber die Sonderregeln nicht sehr intuitiv.
    Beispiele:
    Frage des Neulings.
    1. Warum er die Gemeinschaft jedesmal verstecken müsse um gen Mordor weiter voran schreiten zu können. Da musste ich mir mit den Filmen behelfen, da die Hobbits sich auch verstecken mussten.
    2. Wieso kann er in einer belagerten Stadt rekrutieren? Wenn eine Stadt belagert wird, werden doch Mann und Maus herangezogen und nicht erst 2 Runden später.
    Pah Kleinigkeiten.
    Jedenfalls wies ich den Neuling darauf hin, dass der Ringkrieg eigentlich ein Rennspiel ist, wenn auch episch. Wenn ein erfahrener Sauron dabei ist, sollten die Freien Völker alle Kraft auf den Sieg über den Schicksalberg wählen und nicht unbedingt den militärischen Sieg, schon gar nicht eine Mischung aus beiden.
    Es wurde eine Mischung aus beiden und der Schwerpunkt lag auf Militär. Als Rohan und Gondor in den Runden 3-4 für ihn verloren ging, setzte er alle Kraft auf die Gemeinschaft, nur eben 2 Runden zu spät. Neben Gondor, Rohan, Auenland und als finaler Schlag die Festung der Elben im Düsterwald bescherten dies 10 Punkte und damit den militärischen Sieg Saurons. Die korrumpierte Ringleiste zeigte lediglich 6 Punkte auf. Ein Zeichen dafür, dass die Gemeinschaft sich zu wenig vorwärts bewegte. Sie erreichte nur Minas Morgul.


    Die unterschiedlichen Erfahrungswerte beider Spieler waren zu groß, so dass es, für Sauron realtiv früh, eine einseitige Sache wurde. Die freien Völker waren bis zum Schluss noch voller Hoffnung, dass der Ring im Schicksalberg noch zerstört werden könnte.
    Ich habe überlegt ihm anzubieten aufzuhören, aber als ich seine Überlegungen, die voller Enthusiasmus waren, hörte, sagte ich mir, "ok, dann eben bis zum bitteren Ende".
    Ihm hat es dennoch sehr gut gefallen.


    Attila sollte hier nicht reinschauen.


    #Ringkrieg

  • Wir haben die Woche mehrmals unsere Neuentdeckung Patchwork gespielt, das es auf den Bremer Spielertagen mit richtigen Knöpfen (für die 1er) gab, und wir dann mit größeren Knöpfen für die 5er und 10er aufgepimpt haben.
    In Essen wurde uns das Spiel erklärt (nicht bei Lookout) und wir fragen uns bis heute, was wir da eigentlich gespielt haben und überlegen öfter, ob wir so mies drauf waren oder die Regel falsch erklärt wurde (soviel Regel ist da ja nicht), auf jeden Fall haben wir uns nach dem Spiel angesehen und gefragt, was das denn wohl sein soll.
    Dann rissen die positiven Rückmeldungen nicht ab und am Vorabend der Bremer Spieletage las ich dann die Rezension von Wieland Herold in der Spielbox, "eine Perle unter den 2-Personen-Spielen" und dachte, das muss ich noch mal spielen. Habe ich dann am Sonntag auch und naja - direkt mitgenommen. Wenig Regeln und dennoch jede Menge Möglichkeiten: zahle ich wenig Knöpfe und Zeit, zahle ich mehr Zeit, sind mehr Knöpfe auf den Flicken, nehme ich Knöpfe und setze aus ... Ein Spiel, das uns begeistert. Man sollte Spielen eine zweite Chance geben, aber nicht immer ändert das die Meinung zum Spiel (ich habe Walnut Grove bestimmt 5mal gespielt und wollte es lieben und fand es furchtbar).


    Gruß vom
    Spieltefuel

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Hi,

    Attila sollte hier nicht reinschauen.
    Spoiler ausblenden Wir haben für die Partie mit Aufbau, Regelerklärung 7 Std. gebraucht. Der nächste Morgen war grausam;-)

    Wieso? - Das ist ein völlig realistische Angabe.


    Atti

  • An anderer Stelle (http://www.unknowns.de/wbb4/index.php/Thread/7478-Miniaturenspiele-wo-liegt-der-Reiz/) hier im Forum findet ja gerade eine Diskussion über den Reiz der Miniaturenspiele statt.
    Da passt doch meine 3-stündige Samstagabendtherapiebeschäftigung ganz prächtig:


    Große Freude hatte ich beim Anpinseln der Untoten - da haben die Helden deutlich mehr Spaß gemacht - nicht, deshalb sind sie mir wohl möglich auch nicht ganz so gut gelungen, wie sie aber hätten werden können. Aber da sie ja vermutlich eh nur Schießfutter sind, wird es wohl für die erwarteten Kurzauftritte im Rahmen der Kampagne "The Headless Horseman" für #ShadowsofBrimstone reichen.

  • Langes Spielewochenende.


    Freitag:


    The Game- Ich persönlich finde es klasse. Einer unserer Gastgeber konnte eher weniger mit dem Spiel anfangen.


    Luchador- Super Spiel, sehr spaßig. Wir haben verschiedene Varianten gespielt. Mir persönlich gefiel die Teamvariante am besten, sowie der Käfig in der Jeden gegen jeden Variante. Mein Mann fand es auch sehr gut und er spielt ja eher selten.


    Primate Fear- Mein persönliches Highlight am Freitag. Schön skurriles Thema. Leider schwer da ran zu kommen, insbesondere an die deutsche Version.


    Loony Quest: ich hatte mir etwas mehr davon versprochen. Es ist definitiv witzig gestaltet und die Spielidee hat auch wirklich etwas Innovatives. Dennoch sprang der Funke nicht so sehr über, wie ich erwartet hatte.


    Samstag war quasi Absacker/ "kleine"- Spieleabend mit meiner Freundin, während die Männer FIFA auf der PlayStation gezockt haben. Gespielt wurde:


    11nimmt- ich mag das Spiel zu zweit wesentlich lieber als 6nimmt. Macht immer wieder Spaß.


    Hive Pocket- zwei schöne Partien. Ich finde es angenehmer zu spielen als Schach, aber das ist natürlich Geschmackssache.


    Würfel Bohnanza- einfach ein nettes Würfelspiel mit angenehmer interaktiven Note, ebenso wie Qwixx, welches wir danach zwei Runden spielten.


    Von Drachen und Schafen- ein richtig tolles Spiel mit wunderschönen Artwork und einem Mechanismus, der mich direkt angesprochen hat. Spielt sich locker von der Hand und ist dennoch taktisch. Mein Highlight gestern Abend.


    Heute gab es zum Abschluss noch eine Runde Luchador.


    #TheGame #Luchador #PrimateFear #LoonyQuest #11nimmt #HivePocket #WürfelBohnanza #Qwixx #VonDrachenundSchafen

  • Anfang der Woche Cacao, gefällt mir - kann man abends noch mal so spielen.


    Heute Abend eine Partie Arler Erde: von 8 Spielen habe ich bisher fünf verloren und immer hat mein Gegenüber mehr Kleidungspunkte. Irgendwo verzettel ich mich immer. Aber es begeistert mich immer wieder! Definitiv eines meiner Lieblingsspiele.


    By the way: wie hoch sind denn Eure Punkte so? Das höchste bei uns waren bisher 105. Geht noch mehr?


    Gruß vom
    Spielteufel

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Heute Abend eine Partie Arler Erde: [...]


    By the way: wie hoch sind denn Eure Punkte so? Das höchste bei uns waren bisher 105. Geht noch mehr?

    Am Wochenende war Grzegorz Kobiela bei Braunschweig spielt! als Erklärer für Feuerland vor Ort. Im Gespräch erwähnte er, dass seine beste Partie eine 129 war, seitdem "dümpelt" er eher bei 124-125 Punkten...


    Das beste Ergebnis, das ich "live" erlebt habe, war eine 109,5 von meinem Sohn.


    Ciao
    Stefan

  • Wir haben am Sonntag mal wieder #TerraMystica gespielt. Mit Feuer. Die Geweihten gegen die Schwarmlinge. Mit 1 Punkt Vorsprung gewonnen! Schönes Volk, die Geweihten! Etwas unfair erscheint es mir, dass die Kosten für die Umwandlung gleichbleiben, egal, welche Landschaft umgewandelt wird (mit Ausnahme der Spielerlandschaften). Das scheint mir die Geweihten im 2er doch sehr stark zu machen... Gibt es da Erkenntnisse von Leuten, die öfters in großen Runde spielen?

  • Samstag war quasi Absacker/ "kleine"- Spieleabend mit meiner Freundin, während die Männer FIFA auf der PlayStation gezockt haben.

    Wie geil ist das denn?¿ :thumbsup:
    Ich kenne primär Pärchen bei denen die Frauen nicht so gern Brett- und Kartenspiele mögen. Echt genial, dass es auch anders herum geht wobei es natürlich am schönstens ist wenn alle gern spielen.


    Bei uns gab es bislang eine Runde Madeira, was wir schon länger nicht mehr gespielt hatten und daher einige Regeln nachlesen mußten. Da wir uns erst um 21:00 Uhr getroffen hatten, zog sich das ein wenig hin, auch wenn ich mich an viele Details gut erinnern konnte. Während die anderen drei Mitspieler punktetechnisch dahin dümpelten gelang mir in Runde 3 der "große" Coup bei einer Wertung. ich konnte gleich 2x die Gilden werten und hatte alle 4 Plättchen am Start, was mir durch die Doppelwertung 40 Punkte einbrachte. Schade nur, dass die anderen zu fortgeschrittener Stunde schon ziemlich müde waren und dann der Vorschlag zum Abbruch der Partie kam aber heute Abend findet das Spiel dann "richtig" statt, also so dass wir hoffentlich nichts mehr nachlesen müssen und gleich loslegen können.


    Sonst gab's viele kurze Partien "The City", dass meine Frau noch nicht kannte und was ihr außerordentlich gut gefällt. Man kann es aufgrund der kurzen Spieldauer (ca. 10min) immer mal zwischendurch spielen.
    Meiner Tochter (8) habe ich "Die verbotene Insel" beigebracht. Eigentlich ist das Spiel erst ab 10 Jahre (Altersempfehlung) aber es hat sehr gut funktioniert. Ich denke jeder kann seine Kinder gut einschätzen und sollte ruhig Spiele testen, auch wenn das empfohlene Alter noch nicht erreicht ist, sofern die Kinder eine Affinität zu Spielen mitbringen (aber das ist von Spiel zu Spiel und von Kind zu Kind unterschiedlich). Als ich "Die verbotene Insel" auspackte und die Regeln durchgelesen hatte, haben meine Kinder schon einmal mit den netten Plastikfiguren gespielt. Da muß man dann nur aufpassen, das keine Figur verloren geht... 8|

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Während die anderen drei Mitspieler punktetechnisch dahin dümpelten gelang mir in Runde 3 der "große" Coup bei einer Wertung. ich konnte gleich 2x die Gilden werten und hatte alle 4 Plättchen am Start, was mir durch die Doppelwertung 40 Punkte einbrachte

    Um in einer Runde zweimal Gilden mit 20 Punkten zu werten brauchst Du meiner Erinnerung nach aber 8 Plättchen

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Um in einer Runde zweimal Gilden mit 20 Punkten zu werten brauchst Du meiner Erinnerung nach aber 8 Plättchen

    Ein Plättchen bringt 5 pro Gilde ein. Hat man also alle 4 Gilden sind das 20 Punkte was tendenziell auch zu anderen Wertungsplättchen passt. Mit Kolonisten und Schiffen z. B. lassen sich pro Plättchen bis zu 18 Punkte generieren. Warum sollte das Gildenwertungsplättchen nur 5 einbringen?

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Du kannst jedes Elemnt pro Wertungsrunde nur einmal verwenden, also die 4 Plättchen sind 20 Punkte wert und wenn Du in dieser Runde nochmals die Gildenwertest wären sie 0 Punkte wert, da die Plättchen schon für das andere Plättchen aufgebraucht sind. Gilt genauso für die Schiffswertungen

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Ein Plättchen bringt 5 pro Gilde ein. Hat man also alle 4 Gilden sind das 20 Punkte was tendenziell auch zu anderen Wertungsplättchen passt. Mit Kolonisten und Schiffen z. B. lassen sich pro Plättchen bis zu 18 Punkte generieren. Warum sollte das Gildenwertungsplättchen nur 5 einbringen?

    Weil Du, wenn Du zwei Wertungsplättchen für verschiedene Gilden werten möchtest, diese auch je 2x brauchst. Ein "Element" des Spiels kann in einer Wertungsphase nur 1x verwendet werden, sozusagen...

  • In den ersten beiden März-Wochen war ich wieder in Bizau (jetzt im 28. Jahr) - ich wurde zu einem kurzen Bericht aufgefordert.
    Ich werde nur knappe Kommentare abgeben - wer mehr wissen möchte, bitte nachfragen.
    Folgendes habe ich gespielt:

    • 1x 18OE: ein mittleres Scenario zu viert, meine siebte 18OE-Partie insgesamt. Wie immer ein Genuß.
    • 1x 1869: unsere jährliche Partie zu fünft, immer mit denselben Teilnehmern, die alle schon vor 28 Jahren dabei waren. Mit 18xx/PC-Unterstützung. Eines meiner Lieblings-18xx.
    • 1x 1853 (Lookout-Version): zu fünft. Ich habe jetzt schon zum zweiten Mal eine Partie klar gewonnen, bei der ich zu Beginn nur auf die 8. Gesellschaft geboten hatte. Das wäre in der Hartland-Version nicht möglich gewesen.
    • 1x Ringkrieg CE: machte Spaß wie immer, obwohl ich wie immer mit Sauron verloren habe - aber diesmal nur knapp, und weil die Würfel absolut gegen mich waren. Jetzt warte ich auf die Stronghold-Miniaturen von BGG.
    • 6x Age of Steam: alle Partien zu viert, immer in derselben Besetzung. Zwei Scenarios von Bezier Games, vier Scenarios von Alban Viard / Aos Team. Alle Partien haben gut funktioniert, alle Expansions hatten interessante neue Ideen. Wird demnächst fortgesetzt, wenn die 2015er-Expansions von Alban Viard da sind.
    • 3x Cosmic Encounter (FFG-Version): eines meiner alten Lieblingsspiele, von dem ich schon 50+ Partien mit der Original-Version von EON (mit allen 9 Expansions) hinter mir hatte, allerdings nicht mehr in den letzten 10 Jahren. FFG hat Kleinigkeiten an den Regeln verändert, was positiv war. Die bisherigen 5 FFG-Expansions bringen einiges Neue, decken aber noch lange nicht all das ab, was schon im Original enthalten war. Eine Partie war zu viert, zwei Partien zu dritt - alle Partien waren wieder höchst interessant und tricky und haben wieder Appetit auf mehr gemacht. Und nein: ich werde nicht nochmal darüber diskutieren, daß CE nur zu sechst gut funktioniert, denn das ist absoluter Quatsch. Wir alle halten CE zu dritt und zu viert für ein geniales Spiel, würden aber niemals mehr auf die Idee kommen, an einer wilden, unkalkulierbaren 5er- bzw. 6er-Partie teilzunehmen.
    • 2x Firefly: zu viert. Firefly ist für mich ein würdiger Nachfolger unseres alten Favoriten Merchant of Venus - ich muß nur noch seine 2er-Tauglichkeit ausprobieren.
    • 1x La Granja: funktioniert, interessiert mich aber nicht
    • 1x Kanban: hat mir sehr gut gefallen, das werde ich mir zulegen
    • 1x Thunder Alley: da hatte ich mir viel davon erhofft, aber ich wurde voll enttäuscht
    • 1x Mage Knight: sehr gut, wie immer
    • 1x Alien Frontiers: gut wie immer bisher
    • 1x Arler Erde: das war mir zu trocken
    • 1x Concordia: funktioniert, interessiert mich aber nicht sonderlich
    • 1x Raumstation Theseus (Pegasus): dieses Spiel hätte ich normalerweise niemals auch nur angeschaut, aber diese Partie war sehr interessant. Meine größte Überraschung hier, das Spiel muß ich mir zulegen.
    • 1x Assault on Doomrock: grausam
    • 1x Myrmes: gut wie immer
    • 1x Florenza 2ed: funktioniert, interessiert mich aber nicht sonderlich
    • 1x Zhan Guo: hat mir gut gefallen, muß demnächst wiederholt werden
    • 1x ASLSK: mit meiner besseren Hälfte

    Meine Frau hat auch noch an zwei Spielen teilgenommen, die ich auch mitzuspielen geplant hatte: Caverna und Viticulture. Beide wurden von ihr als unzureichend aussortiert, damit habe ich sie auch gestrichen (die Spiele natürlich ;) ).


    Tolles Essen, angenehme Atmosphäre, liebe Mitspieler - alles war wieder so wie immer in Bizau. :thumbsup:
    Das nächste Jahr ist schon wieder ausgebucht, das sagt eigentlich alles ...


    #Bizau


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Firefly ist für mich ein würdiger Nachfolger unseres alten Favoriten Merchant of Venus

    Dann frage ich mal nach, von anderer Seite flüstert mir das auch immer wieder jemand ins Ohr - Das ist was für dich...
    Kannst du bitte kurz deine Eindrücke dazu schildern, insbesondere im Vergleich zu MoV? Habt ihr das Grundspiel oder auch mit Erweiterungen gespielt?


    Danke im voraus...

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Dann frage ich mal nach, von anderer Seite flüstert mir das auch immer wieder jemand ins Ohr - Das ist was für dich...Kannst du bitte kurz deine Eindrücke dazu schildern, insbesondere im Vergleich zu MoV? Habt ihr das Grundspiel oder auch mit Erweiterungen gespielt?


    Danke im voraus...

    Ich kenne die Firefly-Serie bisher nicht (werde aber wohl nicht umhin kommen, sie mir demnächst anzuschauen) - aber das hatte für das Spiel kaum Bedeutung.


    Wir haben meines Wissens ohne Erweiterungen gespielt.


    Ich empfand Firefly als wesentlich variabler und abwechslungsreicher als MoV. Man muß Crew anheuern, die bestimmte Eigenschaften haben sollte, die man zur Erfüllung seiner Aufträge und letztlich auch manchmal für das Spielziel des Scenarios braucht. Man kann sein Raumschiff ausbauen, um effektiver zu werden. Die Aufträge sind nicht nur einfach der Transport von Waren von A nach B (wie bei Mov). Störenfriede, die eine ständige Bedrohung darstellen, sind auch im Spiel. Es gibt einige Scenarios, alle völlig unterschiedlicher Art und mit unterschiedlichen Spielzielen. Mehr fällt mir gerade nicht ein, aber Firefly-Experten wissen bestimmt noch mehr. Und die Expansions werden bestimmt auch noch was bringen.


    Zu viert würde ich MoV (150+ Partien bisher, fast alle zu zweit) nie spielen wollen, Firefly hat zu viert aber riesig Spaß gemacht.
    Ich freue mich schon auf die nächste Partie, dann erstmals zu zweit ...


    #Firefly


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • 1x Ringkrieg CE: machte Spaß wie immer, obwohl ich wie immer mit Sauron verloren habe - aber diesmal nur knapp, und weil die Würfel absolut gegen mich waren. Jetzt warte ich auf die Stronghold-Miniaturen von BGG.

    Wow, wie transportiert man dieses Schätzchen denn unfallfrei?

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Da ich das Spiel jetzt schon mehrfach in der Hand hatte, die Kritiken auf BGG fast alle sehr gut sind und ich Sachen wie dem Pathfinder Abenteuerkartenspiel gegenüber grundsätzlich nicht abgeneigt bin, würde ich gerne wissen, was du daran so grausam fandest?

    Es war nicht mein Exemplar, mit dem wir gespielt hatten, daher fällt mir die Erinnerung ziemlich schwer, und ich kann leider auch nichts nachschauen.


    Im Prinzip mag ich diese Art von Spielen (auch wenn ich das Pathfinder Kartenspiel überhaupt nicht mag) - deshalb war ich auch gleich dabei, als ich zu einer Partie eingeladen wurde.
    Wir spielten zu dritt, hatten nie eine reelle Chance, die Partie zu gewinnen zu können (der Spielbesitzer hatte das Spiel schon mehrfach gespielt und auch immer verloren).
    Dabei lag's nicht daran, daß wir nicht die passenden Zahlen gewürfelt hatten, um die Eigenschaften unserer Figuren auszunützen - der Gegner war einfach viel zu stark.
    Es war, wie wenn wir grundsätzlich was entscheidendes falsch gemacht hätten, was ich aber nicht glaube, da der Spielbesitzer ein erfahrener Spieler auch dieser Art von Spiele ist.


    Ich fand unsere Hilflosigkeit grausam, ich fand die Zeitdauer grausam, ich möchte es einfach nicht mehr spielen, zumindest solange ich nicht weiß, was bei unserer Partie schiefgelaufen ist.
    Sorry, mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
    Vielleicht kann/will @magicm das kommentieren?


    #AssaultOnDoomrock


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Wie geil ist das denn?¿ :thumbsup: Ich kenne primär Pärchen bei denen die Frauen nicht so gern Brett- und Kartenspiele mögen. Echt genial, dass es auch anders herum geht wobei es natürlich am schönstens ist wenn alle gern spielen.

    Ich bin ehrlich gesagt immer verwundert, dass viele Frauen nicht so gern spielen...
    Okay, mich verwirrt auch immer der Schuhtick bei einigen Frauen... ?(:D
    Ich kenne bei Spielen ja eher das Gegenteil- mein Mann spielt absolut nicht gerne Brettspiele (allerdings spielt er gerne Mmorpgs) und findet meine Spielesammlung auch viiiieeeel zu umfangreich.
    Allerdings hab ich ihn mittlerweile doch ein bisschen bekehrt. ^^

  • Das war meine 6.Partie, und leider wieder unbefriedigend. Bei drei der Partien haben wir noch nicht mal den ersten Kampf überlebt. Ich sehe auch keine Chance bis zum dritten Kampf zu kommen.
    Hätte das Spiel gerne gemocht, aber da gibt es einen haufen Spiele die mir mehr Spaß bereiten. Pathfinder z.B.
    Werde das Spiel wohl jetzt verkaufen.

  • [...]
    Ich empfand Firefly als wesentlich variabler und abwechslungsreicher als MoV. Man muß Crew anheuern, die bestimmte Eigenschaften haben sollte, die man zur Erfüllung seiner Aufträge und letztlich auch manchmal für das Spielziel des Scenarios braucht. Man kann sein Raumschiff ausbauen, um effektiver zu werden. Die Aufträge sind nicht nur einfach der Transport von Waren von A nach B (wie bei Mov). Störenfriede, die eine ständige Bedrohung darstellen, sind auch im Spiel. Es gibt einige Scenarios, alle völlig unterschiedlicher Art und mit unterschiedlichen Spielzielen. Mehr fällt mir gerade nicht ein, aber Firefly-Experten wissen bestimmt noch mehr. Und die Expansions werden bestimmt auch noch was bringen.
    Zu viert würde ich MoV (150+ Partien bisher, fast alle zu zweit) nie spielen wollen, Firefly hat zu viert aber riesig Spaß gemacht.
    Ich freue mich schon auf die nächste Partie, dann zu zweit ...

    Danke für die Schilderung der Eindrücke. Ich war bisher trotz dem guten BGG Rating recht skeptisch. Gerade weil eingefleischte Fans möglicherweise das Spiel unter anderen Gesichtspunkten bewerten.


    Ein Punkt den ich noch mehrmals bei Rezensionen gefunden habe ist die angeblich recht hohe Downtime, wenn die anderen Spieler ihren Zug machen. Es würde ohne Erweiterungen jegliche Interaktion fehlen. Wie hast du das empfunden? Wie lange hat eure Partie mit vier Spielern ungefähr gedauert?

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  • Ein Punkt den ich noch mehrmals bei Rezensionen gefunden habe ist die angeblich recht hohe Downtime, wenn die anderen Spieler ihren Zug machen. Es würde ohne Erweiterungen jegliche Interaktion fehlen. Wie hast du das empfunden? Wie lange hat eure Partie mit vier Spielern ungefähr gedauert?

    Wir haben zu dritt gespielt, unsere Partie dauerte ca. 3 Stunden mit Erklärung.


    Das ist für dieses Spiel natürlich viel zu lang. Unsere Bemühungen rauszufinden, was man denn nun wirklich machen kann und ob wir etwas grundlegendes falsch machen, haben sicherlich eine Menge Zeit gekostet - dabei ist mir eine übermäßige Downlime nicht speziell aufgefallen. Das soll aber nicht heißen, daß es keine gibt.


    #AssaultOnDoomrock


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Warbear ()