Pandemic Legacy ...

  • Das lässt sich für mich sehr einfach erklären. In Risk Legacy hast du das Spiel einfach nur gespielt, deine Nation verstärkt und mit den neuen Elementen hantiert, die dazukamen. In Risk wurde nur das Spiel individueller.


    Pandemie Legacy erzählt eine Geschichte.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Risiko hat eben inzwischen veraltete Spielmechanismen, die heutzutage durch den hohen Zufall eher beliebig wirken. Pandemie ist im Gegenzug wesentlich moderner von seinen Mechanismen und bietet mehr Einfluss, da Spielgeschehen fernab Zufallsereignisse zu steuern. Von den Grundspielen also schon verschieden, weil eben auch in ihren Entstehungszeitaltern verankert. Die Legacy-Weiterentwicklungen können da nur aufsetzen und da bietet Pandemie eben viel mehr an Möglichkeiten fernab Chrome-Elementen, auch durch den kooperativen statt konfrontativen Ansatz.


    Schade nur, dass Pandemic Legacy eine feste Spielrunde braucht. Also nix für Viel-Überall-Spieler, die in diversen Spielrunden unterwegs sind. Klar könnte man sich fix für dieses Spiel regelmässig verabreden, aber umso schwieriger, wenn die Spielefreizeit eh schon arg begrenzt ist und sich auf wenige Wochentage konzentriert.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • @darkpact hat ja bei den Bretterwissern wahre Lobeshymnen losgelassen und fast drei Daumen vergeben :)


    Jetzt bin ich auch angefixt und werde heute Abend mal zunächst das "normale" Pandemie aus dem Arbeitszimmer kramen und zu Dritt anspielen. Wenn es uns dann allen gefällt, geht, denke ich, kein Weg an Legacy vorbei.

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Ich habe mal eine Frage zur Spieldauer von Pandemie: ich fahre mit ein paar Leuten (Gelegenheitsspielern bis Garnichtspieler) für eine Woche in den Urlaub. Am Abend können wir immer 3-4 Stunden spielen. Reicht die Zeit für das Spiel aus? Und bleibt noch ausreichend Zeit für andere Dinge oder spielen wir eine Woche Abend für Abend Pandemie?

  • Pro Partie ca 1 bis 1 1/2 Stunden. Maximal 24 Partien. Ich gehe eher von 16-18 Partien aus.


    Rechnen musst du selbst :P


    (Bedeutet für euch wohl, pro Abend 2 Partien => 7 Tage á 2 Partien = 14 Partien. Nein, eher ihr schafft es eher nicht.

  • Ich glaube das ist eher abhängig wie gut ihr Pandemie eh schon kennt und die bekannten Strategien intus habt. Wir haben zum Teil 5 Runden in 4 Stunden geschafft. Aber 60 Minuten pro Runde halte ich für realistisch. Macht Zweit für 21 Spiele in der Woche. IN meine Augen schafft ihr das.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

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  • PS: Für mich ein würdiges #1 Spiel auf BGG - und ich denke, da wird die Reise hingehn.

    Mittlerweile ist es auf 1 angekommen. Ist es wirklich so gut? Pandemie wurde bisher immer spontan abgesagt, daher kenne ich das noch gar nicht.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • @Syrophir Nachdem wir diese Woche #PandemicLegacy im Marathon gespielt haben und für mich #Pandemie vorher nur "nett" war, kann ich den jetzigen ersten Rang bei BGG nur unterstreichen:


    Auch nach rund 35 Stunden bei 18 Spielen war ich - wie bei guten Fernsehserien ;) - enttäuscht, dass Season 1 beendet war. Ich werde Season 1 jetzt nochmal in anderer Besetzung spielen und freue mich auf Season 2!!
    Dieses Spielgefühl hatte ich bisher in ähnlicher Form nur bei #TimeStories bisher - bei Legacy war es aber stärker.

  • Also ändert man nicht sonderlich viel am Material?

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • @Syrophir
    Ob das Spiel nun Rang 1 bei BGG belegt oder nicht, das mag ich nicht beurteilen. Immerhin ist ja die Definition von einer 10er Bewertung: "Ich will es immer spielen und das wird sich (voraussichtlich) auch nie ändern"
    Bedingt durch die Art des Spiels ist das hier sicherlich nicht der Fall - der Reiz wird nach Beendigung der "Kampagne" sicherlich stark nachlassen - ABER es ist aktuell grandios!
    Meine Freundin und ich spielen zusammen mit @Cyberian und seiner Frau aktuell Pandemic:Legacy - und alleine der erste Abend wurde dann (ungeplant) zu einer Spielenacht bis 3 Uhr - und hätten wir am nächsten Tag nicht schon eine Verabredung gehabt, dann hätten wir sicherlich noch weiter gespielt!
    Und dann haben wir uns auch gleich wieder am Montag (2 Tage später) getroffen, um weiter zu spielen!
    Das Spiel ist unglaublich fesselnd, jede Entscheidung hat Konsequenzen, die für alle folgenden Partien relevant sind - und manchmal sogar fatal! Genauer will ich gar nicht darauf eingehen, denn dann würde ich denjenigen, die es noch nicht gespielt haben, zu viel verraten. Aber wir erwarten immer mit Spannung jeden folgenden Monat, die noch verdeckten Karten, die Plot Twists, die neuen Aufgaben! Das macht richtig, richtig viel Laune!
    Ich glaube, so sehr bin ich noch von keinem Spiel unterhalten worden!
    Oder besser ausgedrückt: Auf diese Weise hat mich noch kein Spiel unterhalten und überrascht.


    Normalerweise weiß man ja nach Lektüre der Regeln und des Spielmaterials (Karten, etc.) was einem bevorsteht. Die eigentliche Herausforderung ist dann ja meist, die Spielmechanik zu "meistern". Hier aber (genau wie auch bei T.I.M.E. Stories) weiß ich eben NICHT, was mir bevorsteht! Die Spielmechanik kenne ich sogar von Pandemie, aber ich muss mit den Überraschungen fertig werden, die mir die Autoren vor die Füße werfen.
    Das ist ein kleines bisschen wie ein Tischrollenspiel... :)


    Für mich ist es ein 10er, auch wenn nicht ganz in der Definition, wie sie bei BGG steht - eben weil wir es sicherlich nicht noch mal spielen werden, wenn wir den Dezember geschafft haben...

  • Also ändert man nicht sonderlich viel am Material?

    Doch, massiv! Es wird Material zerstört, überklebt, beschrieben... es ein 2. Mal zu spielen erfordert massive Änderungen daran, wie man mit den Sachen umgeht. Aufkleber auf Pappe kleben und ausschneiden, um sie nur als Counter zu verwenden. Umschläge für "zerstörtes" Material, usw.
    Nach jeder Partie das Spielbrett fotografieren, oder zumindest wenn man es wegräumt, damit man es wieder so aufbauen kann... das macht keinen Spaß, denke ich...

  • Klar ist die Definition bei BGG für eine 10 gerade bei Legacy-Spielen wie Pandemic sehr holprig.....man müsste diese erweitern um damit das Spielgefühl solcher Spiele ausdrücken.


    Wie @[Tom] es beschreibt ging es auch uns: Wir haben fast täglich bis 4 Uhr (mindestens) gespielt und sind bei einem Altersdurchschnitt von 43 auch nicht mehr die Jüngsten (was man auch am nächsten bzw. gleichen Tag gemerkt hat... :thumbsup: ).


    Ich bin auch mal auf die kommenden Legacy-Spiele von Rob Daviau (wie bspw. #SeaFall) sehr gespannt.

  • Doch, massiv! Es wird Material zerstört, überklebt, beschrieben... es ein 2. Mal zu spielen erfordert massive Änderungen daran, wie man mit den Sachen umgeht. Aufkleber auf Pappe kleben und ausschneiden, um sie nur als Counter zu verwenden. Umschläge für "zerstörtes" Material, usw.

    Es ist schon ein komisches Gefühl, Spielmaterial dauerhaft zu verändern oder zu zerstören....hört aber zum Spielspaß und Wesen dieses Spielsystems und wenn man das nicht macht, beraubt man sich meiner Meinung nach genau diesem Spielgefühl was es einzigartig werden lässt.

  • Es ist schon ein komisches Gefühl, Spielmaterial dauerhaft zu verändern oder zu zerstören....hört aber zum Spielspaß und Wesen dieses Spielsystems und wenn man das nicht macht, beraubt man sich meiner Meinung nach genau diesem Spielgefühl was es einzigartig werden lässt.

    Ein minimaler Spoiler, aber dennoch ein Spoiler, daher ein Tag drum...

  • Spoiler zum Inhalt:


  • ausgezeichneter Artikel @Uzi ; ich sollte doch meine Alufolie wieder ständig tragen, wenn Du so gut in meinen Kopf schauen kannst :D


    Ich habe übrigens bei PD-L das Gefühl, dass auch, wenn man alle zufälligen Wendungen kennt, das erneute Spielen mit einer anderen Spielerzahl
    enormen Reiz ausüben kann

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Es ist schon ein komisches Gefühl, Spielmaterial dauerhaft zu verändern oder zu zerstören....hört aber zum Spielspaß und Wesen dieses Spielsystems und wenn man das nicht macht, beraubt man sich meiner Meinung nach genau diesem Spielgefühl was es einzigartig werden lässt.

    Das kann ich so nicht unterschreiben. Wir haben eine ganze Kampagne gespielt und ich fand es wirklich genial. Die fortlaufende Entwicklung der Geschichte war spannend und es ist schon was besonderes, wenn eine Entscheidung für die nächsten X Partien gilt. Man überlegt es sich zwei mal, ob einen Ausbruch riskiert, wenn dadurch das Paniklevel dauerhaft steigt.
    ABER obwohl ich immer im Hinterkopf hatte, dass jede Entscheidung für den Rest der Kampagne gilt, hatte ich nie im Hinterkopf, dass es für immer und ewig gilt. Wenn es möglich wäre den permanenten Anteil vom Legacy-Prinzip mit akzeptablen Aufwand rauszunehmen, bezweifle ich, dass sich das Spielgefühl für mich groß geändert hätte. Dazu sind >20h Spielzeit ein zu großes Investment. Da macht man nicht mal irgendeine vorschnelle Entscheidung, da man es ja beim nächsten Mal anders probieren kann.


    Trotzdem rate ich davon ab sich irgendwelche Versionen zu basteln, mit denen man das Spiel komplett zurücksetzen kann - einfach weil sich der Aufwand - sowohl zum Basteln als auch zum Auf-/Abbau jedes Spiels nicht lohnen. Da kann man eher die 50€ neu investieren. So genial ich das Spiel auch finde, bezweifle ich, dass man es ernsthaft mehr als 2 mal komplett spielen möchte. Das lohnt den Aufwand kaum.


    Ich bin sehr dafür, dass es mehr Spiele mit Kampagnen-Modus gibt. Aber es muss nicht unbedingt Legacy sein. Das ist mMn nur sinnvoll, wenn der Verwaltungsaufwand sonst zu hoch wäre.

  • Da stimme ich @Fluxx zu, was den immensen Aufwand angeht.


    Ich finde es wirklich angenehm, dass man bei Legacy eben auch mal auf Biegen und Brechen versucht, in einer Partie noch ein sinnvolles Forschungszentrum zu setzen, weil man es permanent dort haben möchte.
    Oder tatsächlich noch in der letzten Runde, in der es eigentlich schon gewonnen ist, weil ein Spieler alle Karten zur Heilung der letzten Krankheit auf der Hand hat, Ausbrüche zu verhindern - weil diese zwar nicht den Spielsieg verhindern ABER die Städte ja permanent davon gezeichnet sein werden!


    Der Gedanke, dass hierbei ein Spiel "zerstört" wird, kam mir zu keiner Sekunde! Im Gegenteil: Ich dachte oft: Wow, was für ein Spielgefühl! Da zittert man beim Aufdecken der Infektionskarten richtig mit!!

  • Es ist schon ein komisches Gefühl, Spielmaterial dauerhaft zu verändern oder zu zerstören....hört aber zum Spielspaß und Wesen dieses Spielsystems und wenn man das nicht macht, beraubt man sich meiner Meinung nach genau diesem Spielgefühl was es einzigartig werden lässt.

    Hey,


    da du das Spiel ja jetzt in kürzester Zeit extrem oft gespielt hast, würde ich dich gerne fragen, ob du jetzt die Nase voll hast von dem Spiel oder ob du bereit wärst, das Spiel noch öfters zu spielen. Ist jetzt die Luft raus bei dir, so rein gefühlsmäßig? ;)


    Gruß
    Marc

  • @Jimmy_Dean
    Die Nase voll ? Nein, keinesfalls!!!
    Wie ich schon bei 54 geschrieben habe, werde ich demnächst Season 1 nochmal in anderer Besetzung spielen. :punk:



    Das kann ich so nicht unterschreiben. Wir haben eine ganze Kampagne gespielt und ich fand es wirklich genial. Die fortlaufende Entwicklung der Geschichte war spannend und es ist schon was besonderes, wenn eine Entscheidung für die nächsten X Partien gilt. Man überlegt es sich zwei mal, ob einen Ausbruch riskiert, wenn dadurch das Paniklevel dauerhaft steigt.

    Genau das meinte ich ja auch damit - man spielt es anders und wie Tom schon schreibt, versucht man noch ein Forschungszentrum zu bauen oder doch noch etwas zu tun, das im weiteren Verlauf hilft....


    Vom Gefühl würde ich das Spiel mit einem sehr guten Buch vergleichen - man will eigentlich nicht aufhören und wissen wie es auf der nächsten Seite (bzw. Legacy-Karte) weitergeht und ist doch immer wieder überrascht!


    So....ich kann nicht anders und werde jetzt sofort Pandemie im Solo-Modus spielen!! :peace:

  • Vom Gefühl würde ich das Spiel mit einem sehr guten Buch vergleichen - man will eigentlich nicht aufhören und wissen wie es auf der nächsten Seite (bzw. Legacy-Karte) weitergeht und ist doch immer wieder überrascht!

    Zustimmung!


    Und das Schöne daran: Man erlebt es nicht einzeln, nur für sich, wie bei einem Buch - sondern gemeinsam mit guten Freunden!!

  • Und das Schöne daran: Man erlebt es nicht einzeln, nur für sich, wie bei einem Buch - sondern gemeinsam mit guten Freunden!!

    Klingt irgendwie nach dem guten alten Pen & Paper Rollenspiel. ;)

  • Wir sind gerade bei 50% (Juni abgeschlossen) und ich muss sagen, dass ich so langsam kaum noch Motivation habe das Spiel weiterzuspielen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass wir so gut wie alles von Pandemie haben und es auch rauf und runter gespielt haben. Dennoch wird die Legacy-Variante irgendwann total clunky und nervig fitzelig mit den immer neuen Regeln und da es nur 1x im Monat gespielt wird, muss sich immer erst wieder der aktuelle Stand angearbeitet werden.


    Bisher (SPOILER-FREI!) beschränkt sich der Legacy-Mechanismus grob gesagt auch nur auf "Nutze Karte X als Stadt oder Aktion" - was bisher aber noch nie vorgekommen ist, weil niemand diese Karte gezogen hat. Gut, die eine Seuche ist nicht behandelbar, aber so wirklich vom Hocker haut das auch niemanden. Städte mit Paniklevel sind auch nicht wirklich ein Unterschied - irgendwann meidet man sie eben. Wobei es bei uns auch erst eine Stadt mit Stufe 4 und eine mit Stufe 3 gibt. Der Rest chillt bei 0-2.


    Es ist kein schlechtes Spiel, eben Pandemie mit Sticker-Album. Aber für die #1 bei BGG und ein "Game of the year!" bei SU&SD habe ich wesentlich mehr erwartet als das und diese (bisher) total uninspirierte und klischeehafte Story. Es kommt mir so ein bißchen vor wie die Kritiken bei Time Stories: Sie haben alle Möglichkeiten der Welt und sie bringen ausgrerechnet... das!

  • Tja, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Ich fands überragend gut, eine verdiente Nr. 1 auf BGG.


    Klar es fängt langsam an und wird dann immer besser. Dafür, dass Ihr die Sticker anscheinend alle auf Karten klebt, kann das Spiel ja nix...


    Also - Top Spiel, wird richtig spannend zum Ende hin.


  • Wir versuchen die Belohnungen immer in der Wage zu halten, aber die Aufkleber, die wir auf Stadtkarten geklebt haben, kamen bisher in unseren Partien nicht vor und da der Schwierigkeitsgrad nicht besonders hoch ist, mussten wir bisher nur eine Partie wiederholen. D.h. wir sind gerade mit 7 Partien durch und bei 50% gelandet.



    PS: Für unglaublich Spaß sorgte bei uns der Rollenspiel-Aspekt mit den unterschiedlichen teilweise verbundenen Charakteren. Meine Schwester hat z.B. die Narbe namens "Genervt", die glaube ich so viel aussagt wie "Wenn es zu einem Ausbruch kommst, darfst Du nicht XY."


    Man stelle ich das mal in der Realität vor:


    "Cheffin, in Karatschi (Gesundheit!) kommt es zu einem Ausbruch von CoDA!"
    "Boah nee, geht mir das auf den Sack! Was könnt ihr eigentlich?! Macht euren Sch*** doch alleine, ich bin im Urlaub!" :D


    ...das kann meine Schwester vorzüglich spielen.

  • Richtig, ich bin auch erst bei 50% ;) Hab's dennoch editiert.


    Aber so viel Geschichte steckt doch bisher auch nicht drin. Eher auf der Metaebene. Eine Geschichte wie in anderen Spielen, die zwischen den Missionen stattfindet, gibt es doch so gut wie kaum. Nur die Aufgaben werden immer mehr, die Lage auf der Karte immer brenzliger. Das war's (bisher) aber auch schon.

  • Wir sind gerade bei 50% (Juni abgeschlossen) und ich muss sagen, dass ich so langsam kaum noch Motivation habe das Spiel weiterzuspielen.

    Geht meiner Frau und mir genauso… Wir haben bis August relativ flott gespielt, dann wollten wir mal wieder was anderes spielen und mittlerweile ist ein Jahr vergangen und wir haben auch irgendwie keine Lust mehr drauf. Ich überlege immer noch, ob ich einfach die Karten durchgehe und gut ist. Mal sehen… Konnte die Begeisterung für Platz eins auf BGG auch nie nachvollziehen. Ich persönlich spiele Pandemie die Heilung wesentlich lieber, da kommt bei uns immer viel mehr Spannung auf. Vielleicht sind wir auch noch nicht lange genug im Brettspielhobby, um diese Neuerung zu würdigen. Für uns gibt es halt noch so viele Klassiker und Mechanismen zu entdecken, dass der Hype des neuen Legacy bei uns nicht eingeschlagen ist.