T.I.M.E. Stories - Mehr als nur ein voll kooperatives Tragedy Looper

  • @Sankt Peter


    Der Wiederspielreiz ist auf jeden Fall vorhanden, da man es ja unbedingt schaffen möchte. Die Spannung und Atmosphäre geht sicherlich im Laufe des Spiels immer mehr verloren. Die Karten sind dann ja weitestgehend bekannt und man wei

    Also aus Amiga Zeiten und dem einen oder anderen gespielten Adventure (z.B. Monkey Island) weiss ich noch wie sehr das annerven kann, wenn man Sequenzen bis zum Erbrechen spielen muss um weiterzukommen. Gilt ja auch für Ego-Shooter, bei denen man immer erst beim Endgegner scheitert und dann das Level noch mal spielen muss. Irgendwann wurden dann "Checkpoints" eingeführt, so dass man nicht alles wiedeholen musste. So etwas würde Time Stories sicherlich auch gut tun...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Eine Art Checkpoints gibt es ja! Das sind die Agency Karten, die liegen bleiben können, auch beim Scheitern. Und auch die farbigen Plättchen, die man gesammelt hat, bleiben liegen und stehen einem beim erneuten Versuch von Anfang an zur Verfügung.

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Eine Art Checkpoints gibt es ja! Das sind die Agency Karten, die liegen bleiben können, auch beim Scheitern. Und auch die farbigen Plättchen, die man gesammelt hat, bleiben liegen und stehen einem beim erneuten Versuch von Anfang an zur Verfügung.

    Aber ich muss alle Räume noch einmal durchlaufen?

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  • Und auch die farbigen Plättchen, die man gesammelt hat, bleiben liegen und stehen einem beim erneuten Versuch von Anfang an zur Verfügung.

    Mit den farbigen Plättchen sind die allgemeinen Statusplättchen gemeint? Laut Anleitung werden sie doch bei Benutzung abgelegt und auch bei der Demorunde von TricTrac werden alle Plättchen bei einer Niederlage wieder entfernt.

  • Ich hatte am Freitag mit meinem Mann und zwei Freunden das Vergnügen die "Nervenheilanstalt" zu spielen. Und ich muss sagen: Ich bin begeistert.
    Wir haben die Geschichte relativ schnell (in ca. 3 Stunden) gelöst. Allerdings war unser Rating am Ende nicht besonders gut.Wir haben auch ohne Aufschreiben gespielt.


    Was mir gefallen hat: Die Geschichte ist wirklich interessant und die Artworks sind wirklich klasse. Die Grundregeln sind simpel und schnell erklärt. Das Lösen der Geschichte macht einfach wahnsinnig viel Spaß. Wir haben insgesamt drei Durchläufe gebraucht, ohne zwischendrin auch nur daran zu denken, das Spiel zu unterbrechen. Wir wollten einfach diese Geschichte lösen.


    Was mir nicht so gefällt: Das sind zum einen die generischen Plättchen, die hier schon öfters angesprochen wurden. Sie sind nicht besonders thematisch und daher nicht so einprägsam. Außerdem ist der Wiederspielwert, wenn man die Geschichte einmal gelöst hat, aus meiner Sicht sehr gering bis nicht vorhanden.


    Trotzdem hat uns das Spiel durch die tolle Story und einige überraschenden Wendungen so einen spannenden Abend beschert, dass wir uns sofort den zweiten Fall bestellt haben. Dazu sollte ich aber vielleicht noch ergänzen, dass alle Spieler, die an der Partie beteiligt waren, auch gerne Rollenspiele spielen. Vielleicht ist es für Nicht-Rollenspieler nicht so interessant. Das kann ich schwer einschätzen.


    Zu Eugine: Wir hatten es so verstanden, dass tatsächlich jemand mit ihm zusammen die gleiche Bewegung durchführen muss (thematisch sozusagen um ihm zu stützen ;)).

  • Von mir volle Zustimmung zu deiner Einschätzung. Ohne Aufschreiben in drei Stunden....Respekt!!!!


    Wir haben den Charakter Eugine anders gespielt. Wenn er nach dem Ziehen alleine auf einem Feld stand, mussten wir eine Zeit mehr abgeben. Wäre schon, wenn die Redaktion von Asmodee hier mal für Klarheit sorgen könnte.

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • [...]
    Wir haben den Charakter Eugine anders gespielt. Wenn er nach dem Ziehen alleine auf einem Feld stand, mussten wir eine Zeit mehr abgeben. Wäre schon, wenn die Redaktion von Asmodee hier mal für Klarheit sorgen könnte.

    Klar, gerne. Ich hoffe, du hast Verständnis, dass wir am Wochenende nicht in den Foren unterwegs sind. ;)


    Wuerfelbox hat völlig Recht, Eugene muss gestüzt bzw. geschoben werden. Es kostet 1 ZE zusätzlich, wenn sich niemand zusammen mit Eugene vom gleichen Ausgangsfeld auf dasselbe Zielfeld bewegt. Das heißt natürlich im Umkehrschluss, dass es 1 ZE zusätzlich kostet, wenn Eugene nach der Bewegung alleine auf einem Feld steht, schließlich hat ihn dann wohl niemand begleitet. Aber eben auch, dass wenn er sich alleine vom Ausgangsfeld auf ein Zielfeld bewegt, auf dem bereits ein Wirt steht, es ebenfalls 1 ZE zusätzlich kostet. Diese zusätzliche ZE fällt auch beim Erkunden eines neuen Ortes an. Der Ortswechsel selbst kostet zwar keine ZE (siehe Regel), aber Eugenes Einschränkung gilt dennoch.



    Wir arbeiten aktuell an einem FOB-Dokument („Fragen an Bob“), in dem euer Ausbilder Bob etwaige Unklarheiten klären wird.

    Freiberuflicher Spiele-Redakteur

    Einmal editiert, zuletzt von SebastianW ()

  • Klar, gerne. Ich hoffe, du hast Verständnis, dass wir am Wochenende nicht in den Foren unterwegs sind. ;)


    Wir arbeiten aktuell an einem FOB-Dokument („Fragen an Bob“), in dem euer Ausbilder Bob etwaige Unklarheiten klären wird.

    Da habe ich auf jeden Fall Verständnis :) Vielen Dank für die Antwort.


    Es hat sich aber noch eine Frage ergeben. Karten, die nur durch das Team gemeinsam betreten werden können: Was ist, wenn ein Wirt gestorben ist und vorübergehend aus dem Spiel ist? Ist das Team dann noch komplett und kann sich diese Karte ansehen oder muss so lange gewartet werden, bis der tote Wirt wieder im Spiel ist?


    Auch für diese Frage schon mal vielen Dank!

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Ich hatte am Freitag mit meinem Mann und zwei Freunden das Vergnügen die "Nervenheilanstalt" zu spielen.

    Hört sich komisch an. Was für Zustände. :tease:

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Was halte ich nun von T.I.M.E. Sories?


    Wir haben insgesamt für das Durchspielen des ersten Szenarios -Die Nervenheilanstalt- über 6 Stunden benötigt. Das Spiel ist spannend und atmosphärisch. Es ist sehr innovativ; sowas kannte ich bisher nur von Computerspielen. Hätte auch nie gedacht, dass solch ein Adventurespiel als Brettspiel umgesetzt werden könnte. Ich bin wirklich restlos begeistert; ganz klare Kaufempfehlung von mir.


    Würde ich es nochmal spielen?


    Jetzt werden sich einige vielleicht wundern. Ja, würde ich!! In einer anderen Besetzung. Ich würde mich deutlich zurückhalten und die anderen entscheiden lassen und die leer gebliebenen Felder betreten. Und warum würde ich das tun? Nun, damit dieses tolle Spiel in meinem Freundes- und Spielekreis bekannt wird. Damit auch die Wenigspieler sehen, welche Innovationen es inzwischen auf dem Brettspielesektor gibt. Und mit Codenames und Mysterium warten ja schon weitere solche Kaliber.

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Insbesondere #CODENAMES spielt doch sicher nicht in derselben Liga?


    Und MYSTERIUM ist #DIXIT + Story, was Amerikaner begeistert; ich aber bezweifle, dass es Spaß macht, bis zu 7 Runden den Geist zu spielen. Bei DIXIT gefällt mir gerade der Wechsel zwischen Tipgeber und mitraten...


    Nein, in meiner Welt beides deutlich kleinere Kaliber. Da würde ich eher The 7th Continent und vor allem Tragedy Looper für einen Vergleich heranziehen. Gerade bei #TragedyLooper wundert mich, dass anscheinend nur ich Gemeinsamkeiten sehe! :)

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  • Insbesondere #CODENAMES spielt doch sicher nicht in derselben Liga?


    Und MYSTERIUM ist #DIXIT + Story, was Amerikaner begeistert; ich aber bezweifle, dass es Spaß macht, bis zu 7 Runden den Geist zu spielen. Bei DIXIT gefällt mir gerade der Wechsel zwischen Tipgeber und mitraten...

    Das gleiche Kaliber war gemünzt auf kooperative Spiele mit frischen Ideen. Mit solchen Spielen holt man auch ungeübte und unerfahrene Spieler an den Tisch. Mehr Brettspieler braucht die Welt :)

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Nein, in meiner Welt beides deutlich kleinere Kaliber. Da würde ich eher The 7th Continent und vor allem Tragedy Looper für einen Vergleich heranziehen. Gerade bei #TragedyLooper wundert mich, dass anscheinend nur ich Gemeinsamkeiten sehe! :)

    The 7th Continent klingt auch sehr interessant, so weit ich es verstehe :) . Ist nix bekannt darüber, dass sich ein deutscher Verlag der Umsetzung annimmt?

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Insbesondere #CODENAMES spielt doch sicher nicht in derselben Liga?


    Und MYSTERIUM ist #DIXIT + Story, was Amerikaner begeistert; ich aber bezweifle, dass es Spaß macht, bis zu 7 Runden den Geist zu spielen. Bei DIXIT gefällt mir gerade der Wechsel zwischen Tipgeber und mitraten...


    Nein, in meiner Welt beides deutlich kleinere Kaliber. Da würde ich eher The 7th Continent und vor allem Tragedy Looper für einen Vergleich heranziehen. Gerade bei #TragedyLooper wundert mich, dass anscheinend nur ich Gemeinsamkeiten sehe! :)

    Ich glaube das ist sehr wohl eine Frage, worauf gezielt wird. Wenn wir die Gruppe der Kommunikationsspiele nehmen, dann spielen #Codenames und #Mysterium eindeutig in derselben Oberliga in diesem Jahrgang.


    Und #Mysterium ist weit mehr als nur #Dixit mit Story. #Dixit war nur raten und einschätzen. Bei #Myterium müssen die Spieler aktiv gemeinsam diskutieren was Sinn macht. Da passiert so viel mehr auf dem Tisch. Die 7 Runden vergehen sehr schnell und meist bleibt es nicht bei einer Partie am Abend. Nach mehr als 50 Runden in den letzten 9 Monaten kann ich von dem Spiel immer noch nicht genug bekommen. Das hat #Dixit nicht geschafft.


    Und wenn wir von #TradegyLooper reden wollen, so dürfte der größte Unterschied eindeutig sein, das #TimeStores komplett Kooperativ ist, während #TradegyLooper 1 gegen 4 ist. Den Rest dürfte die unterschiedliche Komplexität der Regeln ausmachen.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Tragedy Looper hat zusätzlich starke Deduktionselemente, während T.I.M.E Stories deutlich mehr Storyelemente und den Aspekt eines gemeinsamen Abenteuers hat. Für mich wirklich zwei verschiedene Spielerlebnisse mit ähnlichem Grundthema.

    Und um den Kollegen hier zu unterstützen und zu ergänzen: Ich habe sehr oft Tragedy Looper gespielt. Und weiß auch das eine oder andere über T.I.M.E Stories. Die Spiele haben dasselbe Grundthema (Zeitreise-Loops). Spielerisch haben sie m. E. 0,0 gemeinsam. Es ist nicht nur der Unterschied von kooperativ zu "einer gegen die Gruppe". Tragedy Looper ist Deduktion pur. Reiner Denksport, dabei superspannend. Aber die Story dahinter ist für die Spieler weder zu verstehen noch interessiert sie diese. Sie wollen das Rätsel knacken und den Mastermind besiegen. T.I.M.E Stories ist in dieser Hinsicht das genaue Gegenteil. Es geht darum, die Story zu erleben. Rätsel und Proben sind da nur Mittel zum Zweck.


    Von daher: VIele Unterschiede, eine Gemeinsamkeit. Ist natürlich nur meine Meinung! :)


    Sebastian Rapp - Asmodee

  • Ich hoff ich hab keine potentielle Antwort überlesen... aber wie schaut es Eurer Meinung für Spieler aus, die da nicht so die "Rollenspieler" sind? Ist es dann zu trocken?

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Rollen frei ausspielen brauchst Du nicht, nur Erlebnisse nacherzählen und Interesse an der Story haben und nicht nur durch die Karten hetzen. Denn die Story ist das eigentliche Spiel, nicht der schnellstmöglich analysierende Spielsieg.


    Also nix für Leute, die auch in Videospielen die Zwischensequenzen vor dem ersten Mal wegklicken, nur um Spielzeit zu sparen. Im Vergleich ist Tragedy Looper deduktiver und Legenden von Andor ein Optimierpuzzle.


    Empfehle eine Runde, die sich auf eine Spielweise einigen kann. Weil jeder kann das Spiel spielen wie er mag. :)


    Cu / Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich hoff ich hab keine potentielle Antwort überlesen... aber wie schaut es Eurer Meinung für Spieler aus, die da nicht so die "Rollenspieler" sind? Ist es dann zu trocken?

    Also in unserer Runde war keiner von uns ein "Rollenspieler". Ich denke aber, dass wir trotzdem die Atmosphäre des Spiels ganz gut rüber gebracht haben. Der eine mehr, der andere weniger :) . Bei unserem zweiten Fall werden wir noch geübter sein und vielleicht können wir dann noch tiefer in die Story eintauchen.

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Aber ich muss alle Räume noch einmal durchlaufen?

    Jein!
    Wenn man die Räume komplett erkundet hat muss man nicht zurück, aber man muss zurück wenn man a.) dort noch was offen hat, b.) mittlerweile einen Gegenstand o.ä. erspielt hat den man dort benötigt und vorher nicht hatte, c.) wenn man schlicht einen wichtige Infos von dort vergessen hat und muss sie sich nochmal anschauen (oder aber man dachte wäre unwichtig und hat es sich deswegen nicht gemerkt) oder d.) man muss dort durchlaufen um woanders hinzukommen


    Würde ich es nochmal spielen?


    Jetzt werden sich einige vielleicht wundern. Ja, würde ich!! In einer anderen Besetzung. Ich würde mich deutlich zurückhalten und die anderen entscheiden lassen und die leer gebliebenen Felder betreten. Und warum würde ich das tun? Nun, damit dieses tolle Spiel in meinem Freundes- und Spielekreis bekannt wird. Damit auch die Wenigspieler sehen, welche Innovationen es inzwischen auf dem Brettspielesektor gibt.

    Ganz genau!

    2 Mal editiert, zuletzt von darkwerks ()

  • Jein!Wenn man die Räume komplett erkundet hat muss man nicht zurück, aber man muss zurück wenn man a.) dort noch was offen hat, b.) mittlerweile einen Gegenstand o.ä. erspielt hat den man dort benötigt und vroher nicht, c.) wenn man schlicht einen wichtige Infos von dort vergessen hat und muss sie sich nochmal anschauen (oder aber man dachte wäre unwichtig und hat es sich deswegen nicht gemerkt) oder d.) man muss dort durchlaufen um woanders hinzukommen


    Ganz genau!

    Dein "Ganz genau" bezieht sich worauf? Codenames und Mysterium?

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • So, das erste Erweiterungsszenario (Der Marcy Fall) ist bestellt. Gar nicht so einfach bei den lokalen Händlern zu bekommen. Hoffentlich kommt rechtzeitig zu Weihnachten die nächste Erweiterung raus!?

    Insbesondere dieses Szenario, also diese Erweiterung, reizt mich eben nicht.
    Darum warte ich noch ab, wie die beiden anderen angekündigten Erweiterungen - im Fantasy-Stil: The Prophecy of Dragons - Altes Ägypten: Under the Mask - wohl so sein werden.
    Ich denke auch, dass das Spiel, ähnlich wie Legenden von Andor, sehr polarisiert und daher bald nach Essen viele gebrauchte Exemplare auf dem Markt sein werden... ;)

  • Darf ich fragen warum nicht? Wegen des Seuchen/Zombie-Themas?

    Oh....
    Äh....
    Klarer Fall von falscher Annahme/zu wenig Informationen!
    Ich dachte, es ist ein Kriminalfall... Mordfall oder so... :-/


    Seuche? Zombies?? HER DAMIT! WO KANN ICH UNTERSCHREIBEN??? :)

  • Aktuell gibt's das Spiel nicht, denn wir haben aufgrund der fehlgedruckten Karte die Auslieferung gestoppt. Es sind eventuell noch ein paar im Handel, und ich persönlich würde mich wegen dieser Karte auch vom Kauf nicht abhalten lassen, aber wir liefern die Spiele erst wieder aus, wenn der Fehler behoben ist. DIe Space Cowboys wollen das fix hinbekommen, aber wie fix es dann wirklich geht, die Karten zu drucken und die Spiele umzupacken, kann ich leider nicht sagen. Zur Messe sollen sie spätestens wieder verfügbar sein.


    Sebastian Rapp - Asmodee