[Umfrage] Welcher Spieltyp nervt euch am meisten?

  • Welcher Spieltyp nervt euch am meisten? 99

    1. die Dauergrüblerin ("Ich muss doch irgendwie gewinnen können!" "Mache ich das jetzt so oder besser doch nicht?" "Warum sehen mich alle so erwartungsvoll an?" (58) 59%
    2. die Marionette (...muß gespielt werden und kann kaum Regeln verinnerlichen. "Häh?", Wieso geht das nicht?", "Wie war das noch 'mal?", Das hast DU aber NICHT erklärt!!!" (35) 35%
    3. die Sabbelstrippe (...redet ununterbrochen, bekommt nie mit wenn sie am Zug ist, für sie ist spielen Nebensache) (28) 28%
    4. der Stinker (...verbreitet höchst unangenehme Ausdünstungen) (28) 28%
    5. die Heulsuse ("Menno! Immer alle gegen mich!", "So eine Sch....", "Argh! Das wollte ich doch haben!!! Gib das sofort her, sonst spiele ich nicht mehr mit!!!) (27) 27%
    6. laut murmelnder Analysierer (...zählt alle seine Zugmöglichkeiten auf und wägt dabei ab! "Das könnte ich nun so oder so machen und das geht auch noch!", "So wird das nichts. Alles noch mal von vorn!) (18) 18%
    7. Der schlechte Verlierer (ich verliere, Spiel doof) (18) 18%
    8. der Handysüchtige (tippt nebenbei am Handy) (18) 18%
    9. der Drängler ("mach hin", "gähn", "bitte heute noch", *trommelt nervös mit den Fingern auf dem Tisch herum*) (15) 15%
    10. der Grabbler (...grabbelt unkontrolliert am Spielmaterial herum; ihm fällt häufig etwas herunter; man hofft das wenigstens die Hände gewaschen sind) (13) 13%

    Im Laufe eines Spielerlebens begegnet man verschiedenen Typen von Spielern und Spielerinnen, sei es bei der Messe, öffentlichen oder privaten Spieletreffen oder wo auch immer. Dabei ist nicht jede Begegnung erfreulicher Natur. Jeder hat in dieser Hinsicht gewiss schon die eine oder andere verzichtbare Erfahrung gemacht. Diese Umfrage widmet sich skurilen Spieltypen und jede genannten männliche Form darf beliebig gegen die weibliche ausgetauscht werden, was umgekehrt natürlich ebenso gilt, da hier beides gemeint ist.


    Diese Umfrage lässt bis zu 5 Stimmen pro User und eigene Antwortmöglichkeiten zu und ist nicht ganz bierernst gemeint, darf aber im Einzelfall gern als eine solche gesehen werden (ganz wie es euch beliebt).

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

    5 Mal editiert, zuletzt von velvre ()

  • Ich biete noch "Der Nachwuchsbespaßer (spielt stehend mit schlafendem/schreiendem Baby auf dem Arm)" - bin ich selber, deswegen kann ich es nicht als nervend angeben ... kann mir aber vorstellen, dass es anderen so geht.

    Als Gast eines solchen "Nachwuchsbespaßers", der während des Spielens gleich 3 Kleinkinder betreute, habe ich vor langer Zeit 1829 kennengelernt.
    Davor habe ich einen Riesen-Respekt - von "nerven" kann da überhaupt keine Rede sein ...


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Wie wäre es mit ...


    dem Fingeranlecker (bespeichelt stets seine zu trockenen Fingerkuppen, damit die Karten schön gleiten)


    dem Nieser (kennt weder Armbeuge noch Taschentuch, wer weiss schon, wo der Schnodder landet?)


    dem Kratzer (krazt sich an allen unmöglichen Körperstellen, riecht daran und hat stets schwarze Fingernägel)


    dem Kartenknüller (formt Handkarten mit Körperwärme und Schweiss zu einem zerbogenen Etwas)


    dem Stinker (strömt so einen intensiven Schweissgeruch aus, dass einem daneben sitzend übel wird)


    dem Fingerfood-Esser (isst grundsätzliches alles klebrig-fettige mit der Spielerhand ohne Serviette dabei)


    dem Regelfetischisten (diskutiert völlig unwichtige Regeldetails, nur um diskutieren und recht haben zu können)


    dem voreilligen Beschuldiger (bezichtigt andere, Spielfehler gegangen zu haben, um es im selben Atemzug zurückzunehmen)


    dem übermüdeten Gähner (spielt mit, wird ihm aber dann doch alles zu viel und zu spät und sowieso und mutiert zum Jammerer)


    dem Vorsager (plaudert über möglich beste Züge der Mitspieler, ohne denen die Chance zu lassen, selbst darauf zu kommen)


    dem Schatzi-Spieler (schustert seinem Lebenspartner Siegpunkte zu und erhofft sich davon Dankbarkeit und Bewunderung)


    dem Schatzi-Dominierer (ist mit seinem Zug nicht gefordert genug und spielt direkt für den Lebenspartner mit)


    dem Schatzi-Runtermacher (ist nicht müde, vor anderen zu betonen, wie schlecht denn der Lebenspartner spielt, um sich selbst zu erhöhen)


    dem Intensivraucher (nutzt jede Pause für eine Zigarette, um mit vollen Nikotinlungen zurück zum Spieltisch zu kommen)


    dem Erzfeind (nutzt jede Spielsituation zum Angriff ohne Sinne, nur um eine bestimmte Person niederzumachen)


    dem Friedvollen (spielt ganz bewusst lieb und nett, um ja niemanden niemals spielerisch zu schaden, auch wenn das zum Spiel gehört)


    dem Missgünstigen (lässt eine Spielpartie mit Vorsatz vor die Wand fahren, wenn er selbst keine Chance auf den Sieg sieht)


    dem Kranken (geht arg unbekümmert mit ansteckenden Krankheiten um und infiziert mal eben die Anwesenden anstatt Spieletreffs fernzubleiben)


    dem Normalspieler (lässt einfach nur entspannte Spielpartien zu und akzeptiert auch die kleinen Ticks der Mitspieler, ohne gleich selbst auszuticken)


    ...


    Cu / Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Zunächst finde ich mal, dass die Namen der Spieler*innen-typen richtig ge-gendert werden sollten!!!
    (Außer DEINE MUDDA)


    Ich selber bin wohl der Wortkarge, aber ich steh nich einfach auf (ohne wieder zu kommen). In Norddeutschland gehört das Wortkargsein quasi zum guten Ton.

  • Dann spielt Ihr wohl keine Verhandlungsspiele? :)

    Wenig Reden kann beim Verhandeln durchaus von Vorteil sein :)

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Einen Typus haben wir noch nicht im Programm: Den Agitator:


    "Wenn wir nicht sofort 'was gegen Lennister unternehmen, dann gewinnt der nächste Runde!"
    "Khorne braucht nur noch zwei mal drehen, dann hat er gewonnen!"
    "Wenn ich Dir zwei Steine auf Kredit gebe und Rot Dir noch ein Holz dazu gibt, dann kannst Du Weiß die Längste Handelsstraße abnehmen!"
    ...


    Aber der nervt nicht, der bringt im Gegenteil Leben in die Bude. :) Aber kann man ja auch anders sehen...

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • das Ergebnis ist ja ziemlich eindeutig... fast 70% sind durch den Dauergrübler am meisten genervt. Leider gibts genau von diesem Typ ein Prachtexemplar in meiner Spielgruppe. Trauriger Rekord neulich: ein 15 min Zug bei einem Spiel dass laut Schachtel ca. 45 min dauert... ich wäre beinahe tot umgefallen wenn er sich noch 10 Sekunden mehr Zeit gelassen hätte ;)


    Er weiss um das Problem, aber er kriegts einfach nicht anders hin (auch wenn wir ihn antreiben, und wir in dem Moment zu den 21% der Drängler gehören). Sein krudes Informatiker-Hirn ist vermutlich zu voll mit potentiellem Programmcode, als dass da noch Platz wäre für ein paar schnelle solide Spielzüge (ich bezeichne diesen Brain Freeze dann immer als Buffer Overflow, was der Sache wohl wirklich recht nahe kommt)... das üble daran ist nur auch, dass er meistens gewinnt. Das bringt mich dann umso mehr auf die Palme ;)

  • Schlimmer noch als der "normale" Dauergrübler ist der Dauergrübler, der in der letzten Runde bei uneinholbaren 30 Punkten Vorsprung vor allen Mitspielern immer noch 15 Minuten an einem Zug grübelt. Dann nervt's mich richtig.

  • Trauriger Rekord neulich: ein 15 min Zug bei einem Spiel dass laut Schachtel ca. 45 min dauert...

    Waaas 15 min für einen Zug nachdenken....das war ein Witz, oder??? Das hat doch nichts mit Spielen zu tun.
    Wie darf man sich das vorstellen, ihr hockt dann um ihn herum und feuert ihn an? Wenn er dann seinen Zug macht, jubeln alle.
    Hat er wenigstens dieses Spiel gewonnen?
    Spätestens, aller aller aller spätestens nach 5min. hätte ich 5 Mississippi angestimmt und danach wäre sein Zug vorbei gewesen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Machiavelli101 () aus folgendem Grund: Rechtschreibfähler

  • das Ergebnis ist ja ziemlich eindeutig... fast 70% sind durch den Dauergrübler am meisten genervt. Leider gibts genau von diesem Typ ein Prachtexemplar in meiner Spielgruppe. Trauriger Rekord neulich: ein 15 min Zug bei einem Spiel dass laut Schachtel ca. 45 min dauert... ich wäre beinahe tot umgefallen wenn er sich noch 10 Sekunden mehr Zeit gelassen hätte ;)


    Er weiss um das Problem, aber er kriegts einfach nicht anders hin (auch wenn wir ihn antreiben, und wir in dem Moment zu den 21% der Drängler gehören). Sein krudes Informatiker-Hirn ist vermutlich zu voll mit potentiellem Programmcode, als dass da noch Platz wäre für ein paar schnelle solide Spielzüge (ich bezeichne diesen Brain Freeze dann immer als Buffer Overflow, was der Sache wohl wirklich recht nahe kommt)... das üble daran ist nur auch, dass er meistens gewinnt. Das bringt mich dann umso mehr auf die Palme ;)

    Da würde ich nicht mehr mitspielen. =O

  • er hat es schließlich nicht gewusst, falsch verstanden, nicht gesehen, oder vergessen

    Damit habe ich bei den ersten 4-5 Runden bei einem für den Spieler neuem Spiel überhaupt keine Probleme mit. Wenn natürlich schon 3 andere danach gespielt haben, ist die Sache gegessen, aber in der Lernphase bin ich da noch relativ tolerant.
    Da weise ich auch noch auf (meiner Meinung nach) bessere Züge hin, irgendwann ist aber wirklich Schicht im Schacht und es gilt ein analoges "Berührt, geführt" aus dem Schach.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • Damit habe ich bei den ersten 4-5 Runden bei einem für den Spieler neuem Spiel überhaupt keine Probleme mit. Wenn natürlich schon 3 andere danach gespielt haben, ist die Sache gegessen, aber in der Lernphase bin ich da noch relativ tolerant.Da weise ich auch noch auf (meiner Meinung nach) bessere Züge hin, irgendwann ist aber wirklich Schicht im Schacht und es gilt ein analoges "Berührt, geführt" aus dem Schach.

    Oh, nicht falsch verstehen! Ich sehe das genauso und helfe Anfängern auch gerne weiter. Ich rede hier von Vielspielern, welche die Regeln kennen, aber eben später nach ihrem Zug einen besseren Zug entdecken. Selbst das ist ja noch in Ordnung, wenn es einmal passiert und ohne Auswirkungen auf die Züge der anderen Spieler ist. Aber wenn man es dauernd korrigieren möchte, nervt es ziemlich und kann den Spielfluss beeinträchtigen.

  • Hatte ich auch nicht so verstande, auch ansonsten bin ich da voll und ganz bei dir. Wollte das mit den Neulingen nur nochmal extra klargestellt haben ;-).

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • Waaas 15 min für einen Zug nachdenken....das war ein Witz, oder??? Das hat doch nichts mit Spielen zu tun.Wie darf man sich das vorstellen, ihr hockt dann um ihn herum und feuert ihn an? Wen er dann seinen Zug macht, jubeln alle.
    Hat er wenigstens dieses Spiel gewonnen?
    Spätestens, aller aller aller spätestens nach 5min. hätte ich 5 Mississippi angestimmt und danach wäre sein Zug vorbei gewesen.


    Ich spiele seit einigen Jahren mit Ihm, und das war sicherlich mit Abstand der längste Zug... aber trotzdem lässt es sich in der Regel immer 2-5 min mehr Zeit als alle anderen. Wenn er mitspielt, dann rechne ich meistens mit 30-50% mehr Spielzeit als die Schachtel angibt.


    Was wir gemacht haben? Am Anfang sitzt man noch da und denkt, okay... ich bin bald wieder dran, nur noch ein paar Minuten, dann hat er's geschafft (wir kennen ja unseren Pappenheimer). Von Minute zu Minute wurden wir aber unruhiger, haben uns nebenher über andere Sachen unterhalten, gesnackt, getrunken... und am Ende dann fast nur noch mit Galgenhumor und offensichtlichen Sticheleien in seine Richtung reagiert (was ihn aber nicht zu schnellerem Spielen angestachelt sondern umso mehr noch aus dem Konzept gebracht hat) ;)


    Wir waren also sehr, sehr geduldig mit ihm, aber einfach aus aus reiner Neugier, wie lange ein einzelner Zug dauern kann, haben wir ihn walten lassen. Und siehe da, er hat uns nicht enttäuscht und einen stattlichen Rekord hingelegt! Zukünftig würde ich, wenn ich spüre dass sich nochmals sowas anbahnen sollte, wohl auch eher den harten Schnitt machen wollen.


    Er hat das Spiel knapp nicht gewonnen... auch das eher eine Ausnahme. Meistens reichen seine umfassenden Überlegungen dann doch für den Spielsieg.

    2 Mal editiert, zuletzt von Elektro ()

  • Mich persönlich stört übrigens ganz besonders der Spieltyp "Analysierer", der ALLE Zugmöglichkeiten aufzählt :redface: und allen seine vielschichtigen Überlegungen mitteilt :kotz: ... Das nervt mich so kolossal, dass ich diese Spieltype so gut es geht meide. Unangenehmer Körpergeruch ist für mich auch ein absolutes "no go". Ich bin schon total bedient wenn man solchen Leuten im Supermarkt in der Kassenschlange begegnet. Allerdins würde ich solche Leute nicht einladen und auch nicht zu Spieletreffen gehen, wo man solchen Leuten nicht weiträumig ausweichen kann.


    Danke übrigens für 3 Likes. Umfrageersteller bekommen eher selten Likes, bringen dafür aber anderen eher Likes ein. :P:D

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

    2 Mal editiert, zuletzt von velvre ()

  • Nervig finde ich die Leute, die gar nicht erst mitspielen, weil sie schon bei den leichtesten Spielen mit den Worten "Ach, macht mal ohne mich, das verstehe ich ja sowieso nicht" abwinken und damit den ganzen (Spiel-)Abend sprengen.

  • Nervig finde ich die Leute, die gar nicht erst mitspielen, weil sie schon bei den leichtesten Spielen mit den Worten "Ach, macht mal ohne mich, das verstehe ich ja sowieso nicht" abwinken und damit den ganzen (Spiel-)Abend sprengen.

    Och, damit habe ich kaum ein Problem. Man kann ja niemanden zu seinem "Glück" zwingen. Wer nicht mitspielen mag lässt es halt und widmet sich einer Alternative, kann aber nicht erwarten, dass sich andere dadurch den Spaß am spielen nehmen lassen. Immerhin wurde eine Spielrunde vorher verabredet und somit weiß der- oder diejenige vorher worauf er/sie sich an diesem Abend einlässt.
    Ich habe kein Problem damit wenn jemand nur zusehen möchte. Das ist mir lieber als wenn jemand mit seiner Spielweise die Spielfreude und den Spielablauf stört. Und wenn so jemand lieber ein Buch lesen, eine DVD ansehen oder etwas am PC spielen mag wäre das für mich kein Problem (wobei man sich dann schon fragt warum so jemand an besagtem Spieleabend erschienen ist).

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  • wobei man sich dann schon fragt warum so jemand an besagtem Spieleabend erschienen ist

    Ne, kleines Missverständnis. Da meinte ich eher den kleinen, privaten Rahmen. Wenn man zu viert zusammen sitzt und jemand nicht mitspielen möchte, weil er/sie angeblich ein leichtes (wirklich einfaches) Spiel nicht verstehen wird (es also noch nicht einmal versucht).

  • Hallo zusammen,
    eindeutig der Dauergrübler! Wir hatten einmal einen solchen Spielpartner. Der hat tatsächlich 20 Minuten! an einem Zug für #MerchantofVenus überlegt. Wir anderen hatten inzwischen ein anderes Thema gefunden, über das wir diskutieren konnten. Als der Grübler anfing, seinen Zug zu machen, wollte einer der anderen wissen, ob er das alles überhaupt machen dürfe. Danach setze dieser Spieler zu einer weit ausholenden Erklärung an. Wir haben dann nur noch gesagt: mach! Er hat natürlich gewonnen. Ich habe festgestelt, bei einem Dauergrübler am Tisch, versuchen die andern seltsamerweise die Zeit etwas zu verkürzen, indem sie schneller spielen.


    Nervig ist auch der Typ, der alle an seinen Überlegungen teilhaben läßt. Der Spieler, der sich ewig nicht entscheiden kann und dann irgendetwas macht ( wie eine rollende Kanone an Deck), ist völlig unberechenbar.


    Ciao
    Nora

  • Verteilst du keine Like's?

    Doch, natürlich.
    Damit stimme ich kurz irgendeiner Meinung zu oder bedanke mich für irgendetwas - das erspart mir zahlreiche Kurz-Beiträge, die das Forum zumüllen würden.
    Und wenn ein bestimmter Beitrag sehr viele Likes bekommt, kann das auch eine gewisse Aussagekraft haben.


    Es ist mir aber völlig egal, wer wieviele Likes insgesamt bekommt (mich eingeschlossen) - das sagt m.E. einfach gar nichts aus ... :)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • es fehlen


    DER RADIKALE/DER DOGMATIKER - handelt nach dem Prinzip "berührt, geführt" und beharrt auf einmal gemachten Zügen mit drakonischem Tonfall


    DER VERGESSLICHE - "oh, ich habe wieder vergessen mir in der letzten Runde XY zu nehmen"


    DER UNSICHERE/DER TOLPATSCHIGE- zittert mit der Hand, wenn er einen Zug ausführt und schmeisst dabei immer etwas um (Pöppel), Ressourcenwürfel bleiben an der schweissigen Hand kleben etc.


    DER CHRONISCHE ZUSPÄTKOMMER - "Sorry Leute, hab mich verspätet"


    DER REGELINTERPRETIERER - "oh, ich hab' jetzt extra nach der Regel gespielt, sonst hätte ich natürlich anders gespielt"