Status Vielspieler

  • Mich würde einmal interessieren, was ihr unter einem Vielspieler -sorry natürlich auch Vielspielerin- versteht?


    Ist das jemand, der einfach nur viel spielt und auch viele Spiele sein Eigen nennt oder gehört mehr dazu? Ist das jemand, der die komplexesten Strategiekracher durchdrungen hat und fast jedes Spiel gewinnt? Setzt der Begriff Vielspieler eine gewisse Spielerqualität voraus?


    Fragen über Fragen.


    Bin aber auf eure Meinung gespannt.

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Ich behaupte mal: jeder versteht was anderes darunter.
    Deshalb verwende ich ihn nicht, denn er sagt nichts aus, was mir irgendwie weiterhelfen könnte.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ich würde das im eigentlichen Wortsinne hauptsächlich interpretieren: jemand der deutlich häufiger spielt als der Durchschnitt und zwar Brettspiele, um ihn z.B. von einem Skatklopper abzugrenzen. Und sich auch sonst recht viel mit Brettspielen beschäftigt, sonst würde ich vermutlich nicht in diese Kategorie fallen :-))
    Ob er dabei viele Spiele selber besitzt oder wie häufig er gewinnt spielt in meinen Augen keine Rolle.

  • Hallo,


    für mich ist ein Vielspieler jemand, der viele verschiedene Spiele kennt und natürlich auch schon gespielt hat.
    Das gibt aber bestimmt noch zig andere Definitionen.


    Viel einfacher ist aber, was ein Vielverlierer ist. Heute abend muss ich diesen Titel los werden !!!!

  • ich spiele gar nicht so viel wie man glauben mag, beschäftige mich aber quasi non stoo mit spielen und spiele auch sehr komplexe spiele. Für mich ist die definitio an die Komplexität der gespielten spiele geknüpft. Jemand der jeden tag camel up spielt ist für mich kein vielspieler sondern ein familieb(spiel)spieler.

  • Hallo,


    für MICH, ist es eher so was wie der wöchentliche "Skat-Klopper" - in sich ruhend und zufrieden.
    Er beherrscht sein Spiel perfekt und hat seine geregelte Runde.
    Unser eins ist vermutlich chancenlos, eine Partie zu gewinnen - "Stümper" halt.


    Manchmal habe ich von UNS den Eindruck der Herumirrenden - der noch nicht angekommenen - ewig auf der Suche nach DEM Spiel - an Allem vorbeilaufenden.


    Für DAS ist mir der okkupierte Begriff "Vielspieler" zu schade. 8))


    Liebe Grüße
    Nils

  • Für mich persönlich bedeutet "Vielspieler" nicht unbedingt, dass jemand sehr schnell oder sehr viele Spiele spielt - und auch nicht, dass er nun unbedingt Strategiekracher o.ä. spielt.


    Für mich bedeutet es viel eher, dass sich jemand als Hobby mit Brettspielen beschäftigt, und zwar über die Zeit, die er (oder sie) ein Spiel spielt, hinaus! Also auch mit Rezensionen, Strategien, Neuigkeiten aus der "Szene", Autoren, Foren, usw, usw...

  • Den Begriff "Vielspieler" kann man durchaus unterschiedlich interpretieren:


    Häufiges spielen pro Woche
    Er kennt viele Spiele
    Regelmäßiges spielen
    Schon laaange mit dem Hobby vertraut.


    Ich denke das es, wie so oft, die Mischung macht. Nach ca. 25 Jahren mit diesem Hobby durch´s Leben gewandelt, viele Spiele dadurch kennen-lieben-hassen gelernt und in einer regelmäßigen Truppe beheimatet, sehe ich mich jetzt einfach mal als sog. "Vielspieler".
    Wenn es denn mal in Rente geht, wandelt sich das aber zum "ganz doll viel Spieler" ^^

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • ich definiere Vielspieler wie folgt:


    jemand der bei Regelerklärungen von mehr als 10 Minuten keine Kopfschmerzen bekommt.
    jemand der auch mal ausgefallene Spiele spielt
    jemand der sich auf ein Thema einlassen kann
    jemand der mehr als einmal im Monat ein Spiel auf den Tisch packt.
    jemand der Interesse an Spielen hat


    Vielspieler bedeutet nicht: Quantität statt Qualität.

  • Kann meine beiden Vorredner nur unterstützen.
    Für mich dient der Begriff als Abgrenzung zum Gelegenheits- oder gar Wenigspieler. Idealerweise spielt er auch weniger bekannte Spiele oder auch Exoten (sprich: Importspiele) und gibt sich nicht mit der Auswahl von Kaufhof o.ä. zufrieden. Weiter verstehe ich darunter, dass ein Vielspieler verschiedene Spielegenres spielt und schnell(er) ein unbekanntes Spiel und dessen Ablauf "lesen" kann (auch aufgrund seiner großen Spielerfahrung).

  • Vor kurzem war der Begriff "Vielspieler" bei mir auch eher den Freunden komplexer Spiele vorbehalten. Ich hatte mir dazu aber auch ehrlich gesagt nicht großartig Gedanken gemacht, das war halt so. Ich habe den Begriff wirklich oft verwendet.


    Dann kamen in den Foren die ersten kritischen Stimmen auf, das "viel" nicht auch gleich "komplex" heißen müsse und rein vom logischen Standpunkt aus betrachtet musste ich den Kritikern Recht geben.


    Seitdem verwende ich den Begriff wesentlich seltener und er fehlt mir als Begrifflichkeit für die Freunde von komplexen Spielen wirklich sehr. Aber um Unstimmigkeiten zu vermeiden verzichte ich halt drauf.


    Ein neuer Begriff ist mir bis dato leider nicht eingefallen, jedenfalls keiner, der mir so zusagt: Kennerspieler, Expertenspieler ... das hört sich für mich alles so unrund an

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Natürlich haben die Mahner Recht, aber diese Nebenbedeutung von "Vielspieler" ist doch eher akademisch bzw. irrelevant. Zumindest oft über den Kontext auszuschließen.


    "Wird das neue #StarWarsRebellion von FFG was für Vielspieler?"
    Ich habe noch nie gesehen, dass sich auf so eine Frage dann einer der postulierten Skatklopfer zu Wort meldet...

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Das Wort ist ja nun mal von "viel spielen" abgeleitet. Somit verstehen wohl die meisten Menschen intuitiv darunter, dass damit ein "viel spielender Mensch" gemeint ist. In Foren wird es aber oft als Synonym verwendet für Menschen, die in erster Linie komplexe Spiele spielen. Und das halte ich für sehr unglücklich. Deshalb bin ich froh, wenn Menschen wie BGBandit auf solche Verwendungen verzichten, weil sie oft zu Missverständnissen führen.


    Wenn ich Aussagen lese, ein Spiel wäre "sehr einfach und deshalb nichts für Vielspieler", muss ich immer mit dem Kopf schütteln, weil ich unter "Vielspieler" eben "viel spielende Menschen" verstehe und weil ich viele Menschen kenne, die sehr viel spielen und auch komplexe Spiele mögen, die aber eben auch an Camel Up, Colt Express oder Times Up ihre Freude finden.

  • weil ich unter "Vielspieler" eben "viel spielende Menschen" verstehe

    Also zum Beispiel auch diejenigen, die keine Brettspiele spielen, aber dafür jeden Tag 6 Stunden World of Warcraft zocken?


    Und natürlich Fußballspieler, oder Tischtennisballspieler?


    Nee... "Vielspieler" ist für mich ein Ausdruck, der sehr viel mehr meint, als er letztendlich mit den beiden Worten "Viel" und "Spiel" ausdrückt. "Viel" nicht nur, um auszudrücken, wie viel Zeit mit dem Spielen an sich zugebracht wird - und "Spielen" nicht nur auf das reine Spielen an sich bezogen...

  • Wenn ich Aussagen lese, ein Spiel wäre "sehr einfach und deshalb nichts für Vielspieler", muss ich immer mit dem Kopf schütteln, weil ich unter "Vielspieler" eben "viel spielende Menschen" verstehe und weil ich viele Menschen kenne, die sehr viel spielen und auch komplexe Spiele mögen, die aber eben auch an Camel Up, Colt Express oder Times Up ihre Freude finden.

    Das liegt an der Aussage, nicht am Begriff. Auch "Spieler, die gerne komplexe Spiele mögen und sich auch abseits des Spieleabend in Foren mit dem Sujet beschäftigen", haben eventuell an den genannten Spielen Spaß.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • "Wird das neue #StarWarsRebellion von FFG was für Vielspieler?"
    Ich habe noch nie gesehen, dass sich auf so eine Frage dann einer der postulierten Skatklopfer zu Wort meldet...

    Schon, aber man wird mit der Antwort nichts anfangen können, egal wie sie ausfällt.
    Weil man nicht weiß, ob als "Vielspieler" Leute gemeint sind, die oft viele Familienspiele spielen, oder Leute, die komplexe Spiele spielen.
    Und genau darauf kommt's letztlich an.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Witzige Community:
    Wir besitzen mehr Spiele als der Durchschnitt und verbringen auch mehr Zeit als der Durchschnitt. Aber.was ein Vielspieler ist oder wie man Spiele bewertet , wissen wir nicht. Willkommen bei unknowns :)

    Ich weiß, wie man ein Spiel bewertet. Nur die anderen wissen's offensichtlich nicht ... :D

  • Mit Definitionen ist das immer schwierig.... Es gibt ja auch einige Begriffe die sich einfach so gebildet haben und deswegen verwendet werden, auch wenn sie nicht wirklich passend sind. So lange nicht eine Obergeordnete Organisation die Weltweit oder zumindestens Deutschlandweit die Worte definiert und bildet ist das halt Auslegungssache. Hinzu kommt dass man natürlich Worte die Jahrelang so verwendet wurden von Leuten erbt und diese genauso verwendet.


    Ich persönlich assozieiere mit dem Begriff "Vielspieler" etwas was in meiner Umgebung eigentlich immer mit dem Begriff verwendet wird, sowohl von mir als auch die Merheit meiner Bekannten und Kollegen.


    Vielspieler ist so dumm wie es klingt für mich und viele andere die den Begriff verwenden keine Person die nur "viel" spielt. Also z.b. ist es nicht jemand der ständig das gleiche Spiel spielt.


    In meinen Augen verwende ich das Wort Vielspieler als Synonym für jemanden der oft (regelmäßig) spielt, sich mit der Brettspielszene stark beschäftigt (Magazine liest, blogs liest, die üblichen Verdächtigen Seiten aufruft und regelmäßig konsumiert, auf Messen geht) und immer interesse an neuen Spielen und Informationen hat. Ein typischer Brettspielliebhaber und Experte also.


    Vermutlich wäre ein anderes Wort dafür besser, aber ob sich das durchsetzen würde???


    Das ist ähnlich wie mit deutschen und englischen Begriffen. Es gibt ja einige die die Englischen Begriffe innerhalb der Szene nicht schätzen (z.B. Drafting, Worker Placement). Ich selbst finde das überhaupt nicht stöhrend und verwende diese zu 100% lieber als irgendwelche nachträglich eingedeutschen Wörter. Es sind halt die Wörter die in meinen Augen die Szene verwendet.


    Wenn jemand oft leichte Spiele spielt dann ist es für mich eher ein "Familienspieler"
    Wenn jemand nicht oft spielt ein "Gelegenheitsspieler"
    Wenn jemand nur komplexe Spiele Bevorzugt ein "Strategie Spieler"
    Wenn jemand richtig gut informiert ist und die Brettspielszene ein ständig gepflegter Eskapismus für ihn ist dann ein "Vielspieler".

  • @Warbear: Ich weiß das, weil ich als Mensch nicht auf so genaue Spezifikationen angewiesen bin, wie z.B. ein PC.


    Ich berücksichtige außerdem, wer das wo über welches Spiel sagt. :thumbsup:


    Damit erreiche ich sicher nicht die von Euch angestrebten 100% Trefferquote, wie sie offenbar ansonsten in Eurer Kommunikation die Norm ist, aber für meine Zwecke bin ich mit dem Begriff sehr zufrieden.


    Für Vorschläge wäre ich auch zu haben, aber bisher kam ja nur Kritik. 8))

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • @Thygra
    Und diejenigen, die nur Camel up & Co spielen sind auch Vielspieler?

    Okay, ich habe mich zu ungenau ausgedrückt. Sehr fahrlässig von mir, wenn es um eine Begriffsdefinition geht. Liegt wohl daran, dass ich heute etwas unter Zeitdruck bin.


    Ich verstehe unter Vielspieler Menschen, die "oft und viele unterschiedliche Spiele spielen". Das kommt der Sache näher. Vermutlich habe ich dabei aber immer noch was vergessen.


    Wer jeden Tag Skat oder Phase 10 spielt, spielt zwar viel, ist aber wohl für die meisten von uns kein Vielspieler.

    Habe ich noch nie erlebt. Definierst Du "oft" als "einmal in 1000 Jahren", oder beziehst Du Dich auf Foren mit Wenigspielern?

    Ich habe das sowohl hier als auch im Spielbox-Forum oder Spielama-Forum schon mehrmals erlebt, also deutlich öfter als einmal in 1000 Jahren. Belegen kann bzw. will ich das jetzt nicht, weil mir meine Zeit für eine Suche danach im Moment zu knapp ist, sorry.

    Also zum Beispiel auch diejenigen, die keine Brettspiele spielen, aber dafür jeden Tag 6 Stunden World of Warcraft zocken?

    Nein, das sind keine Vielspieler, sondern Vielzocker. ;)

    Und natürlich Fußballspieler, oder Tischtennisballspieler?

    Das sind Vielsportler. ;)

  • Ich verstehe unter Vielspieler Menschen, die "oft und viele unterschiedliche Spiele spielen". Das kommt der Sache näher. Vermutlich habe ich dabei aber immer noch was vergessen.
    Wer jeden Tag Skat oder Phase 10 spielt, spielt zwar viel, ist aber wohl für die meisten von uns kein Vielspieler.

    Du hast beispielsweise zumindest denjenigen vergessen, der jeden oder jeden zweiten Tag ASL spielt.
    Sollte der sich angesprochen fühlen, wenn von einem Vielspieler die Rede ist?
    Und vor allem: was hilft's? :)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Du hast beispielsweise zumindest denjenigen vergessen, der jeden oder jeden zweiten Tag ASL spielt.
    Sollte der sich angesprochen fühlen, wenn von einem Vielspieler die Rede ist?

    Das ist doch klar: Wenn du immer dasselbe Setup spielst, bist du kein Vielspieler. Wenn du oft unterschiedliche Setups spielst, bist du ein Vielspieler. ;)

  • Warbear: Ich weiß das, weil ich als Mensch nicht auf so genaue Spezifikationen angewiesen bin, wie z.B. ein PC.

    Warum erfindet man denn einen Oberbegriff wie "Vielspieler"?


    Ich dachte immer, sowas braucht man dann, wenn man viele Leute mit gleichen/ähnlichen Eigenschaften unter einem Begriff ansprechen will.
    Das funktioniert mit "Vielspieler" aber zumindest so lange nicht, wie man sich nicht einig ist, welche diese gemeinsamen Eigenschaften sein sollen.
    Wie die bisherigen Beiträge zeigen, gibt's dazu viele höchst unterschiedliche Meinungen.


    Solange das so ist, bleibt mir doch gar nichts anderes übrig, als bei meiner ursprünglichen Meinung zu bleiben:

    Ich behaupte mal: jeder versteht was anderes darunter.
    Deshalb verwende ich ihn nicht, denn er sagt nichts aus, was mir irgendwie weiterhelfen könnte.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • "Vielspieler" ist für mich kontextabhängig, ich bin da ganz bei @Sternenfahrer.


    Selber halte ich es aber für einen reichlich überflüssigen Begriff, erst recht angesichts der offenkundig schwierigen Abgrenzbarkeit. Bis ich jemandem, der mich nicht kennt, lang und breit erklärt habe, welcher konkrete Typ "Vielspieler" ich denn nun bin, kann ich auch kurz 3-4 Spiele nennen, welche mir besonders gut gefallen. Das lässt imho genügend Rückschlusse zu. Ist das Gegenüber in der Brettspieleszene nicht bewandert, reicht auch eine generelle Aussage, dass ich gerne Brettspiele spiele.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Das ist doch klar: Wenn du immer dasselbe Setup spielst, bist du kein Vielspieler. Wenn du oft unterschiedliche Setups spielst, bist du ein Vielspieler. ;)

    Das würde dann heißen, daß ersterer mit Star Wars Rebellion nichts anfangen kann, während letzterer genau der richtige Kandidat dafür ist?

    "Wird das neue #StarWarsRebellion von FFG was für Vielspieler?"


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Und ich interpretiere diesen thread als genau das, weshalb ich den Begriff derzeit vermeide: weil selbst wir Szenetypen den Begriff alle unterschiedlich verstehen und auslegen


    Die Meisten sind eben nicht Alle

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Ich möchte bei der Gelegenheit mal anmerken, daß ich ein Anhänger der "normalen Sprache" bin, und den Ansatz der "idealen Sprache" für akademisch interessant, aber im Alltag für ungebräuchlich halte. :)

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Wenn wir, damit meine ich Leute dich sich intensiver mit Spielen beschäftigen als nur das neue Spiel des Jahres im Müller zu kaufen, von einem "Vielspieler" reden weiß jeder was man damit meint. Warum man sich an dem "Viel" aufhängen muss oder kann, verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
    Schaut euch die Jury von Spiel des Jahres an, die haben mit dem Kennerspiel oder wie es sich nennt genau so ins Klo gegriffen. Ab wann ist man den Kenner?(ich hoffe es ist das Kennerspiel und nicht das Expertenspiel???) bin ich schon soviel Vielspieler, dass es mich nicht mehr interessiert? :)


    Wir haben auch schon öfters hier den Versuch unternommen einen besseren Begriff zu finden und haben uns letzen Endes in Haarspaltereien verloren.


    MfG
    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.