Neue Woche. Neue Spielemöglichkeiten...
Wir haben in letzter Zeit kaum etwas gespielt. Ein paar Mal #Qwixx - wie immer gute Unterhaltung.
Ich möchte noch einmal auf das hier hinweisen: Suche Tannhäuser Erweiterungen...
Marktplatz Eintrag wurde nicht gefunden
Was gibt es von euch zu berichten? In Nürnberg öffnet die Messe bald die Tore. Ich hoffe ihr habt die Neuheiten aus Essen (im Gegensatz zu mir) bereits alle durch?
Ich hoffe ihr habt die Neuheiten aus Essen (im Gegensatz zu mir) bereits alle durch?
Keine einzige. 
Ich habe seither fast nur alten Kram gespielt ...
Nichts Spannendes bei den Essen Neuheiten gefunden?
Doch, schon ein paar Sachen - aber nichts so überragendes, als daß altbewährtes deshalb sofort hintan stehen müsste.
Die Neuheiten kommen schon irgendwann mal dran, wenn's gerade passt (z.B. in Bizau ab Ende Februar), das hat doch keine Eile ... 
Ich hoffe ihr habt die Neuheiten aus Essen (im Gegensatz zu mir) bereits alle durch?
Das ist bislang überschaubar bei mir. Ich habe aktuell drei Essen-Neuheiten im Regal:
My Village (gespielt), Mombasa (ungespielt) und Das Konzil der Vier (ungespielt)
Im Zulauf: Haspelknecht.
Auf welche Essen Neuheit freust du dich denn am meisten (außer Mega Civ)?
Viel ist es nicht, was mich von Essen 2015 interessiert:
- Mombasa
- Haspelknecht
- Exodus: Proxima Centauri (revised edition)
- Nippon - das habe ich noch nicht
- Food Chain Magnate - das habe ich auch noch nicht
mit Abstand noch Haithabu und Ships, und das war's dann auch schon.
Mehr noch interessieren mich allerdings ein paar der neuen GMT Spiele (Triumph & Tragedy, Pax Romana 2ed, The U.S. Civil War) und The Greatest Day (MMP).
Aber auch ein paar alte Spiele möchte ich wieder aufleben lassen bzw. neu kennen lernen, wie beispielsweise Conquistador (Avalon Hill), Gunslinger (Avalon Hill), Rise of the Roman Republic (GMT) und noch ein paar mehr.
Das wird aber keinesfalls auf Kosten meiner langjährigen Favoriten gehen und hängt natürlich auch von der Verfügbarkeit passender Spielpartner ab.
Mal sehen, was davon möglich sein wird ...
Ich hoffe ihr habt die Neuheiten aus Essen (im Gegensatz zu mir) bereits alle durch?
Nö. Die im Herbst 2014 gekauften Neuheiten hatte ich Ende November 2014 schon fast alle gespielt. 2015 hat das selbst bis zum Jahresende 2015 maximal zur Hälfte geklappt. The Gallerist, Trickerion, Lignum, Ships (jeweils die Deluxe- oder sonstwie-Edel-Exklusiv-Version) -- alle noch ungespielt. Immerhin habe ich es wie im letzten Januar geschafft, mal wieder rund 30 Spiele zu verkaufen. Was nicht gespielt wird, kann weg. Sammeln brauche ich nicht, ~150 Spiele im Regal sind mehr als ausreichend. (Meine Meinung, darf jeder gerne für sich anders sehen.)
Ein befreundetes Ehepaar verreist übermorgen nach Kolumbien und da haben wir uns heute nochmal zum spielen getroffen.
Meine erste Partie #DieSchlösserdesKönigsLudwig : hat mich damals in Essen nicht die Bohne interessiert; aber nachdem nach einem Jahr immer noch viele eine hohe Meinung davon hatten, habe ich es mir zugelegt und heute gespielt. Es war, ehrlich gesagt, genau wie ich es erwartet hatte - der Anlegemechanismus ist sehr gefällig und mit den Boni auch interessant (mitunter sogar spannend), der Angebotsmechanismus jedoch hat bei mir lediglich in der letzten Runde zu erhöhter Adrenalinproduktion geführt, weil ich genau wusste, welches Teil ich jetzt brauche, wieviel Geld ich noch hatte und wieviel die anderen für welche Teile bezahlen würden. Ansonsten empfand ich das hin- und hergeschiebe der Preise doch recht langweilig. Aber wir wollen es nach Kolumbien noch einmal versuchen, weil man dann vielleicht besser abschätzen kann, was die anderen brauchen………
Danach gab´s zwei Runden #VivaJava - konnte ich neulich bereits schon einmal ausprobieren und gefällt mir ganz ausgesprochen gut. Ein sehr feines - leicht kämpferisches - Würfelspiel bei dem man wenige, aber dafür sehr nachhaltige Entscheidungen trifft jede Runde. Wird sich bei mir als Absacker fest etablieren.
Bereits am Samstag konnte ich eine 4-köpfige Familie Gelegenheitsspieler mit #PuertoRico dazu bringen, ernsthaft zu erwägen, Monopoly nicht mehr als adäquates Spiel für einen Spieleabend zu erachten. Leider setzte sich bei mir der Eindruck fest, daß es bei Puerto Rico kaum möglich ist, komplett an der jeglicher Geldstrategie vorbei zu spielen und trotzdem zu gewinnen. Wer kann, möge mich vom Gegenteil überzeugen………
Und #AgentUndercover konnte bei der Gelegenheit auch gleich mal angetestet werden und hat auf ganzer Linie überzeugt. Da lässt sich noch einiges rausholen…………
Sammeln brauche ich nicht,
Ich glaube, hier im Forum sind fast keine Sammler aktiv, vielleicht mit Ausnahme einiger, die m.M.n. die Alea-Reihe sammeln.
Ich glaube, hier im Forum sind fast keine Sammler aktiv, vielleicht mit Ausnahme einiger, die m.M.n. die Alea-Reihe sammeln.
Fast keine bedeutet ja "nur endlich viele". Das sollte hinkommen.
Ich bin auch Sammler - keine Frage!
Hatten am Wochenende mal Gelegenheit, #Mysterium auszuprobieren.
Hat uns ganz gut gefallen, ich durfte dankenswerter Weise den Geist spielen, da ich auch die Regeln erklärt habe. Die Visionskarten sind ja voll mein Ding von der Illusttration her und so, auch wenn ich wohl manchmal gerne mitphilosophiert hätte (Auch wenn mir das wohl für meine Philo-Vorlesungen nichts bringen würde 
).
Waren zu viert und ich hatte gar nicht die Notwendigkeit gesehen, irgendwie einen Spieler als Kartengrab zu nutzen... Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass man als Geist ja per Klopfen auf manche Fragen antworten soll, dann scheint mir das Spiel doch irgendwie deutlich zu einfach, oder hab ich das falsch verstanden? Auch ich denke, dass die Hellsichtmarker irgendwie unnötig sind, allerdings durften auch alle Spieler in allen Runden alle drei Visionskarten der gemeinsamen Vision sehen... Mit einem nicht so guten Geist oder schlechten Karten oder bei jüngeren Spielern vielleicht dann doch nochmal spannend. War auf jeden Fall ein gutes Geschenk.
Neben #DieHoldeIsolde gabs dann auch noch die Erweiterung für Istanbul #MokkaundBakschisch die wir auch zum ersten Mal spielten und für uns Istanbul wohl wieder öfter auf den Tisch bringen wird (ein Kracher wird daraus jetzt nicht). Habe mir dabei schnell die neuen Kaffee-Bonusplättchen geschnappt (Das eine Plättchen mit dem Bonus, dass man horizontal/vertikal so weit gehen darf wie man möchte was mir vor allem wichtig), und hab es dann mit dem Moschee-plättchen für den fünften Stein tatsächlich geschafft das Spiel zu gewinnen, ohne einmal den Brunnen besuchen zu müssen. Bin gespannt, wie das Spielfeld dann mit mehr als drei Spielern aussieht.
Gestern Abend gab es bei uns - als Belohnung für das (mehr oder weniger ^^) fleissige Lernen des Sohnes von Freunden - #MausUndMystik - Kapitel 3.
Das erste Mal mit der Hörspiel-CD, die wirklich toll die Stimmung trägt! Nicht nur einfach vorgelesen, sondern auch sehr viele Ambiente-Geräusche - zum Beispiel das Gemurmel und die Geräusche einer Taverne im Hintergrund...
Jedenfalls - es lief eigentlich sehr gut. Im ersten Raum wurden 4 Kakerlaken relativ schnell "entsorgt" (mit von der Partie waren Maginos, Lily, Tilda und Rex). Weiter in die Küche - und da begann der Ärger! Die Elite-Ratten haben doch einiges an Käse erwürfelt, und schneller als und lieb war, war dann auch das Käserad voll und es kam Verstärkung - Brodie, der Kater!
Der hat uns dann auch sang- und klanglos den Garaus gemacht! Autsch!! 
Danach gab es noch eine 5er-Partie #PortRoyal, die wie immer Spaß gemacht hat. Nur dem Jüngsten musste dann erklärt werden, dass eben bei 5 Spielern nur einer gewinnen kann - und das ist nicht immer er selbst... ;-D
Hallo zusammen,
meine Errungenschaften von Essen 2015 sind üerschaubar. Zur Zeit warte ich noch auf #Nippon . #OhmyGoods sowie #Peneloponnesdas Kartenspiel sind noch ungespielt. Behalten werden wir #SteamTime als Familienspiel und #Mombasa, #Shakespeare und #DilluviaProject . #Lignum und #Ships konnten uns nicht so ganz überzeugen. Da wir keine Freunde von #RussianRailroads sind, ist auch die Erweiterung durchgefallen. Damit können wir uns wieder den alten Schätzen zuwenden und herausfinden, ob wir sie immer noch so toll finden wir früher. Wir sind dieses Jahr auch ca. 20 Spiele losgeworden.Einige Fehlkäufe von 2015(#504, #AustriaGrandHotel, #InhabittheEarth, #MarcoPolo) waren auch dabei. Auch wenn man "nur" ca. 150 Spiele hat, ist es schwierig, sie alle in einem Zeitraum von ca. 2 Jahren zu spielen.
Ciao
Nora
Ich glaube, hier im Forum sind fast keine Sammler aktiv, vielleicht mit Ausnahme einiger, die m.M.n. die Alea-Reihe sammeln.
So ein bisschen Sammler ist wohl jeder von uns. Beispiel: Mexica steht bei mir auch schon ewig nicht mehr gespielt im (bzw auf dem) Schrank, aber es seinen öfter gespielten Brüdern Tikal und Java wegzunehmen, neee, solange man sein Ziel des Ausdünnens/Aufräumens noch anderes erreichen kann, solange bleibt auch Mexica. Beim nächsten sind's die Eggert Holzboxen, beim übernächsten alle Spiele eines Autors. Ich hatte auch mal fast allen von Stefan Feld, bevor das Ausdünnen begann. Die Alea Big Box Reihe spielt dagegen meiner Meinung nach heute längst nicht mehr die gleiche Rolle wie noch zu Anfangszeiten der Reihe. Mit dem eher leichtgewichtigen "Broom Service" (was ich gar nicht so schlecht finde!) dürften sie wieder ein paar Alt-Sammler verprellt haben, die bei Alea Big Box noch in erster Linie an sowas wie Ra, Tadsch Mahal oder Puerto Rico denken.
Trotzdem: Je mehr Spiele im Schrank stehen, umso schwieriger wird es abzustreiten, dass man Spiele sammelt. Was völlig legitim ist, keine Frage, bevor es jemand missversteht. Selbst wenn jemand ein schon ewig nicht mehr gespieltes Spiel nur wegen schöner Erinnerungen aufheben anstatt es zu verkaufen, ist das komplett nachvollziehbar. Aber dass alle Sachen regelmäßig bespielt werden, das nehme ich keinem mehr ab, der 300+ oder gar 500+ Spiele zuhause hat. Und diese Sammlungsgröße dürften sicher einige regelmäßige Schreiber und Leser des Forums erreichen.
An anderer Stelle haben wir ja schon lange über eine mögliche Definition von "Sammler" diskutiert.
"Alles regelmäßig bespielen" hängt vor allem an der Definition von "regelmäßig" und klingt für mich nach Streß.
Ich bleibe bei meinem seit Jahren gelebten Credo: "Ich kaufe und behalte Spiele, die ich spielen möchte" - und da noch nicht mal alle. Hat mit sammeln gar nichts zu tun.
Aber ich denke, dass Thema erschöpft sich rasch. Oder?
Heute Mittag kurz eine Solo-Partie Star Realms. Ich bin einmal erfolgreich gegen das Nemesis-Beast angetreten. Nach 11 Runden war Schicht im Schacht. Es muss dann schlechte Laune gehabt haben, denn im zweiten Anlauf hat es mich in Runde 13 weggeblasen.
Alles in allem sehr nett und kurzweilig. Schöner ist es naütrlich mit einem Menschlichen Gegner. Aber für ein Solo Spiel ganz gut. Ein Teil berechenbar, ein Teil zufällig und kaum Verwaltungsaufwand.
Da Star Realms derzeitig sehr häufig auf den Tisch kommt werfe ich einfach mal die Frage in den Raum: "Lohnen sich die Erweiterungen?"
Immer wieder gut, im Vergleich zu Cthulhu Realms spielt es sich etwas flüssiger. Lohnen sich die Erweiterungen? Ja sie lohnen sich
Das Tentakel-Pendant hakelt etwas mehr aufgrund der Symbole, deren Bedingungen und Folgen. Mir macht es aber fast genausoviel Spaß.
Witziges Kartenspiel für 2 Personen, in dem man sich einfach die blauen Bohnen um die Ohren knallt. Mehr so ein Fun-Spiel, aber hat mir durchaus gefallen
Reines Solitärspiel, thematisch sehr interessant umgesetzt. Da macht mir die eher mittelmäßige Grafik überhaupt nichts aus. Thematisch innovativ, relativ schnell gespielt, keine komplizierten Regeln... es sollte sich mal jemand um eine Lokalisierung kümmern.
Immer wieder witzig. Außerdem krieg ich damit sogar meine Nichtspieler rum. Als Western-Fan natürlich ein Muss. Macht irre viel Spaß und die verschiedenen Szenarien bringen Abwechslung
Gestern Abend war es soweit. Auf Wunsch meiner Frau haben wir erneut gespielt.
Broom Service: Hier war der Start etwas hakelig, da die Erklärung wohl nicht so ganz gepasst hatte. Nach dem zweiten Spielzug hat es dann gut geklappt. Ich habe gewonnen, jedoch hat es uns zu zweit nicht allzu sehr begeistert... Ich denke auch, dass es sein komplettes Potential erst mit 4 Spielern aufzeigen kann.
Istanbul: Der Gesichtsausdruck meiner Frau, als ich die Regeln erklärt habe war unbezahlbar. Sie meinte auch, ob sich das überhaupt jemand merken kann... Einen gefühlten kurzen Moment später hat sie mich dann gnadenlos abgezockt.
Wir haben uns dann gleich noch die Erweiterung angesehen. Ich denke, das wird bald wieder auf dem Tisch landen...
Ich habe am Wochenende M.U.L.E. gespielt. Die Erwartungen - ich kenne das Computerspiel vom C64, Atari 800xl und einigen anderen Rechnern, wurden nicht erfüllt.
Was auf dem Computer lustig war (die Ereignisse, der Markt, das Ausrüsten von Plots) ist in dem Brettspiel zwar umgesetzt, aber für meinen Geschmack zu wenig an heutige Spielstandards angepasst worden.
Auf jeden Fall ist mir klar, warum von vor der Messe viel darüber gelesen hat, und hinterher so gut wie nichts mehr.
ASLSK#1 S02. Bierbart NMC: Fail. CR, break, DM. Bierbart Self-Rally: Fail. Eliminated.
Ganz schlecht, wenn man als Anfänger gegen einen Routinier unter Zeitdruck spielen muss, und trotzdem den Komplexitätsgrad im Vergleich zur Vorpartie um eine Stufe erhöht. Das war eindeutig keine gute Idee. Unter diesen Umständen sollte man besser gar nicht spielen. Bei der ganzen Hektik habe ich in puncto Spielverständnis praktisch nichts dazu gelernt. Das Spielgefühl war eher wie bei einer Prüfung, in die man schlecht vorbereitet gegangen ist. Ich werde nun aus LoS routen, meinen DM-Marker ablegen, mich in good order bringen und beim nächsten mal hoffentlich nicht mehr überfordert sein.
Wenn Deine Squad anfangs in Ordnung war, musst Du ja 2x 6er-Pasch gewürfelt haben, oder?
Ganz schlecht, wenn man als Anfänger gegen einen Routinier unter Zeitdruck spielen muss, und trotzdem den Komplexitätsgrad im Vergleich zur Vorpartie um eine Stufe erhöht. Das war eindeutig keine gute Idee. Unter diesen Umständen sollte man besser gar nicht spielen. Bei der ganzen Hektik habe ich in puncto Spielverständnis praktisch nichts dazu gelernt.
Genau deshalb hatte ich es bei unserer Erst-Partie sehr langsam angehen lassen und Dir immer jede Zeit zum Überlegen gelassen ...
Ich habe am Wochenende M.U.L.E. gespielt. Die Erwartungen - ich kenne das Computerspiel vom C64, Atari 800xl und einigen anderen Rechnern, wurden nicht erfüllt.
Was auf dem Computer lustig war (die Ereignisse, der Markt, das Ausrüsten von Plots) ist in dem Brettspiel zwar umgesetzt, aber für meinen Geschmack zu wenig an heutige Spielstandards angepasst worden.
Auf jeden Fall ist mir klar, warum von vor der Messe viel darüber gelesen hat, und hinterher so gut wie nichts mehr.
Oh da haben wir einen ganz anderen Geschmack. M.U.L.E. ist mE eine extrem gelungene Umsetzung des PC SPiels. Worauf man allerdings achten sollte: Die persönlichen Events einfach weglassen, denn das ist mE Kappes. Wieso sollte der Führende immer durch Ereigniskarten geschwächt werden und derjenige, der hinten liegt, immer durch Karten gestärkt werden.....Also einfach diese Karten weglassen und dan ist MULE eine extrem gelungene Umsetzung des PC Spiels. Besser geht es IMHO nicht.
Generell hat man aber von einigen Spielen nach der Messe recht wenig gehört, was sie nicht gleich zu schlechteren Spielen macht. Von Food Chain Magnat liest man recht wenig, ebenso von Shakespear....von daher hat das erst mal nichts zu bedeuten.
Oh da haben wir einen ganz anderen Geschmack. M.U.L.E. ist mE eine extrem gelungene Umsetzung des PC SPiels. Worauf man allerdings achten sollte: Die persönlichen Events einfach weglassen, denn das ist mE Kappes. Wieso sollte der Führende immer durch Ereigniskarten geschwächt werden und derjenige, der hinten liegt, immer durch Karten gestärkt werden.....Also einfach diese Karten weglassen und dan ist MULE eine extrem gelungene Umsetzung des PC Spiels. Besser geht es IMHO nicht.
Generell hat man aber von einigen Spielen nach der Messe recht wenig gehört, was sie nicht gleich zu schlechteren Spielen macht. Von Food Chain Magnat liest man recht wenig, ebenso von Shakespear....von daher hat das erst mal nichts zu bedeuten.
Mmm .. also ich konnte M.U.L.E. bisher einmal anspielen ohne Grundkenntnisse über die Computerumsetzung zu besitzen. Ich empfand es als ein rundum gelungenes Spiel.
Bezüglich der Ereignisse.. vielleicht haben wir das auch falsch gespielt .. so musste der Führende ein gutes Ereignis auf einen anderen der Gruppe spielen und der Letzte ein schlechtes Ereignis auf einen anderen Gruppe. Jedenfalls haben wir das so heraus gelesen. Da man hier die Wahl hat, muss man ja nicht zwingend den Führenden bestrafen und den Letzten belohnen, oder?
Von Food Chain Magnat liest man recht wenig, ebenso von Shakespear.
Das kommt wohl darauf an, wo und was man liest und was man unter "recht wenig" versteht. Hier jedenfalls wurde wiederholt über Food Chain Magnate geschrieben. [i. ü. mit e am Ende, wie auch Shakespeare]
Wenn Deine Squad anfangs in Ordnung war, musst Du ja 2x 6er-Pasch gewürfelt haben, oder?
Nein, das war Unvermögen. Aber ungefähr so lässt sich das Spielgefühl von 3 h zusammenfassen.
Nein, das war Unvermögen.
Klare Sache: Du musst schleunigst noch mal ins Trainingslager zum Grundlagen-Training ...
Danach gab´s zwei Runden #VivaJava - konnte ich neulich bereits schon einmal ausprobieren und gefällt mir ganz ausgesprochen gut. Ein sehr feines - leicht kämpferisches - Würfelspiel bei dem man wenige, aber dafür sehr nachhaltige Entscheidungen trifft jede Runde. Wird sich bei mir als Absacker fest etablieren.
Ich kann dir vermutlich nicht mal im geringsten in Worten ausdrücken, wie sehr es mich freut das zu lesen
Erfreulicherweise konnte der letzte Woche gefasste Plan mit Wings for the Baron incl. Advanced Rules gestern umgesetzt werden. Nun produzieren wir nicht nur Fighter, sondern auch Aufklärer und Bomber nach dem gleichen Schema. Das Spielertableau wird dazu mit der B-Seite genutzt, wo entsprechende Felder abgebildet sind. Primär steht aber weiterhin als Treiber die Fighterproduktion im Vordergrund. Aufklärer und Bomber versetzen uns in die Lage, nicht genutzte Fabrikkapazitäten monetär umzusetzen, allerdings nur in der Menge, die wir jeweils vor anderen Spielern bei der Effektivität stehen.
Das ganze bringt eine Entlastung bei den Tech-/Eventkarten, die jetzt, entsprechendes Symbol vorausgesetzt, für Designerweiterungen abgeworfen werden können. Zusätzlich erhält der mit der jeweils besten Effektivität einen Bonusmarker. Mit diesen zus. Regeln bekommt das Spiel einen besseren Lauf, der Glücksfaktor bei den Karten wird damit durchaus gemindert und die Entscheidungen werden kniffliger. Außerdem werden jetzt 3 statt 2 Actioncards gespielt. Was mir noch spontan einfällt ist, das der technologische Fortschritt bei den Aufklärern und Bombern am Ende durchaus mit Siegpunkte belohnt werden sollte - also pro Entwicklung je 1. Das würde den Fokus noch etwas stärker in diese Richtung lenken, aber wie schon erwähnt: Fighter haben Vorrang. Muss getestet werden...
Mir gefällts nun besser als schon zuvor, unser "Nörgler" von letzter Woche konnte aber leider immer noch nicht überzeugt werden. Auch diesmal in einer 3-Runde gespielt, hat´s dem Neuling ebenfalls sehr zugesagt - hatte ja auch gewonnen, blindes Hunhn und so...
Wie zuletzt wurde das gestrige Spiel auch durch die Hyperinflation beendet, die Moralmarker waren zwar im unteren einstelligen Bereich, aber eben nicht bei null. Macht insofern einen Unterschied, als das bei erreichen der Hyperinflation die Runde sofort beendet wird und Papiermark nichts mehr wert ist. Geht eine Moral (Deutsche oder Alliierte) auf null, gibt es eine 50 oder 25%´ige Abwertung und das Papiergeld wird zusammen mit dem Gold zur Wertung herangezogen.
Die abschliessende Runde Batman Love Letter erbrachte eine respektablen 2. Platz, ich habe meinen Frieden gemacht mit LL .
Ich kann dir vermutlich nicht mal im geringsten in Worten ausdrücken, wie sehr es mich freut das zu lesen
Geht uns nicht anders. Ich habe das Spiel kurz vor Weihnachten gekauft und meine Freundin und ich fanden es absolut gelungen. Daraufhin haben wir ein weiteres Exemplar gekauft und dieses zu Weihnachten verschenkt und auch gleich gespielt. Der Beschenkte fand es so gut, dass es ein weiteres Exemplar kaufte und jemanden zum Geburtstag schenkte.
Ich sende dir per PN meine Bankdaten, dann kannst du meinen Bonus für 3 verkaufte Spiele direkt überweisen... 
Bezüglich der Ereignisse.. vielleicht haben wir das auch falsch gespielt .. so musste der Führende ein gutes Ereignis auf einen anderen der Gruppe spielen und der Letzte ein schlechtes Ereignis auf einen anderen Gruppe. Jedenfalls haben wir das so heraus gelesen. Da man hier die Wahl hat, muss man ja nicht zwingend den Führenden bestrafen und den Letzten belohnen, oder?
Das ist richtig: Man kann sich immer den Mitspieler aussuchen......aber IMHO macht es keinen Sinn, wenn man eine negative Karte nicht auf den Führenden ausspielt......aber du hast recht: Man hat die Wahl.
Generell halte ich daher die Regel als "zu beliebig" und würde diese niemals (!!!) selbst einführen oder ein Spiel mitspielen, bei dem diese Regel angewandt wird. Ich würde immer die " Personel Events" auslassen.
Gestern haben wir mal wieder zu zweit #Ships von Wallace auf den Tisch gebracht.
Ich bin nach wie vor der Meinung: Es funktioniert, und es macht auch Spaß - ist aber deutlich anders im Spielgefühl als mit 3 oder 4 Spielern - nicht besser, nicht schlechter - anders.
Übrigens waren die Punkte recht knapp mit 426 zu 406, da ich zwar meine Scheiben/Städte für Region 7 aufgespart hatte, aber einfach nicht mehr genug Zeit hatte, diese auch zu platzieren. Daher nur ein knapper Sieg, sonst hätte ich in Region 7 noch 7 Scheiben platzieren können, statt nur 2 - das hätte viel ausgemacht beim Multiplikator... naja.
Auch hier wieder meine Feststellung: Wer in das nächste Schiffszeitalter voran schreitet ist nach der 1. Runde vollkommen offen! Die Meinung, die von einigen Spielern hier vertreten wird, dass der Startspieler das Nachsehen hat, kann ich nicht unterschreiben...
Danach noch eine Runde #Patchwork
Ich finde das Spiel einfach toll, und es hat ein wirklich ungewöhnliches Thema - bei dem ich aber dennoch immer wieder den "Städteplaner" schmecke... Die Flicken sind Gebäude, die Zeit zum errichten brauchen und Geld kosten, dafür aber bei jedem Steuer-Symbol auf der Rundenleiste (Knopf) auch wieder Geld einbringen. Als Prestige bekommt man kleine Parks (Flicken)...
Vielleicht mag sich @Küstenzauberer dazu äußern, ob es da eine thematische Änderung gab??
Der mechanismus für Patchwork ist doch beim Entwickeln von Ein fest für Odin abgefallen, hört man in der Gerüchteküche
Hallo @'[Tom] ,
da kann ich dir schon weiter helfen. Es war in der Tat erst ein Spiel, bei dem man Gebäude in ein Stadtmuster gebaut hat. Allerdings war es das dann auch schon mit den Änderungen. Meines Wissens war es damals schon so, dass alles Zeit kostete und Knöpfe waren halt Geld. Allein die Plättchen hießen "Gebäude". Damals stand dieses sehr abstrakte umgesetzte und kaum erfühlbare Thema schon zur Disposition. Das, was schlussendlich draus wurde, finde ich grandios getroffen! Besser kann man das kaum umsetzen.
Zu dem, was @dawue vermutet: Das weiß ich nicht ganz genau. 100%ig sicher bin ich also nicht. Allerdings hab ich den Proto von Patchwork deutlich vor Odin kennen gelernt und ich war der Erste, der Odin je testete nach Uwe, welcher immer ein paar Wochen allein vor sich hin spielt. Daher halte ich das für unwahrscheinlich. Eher der umgekehrte Weg scheint mir wahrscheinlich. Also, dass Uwe einen neuen Puzzlemechanismus für Odin gemacht hat, nachdem er Patchwork fertig hatte. Kann genauso gut sein, dass die Grundidee für Odin schon länger in der Schubslade lag und vor sich hin arbeitete und sich, quasi als Zwischenübung, Patchwork herauskristallisierte und aufgrund seines sehr einfachen Charakters auch schnell fertig war. Aber um das genau herauszufinden, müssten wir wirklich Uwe fragen.
Vielleicht sind ja all die anderen Städtebauspiele aus Nähprojekten entstanden, wer weiß?
Bei uns gibt es in näherer Zukunft nur noch alte Perlen.
Bei uns gab es Samstag als Warmer mit der Family Love Letter - nach 60 Partien reicht es jetzt!
Danach Kingsburg zu dritt- immer noch klasse.
Kardinal und König zu dritt - mach zu fünft noch mehr Spass
Broom Service zu zeit - nur noch mit den Zusatzplättchen
San Juan Neuauflage - ein gutes Spiel noch besser gemacht.
Sonntag
Mit Schwiegersohn in spe alle RRR Varianten - es gibt nun einen neuen Spieler mehr in unseren Reihen.
Cuba zu viert - kommt zu selten auf den Tisch
Abends La Granja zu dritt - für mich das beste Spiel seit Puerto Rico
Auf den Spuren von Marco Polo - Nie wieder! Da zieh ich mich lieber aus und spiel mit meinem Zeug.
Der Gernspieler
Hallo Tom;
Ich finde das Spiel einfach toll, und es hat ein wirklich ungewöhnliches Thema
auf dem letzten Familien-Spieltag baten mich Vater und Sohn, Zwei-Personen-Spiele vorzustellen. Ich griff zu LIMES und PATCHWORK. Gespielt wurde LIMES. Der zehnjährige Paul verweigerte sich der Näharbeit! Da half kein Zureden und auch nicht das Interesse des Vaters am Spiel PATCHWORK. 
So an hakliger Pursche!
Liebe Grüße
Nils
Vielleicht musste der Junge früher daheim nähen lernen und hat jetzt ein Näh-Trauma ...
Noch nichts gespielt diese Woche, aber dafür gestern den Ringkrieg ausgepackt und die Karten gesleeved. Leider passen die Karten dann nicht mehr in das Inlay.
Zudem habe ich alle verformten Figuren aussortiert und heute mit heißem Wasser behandelt. Jetzt sind alle halbwegs gerade und die Banner sind nun auch schick. Mit Interesse verfolge ich die Figuren-Bemal-Themen. Wenn mich mal die Zeit überfallen sollte, dann würde ich das auch mal probieren.
Diese Woche gespielt:
Steam Works als 2er. Dazu brauche ich nicht mehr viel sagen, ich habe es schon genug gelobt.
Dann gestern Marco Polo als 4er. Völlige Katastrophe, nicht mal 50 Punkte erreicht, meine niedrigste Punktzahl aller Zeiten. Verdient letzter geworden. Als Peking-Starter wollte ich mit zwei Stadtkarten, eine davon in Jakarta, meine Punkte machen. Ist voll in die Hose gegangen. Erst schon die Zielkarten, die man ja leider erst nach der Charakterauswahl sieht bzw. wählt. Passte überhaupt nicht dazu. Grmmppf. So ging's weiter. Ein Mitspieler war der Nicht-Würfler und in drei der fünf Spielrunden war ich letzter in der Spielerreihenfolge. Heißt: als ich meinen ersten Würfel setzten durfte, lag fast immer schon ein Würfel auf dem Kamelmarkt und eine 6 von dem Nicht-Würfler bei der Gunst des Khan (2 Kamele + eine Ware). Ohne Kamele bin ich dann im Osten der Karte völlig eingegangen. Hat trotzdem Spaß gemacht. Vielleicht zeichnet sowas ja auch ein gutes Spiel aus: es läuft überhaupt nichts zusammen und man spielt's trotzdem noch gerne.
Anschließend das nette, kleine Kartenspiel Yin Yang (Knizia, Gryphon Games 2010). Eine schrecklich verhunzte deutsche Version mit neuem Thema und neuer Grafik gibt's als "Fifty-Fifty". Man spielt mit 3-5 Spielern und einem Satz Karten, die von 1 bis 50 numeriert sind. Bei 3 bzw. 4 Spielern empfiehlt es sich, nur die Karten bis 30 bzw. 40 zu nehmen. Jeder Spieler erhält 9 Karten, bei 5 Spielern kommen also 5 von 50 Karten ungenutzt wieder in die Schachtel. Außerdem gibt es 10 "scoring cards", auf denen je eine weiße und eine schwarze Zahl zwischen 1 und 7 stehen. Neun dieser Karten kommen verdeckt auf den Tisch, eine unbesehen in die Schachtel. Dann 9 Runden: Erst "scoring card" aufdecken. Dann spielt jeder reihum eine Karte aus. Wer die höchste Karte gespielt hat, bekommt schwarze Chips, und zwar so viele, wie die Wertungskarte besagt. Wer die kleinste Zahl gespielt hat, bekommt entsprechend viele weiße Chips. Weiß und schwarz löscht sich gegenseitig aus. Wer vorher 2 schwarze Chips hat und 5 weiße bekommt, hat anschließend 3 weiße. Nach den 9 Runden soll man im Gleichgewicht sein: weder weiße noch schwarze Chips. Der Witz an dem Spiel ist, dass man mal weiße, mal schwarze und mal keine Chips will. Genauso muss man einschätzen, was die Mitspieler wohl wollen. Supereinfache Regeln und doch viel Tiefe dabei. Hat den Mitspielern super gefallen und es wurde auch schon von einem überlegt, das Spiel in Amiland für die $10, die es dort kostet, zu bestellen (natürlich ist $10 ohne Versand).
Heute noch als 2er das Kartenspiel Dale of Merchants von einem finnischen Autor/Grafiker/Publisher in Personalunion. Ich unterstütze ja nicht viele Crowdfunding-Sachen, aber das war eines meiner 2015er Kickstarter Sachen. Vorbildlich verlaufene Kampagne, tolles Spiel, kann ich nur empfehlen, habe ich jetzt schon einige Mal abends mit meiner Frau gespielt, wenn ein kurzes Spiel ohne großen Auf- oder Abbauaufwand gefragt war, das aber trotzdem noch recht viel Tiefe hat. Deck Building mit Rennelementen: wer zuerst Karten nach bestimmten Regeln abgelegt hat, hat gewonnen. Das Dilemma dabei ist, dass abgelegte Karten natürlich nicht mehr in ihrer eigentlichen Funktion genutzt werden können, man muss also die Balance finden zwischen Deckaufbau durch Kaufen und Deckabbau durch Auslegen. In dem Jahr soll eine Erweiterung kommen und ich wäre überrascht, wenn man da das Grundspiel nicht mitbestellen könnte. Schaut's euch ruhig mal an, lohnt sich.
