Spieletreff Oberhof (Montag, 28. März 2016 - Sonntag, 03. April 2016)

  • Sankt Peter hat einen neuen Termin erstellt:
    Spieletreff Oberhof


    Zitat

    ...und dann auch noch das 20 jährige Jubiläum. Gratuliere...


    SpieleTreff Oberhof


    Wer wird denn vor Ort sein?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Wusste gar nicht, dass das ein Ableger ist.

    Die zwei Wochen in Bizau enden schon immer jeweils 2 Wochen vor Ostern - das war die Vorgabe des Hotels, da diese Zeit erfahrungsgemäß relativ Übernachtungs-schwach ist (Schnee ist schon weg, aber Frühling noch nicht da). Dadurch fallen die Bizau-Wochen immer in die Schulzeit und niemals in die Ferien.


    Das wurde zunehmend ein Problem für die Bizau-Familien mit kleinen Kindern (darunter auch Kay Kuchelmeisters Familie), denn irgendwann wurden die Kinder schulpflichtig, was den weiteren Bizau-Besuch unmöglich machte. Das Hotel in Bizau konnte leider keine Ferienwoche für die beiden Spielewochen anbieten.


    Deshalb suchte Kay Kuchelmeister eine Alternative für die Osterferien und fand sie in Oberhof.
    Aus dem anfänglichen Mini-Treffen entwickelte sich bald schon eine Großveranstaltung.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Wurde von einem Spieler aus Bizau gegründet, da es keinen Spieletreff innerhalb der Ferien gab und man nach Bizau und Willingen schlecht schulpflichtige Kinder mitnehmen kann.
    Ich lass einfach Frau und Kind zu Hause. :cheer:
    Das ist mal Erholung pur. :whistling:

  • War das Hotel in Willingen nicht auch früher ein Treff-Hotel, bevor es in Ramada umbenannt wurde? So wie jetzt noch das Oberhof-Hotel ein Treff-Hotel ist?


    Letztendlich sind alle diese Marken Treff, Ramada, H+, H2 und H4 unter einem Dach vereint. Wobei Ramada auch nicht gleich Ramada ist, sondern es hier unterschiedliche Betreiber gibt.


    Ich finde es teilweise recht spannend, wie die Hotelunternehmen ihre Marken wechseln, ohne dass die Strategie dahinter für den Kunden erkennbar wird. Aber ich glaube, das wird jetzt zu sehr Off-Topic ...

  • Auch das Hotel in Oberhof ist vom Treff zum Ramada und jetzt zum H Hotel geworden.

    Kannst du denn kurz vom Spieletreff Oberhof 2016 erzählen? Wie war es? Was hast du gespielt und wie gefiel es?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


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  • Es war grandios, wie immer. Zum 20-jährigen Jubiläum gab es eine Foto-Show (die ältesten Bilder von 2001) auf dem Laptop mit 700 Fotos, die Wahl des Pfefferkuchels mit etwas überraschenden Ausgang, zwei Turniere (Yeti und Tumult Royal), eine Ratespiel, bei dem die Herkunft von 20 Würfeln geraten werden mussten, ein Tichu-Turnier und viele Spielerunden mit Spielen, die besonders lang sind oder vieler Mitspieler bedürfen (Werwölfe) oder beides wie Mega-Civi.



    Viel gespielt wurden Krazy Wordz, Codenames, Nippon (obwohl nur zwei Spiele da waren), Mombasa, Dynasties, Viticulture, usf.


    Kay Kuchelmeister berichtete von knapp 400 Teilnehmern, wobei eben auch die nichtspielenden Familienmitglieder dabei sind und das Alternativprogramm durchführen, wobei sowohl Oberhof und Umgebung als auch das Hotel dazu vielfältige Möglichkeiten bieten.


    Ich habe u. a. gespielt:


    Skull King Würfelspiel


    Es gibt 7 verschiedene Würfel, vier Farbwürfel und drei Spezialwürfel. Ein Escape-Würfel ist nicht dabei, dafür sind auf dem gelben, der die Werte 1 und 7 enthält (auch noch zwei?) und auf den Spezialwürfeln 1-2 Seiten Escape-Fahnen. Man zieht je nach Runde 1-8 Würfel aus dem Säckchen und muss dann wie in Skull King Kartenspiel mit Ho-ho-ho die Anzahl Stiche ansagen. Dann spielt der Startspieler aus und würfelt einen Würfel. Grundsätzlich muss die Farbe bedient werden (oder ein Spezialwürfel gespielt werden), aber am Ende bekommt derjenige den Stich, der die höchste Zahl gespielt hat. Rot geht von 1-3, Blau von 3-5 und Schwarz von 5-7. Die Mairmaid hat 2 Escape-Symbole, der Pirat meine ich auch und der Skull King eines (ohne Gewähr). Eine Scary Mary gibt es nicht.


    Mir hat es sehr gut gefallen. Entgegen vieler Kritiken, die ich bereits gelesen habe, finde ich es auch nicht zu glückslastig, es ist halt ein Würfelspiel und beim Kartenspiel kann es mir auch passieren, dass ich mit einem Skull King keinen Stich bekomme oder mit einer roten 2 einen nicht geplanten. Ich finde, es handelt sich um eine gute Umsetzung.



    Dynasties


    Die Gelegenheit, dies Spiel zu testen, konnte ich mir nicht entgehen lassen, es ließ mich aber etwas ratlos zurück. Es handelt sich um ein Workerplacementspiel mit verschiedenen Aktionsmöglichkeiten:


    • Beim Handeln bekomme ich Waren, allerdings stelle ich erstmal meinen Meeple auf eines von zwei Feldern, ein großes oder ein kleines. Darunter liegen 5 Waren. Gesellt sich ein zweiter Meeple dazu, teilt derjenige auf dem kleinen Feld die Waren auf, der andere wählt zuerst. Es gibt 5 Farben von Waren: weiß, schwarz, blau, rosa und gold. Hat sich bis zum Ende der Runde niemand dazu gesellt, darf ich mir zwei Waren aussuchen.
    • Der Spielplan ist eine „Europakarte“ mit vier Ländern: England, Frankreich, Spanien und Deutschland, alle Ländern verfügen über Anzahl von 4 bis 6 (?) Städten. Die zweite Aktionsmöglichkeit ist, in eine Stadt als Fürst oder Fürstin einzuziehen (großes Feld oder kleines Feld), für den Fürsten benötige ich schwarze Waren, für die Fürstin weiße. Sind beide Felder gefüllt: Hochzeit, dann darf derjenige auf dem kleinen Feld mit drei Würfeln würfeln (die sind alle unterschiedlich: einer mit Siegpunkten, die anderen beiden bieten auch Möglichkeiten, z. B. ein Kind zeugen, die anderen habe ich vergessen) und aufteilen, der andere wählt. Durch Sonderkarten bekomme ich evt. Siegpunkte, wenn ich in bestimmten Städten vertreten bin. Am Ende gibt es Siegpunkte für Mehrheiten.
    • Für blaue Waren gibt es 7 verschiedene Aktionen, die ich ausführen kann: z. B. mit einem Zug als Fürst und Fürstin in zwei Städte gehen und dafür jeweils eine Ware extra zahlen, auf allen Handelsfeldern (insgesamt 3) eine Ware rauben, zwei blaue Karten ziehen, …


    Als Motor für die Aktionen fungieren Karten (mit blauen Rückseiten), von denen ich am Anfang der Runde fünf bekomme, wir spielen drei Runden. Auf jeder der Karten sind drei verschiedene Aktionsmöglichkeiten abgebildet, aus denen ich wählen kann, wobei „Fürst“ und „Fürstin“ zwei verschiedene sind. Auf den Jokerkarten sind alle abgebildet. Auf vielen Karten ist noch ein goldenes Symbol, da kann ich gegen Abgabe goldener Waren Fürst oder Fürstin werden (spart weiß/schwarz). Ich muss nicht alle Karten spielen, kann sie in die nächste Runde mitnehmen und frühzeitig passen, dafür nächste Runde mehr Aktionen.


    Am Anfang bekomme ich noch zwei (?) goldene Karten, auf denen Wertungsmöglichkeiten abgebildet sind. Am Ende jeder Runde kann ich Karten spielen (im Laufe des Spieles kann ich noch zusätzliche Karten bekommen, z. B. durch Würfeln bei der Hochzeit), maximal kann ich zwei goldene Karten in die nächste Runde mitnehmen.


    Wenn ich keine Karte mehr spielen kann oder will, passe ich, dazu kann ich rosa Waren abgeben um in der Spielerreihenfolge nach vorne zu rutschen, bzw. gibt es nach dem Passen noch Möglichkeiten für je eine weitere Aktion, da möchte ich ggf. auch erster sein.


    Dann werden noch die Mehrheiten in allen vier Regionen gewertet und die restlichen goldenen Karten.


    Also, das Spiel funktioniert tadellos und scheint (nach einer Partie) austariert zu sein mit der Möglichkeit zu unterschiedlichen Strategien. Mit 127-121-104-69 lagen wir nicht so weit auseinander, wobei der 4. Spieler aufgrund von Regelverständnisproblemen nicht wirklich um den Sieg mitspielte. Die Graphik ist gelungen. Die Regeln sind übersichtlich, derjenige, der die Regel gelesen hatte, erklärte das Spiel in kurzer Zeit und danach konnte man losspielen und auch gezielt spielen. Mir hat es aber irgendwie keinen Spaß gemacht, ich fand es absolut seelenlos. Bei Nippon habe ich im ersten Spiel, das ich hoffnungslos verloren habe, so ein Kribbeln verspürt, das dazu führt, dass ich das Spiel direkt noch einmal spielen wollte, was ich auch getan habe und weiterhin kribbelte es. Bei Dynasties hatte ich dieses Gefühl überhaupt nicht. Und obwohl wir eigentlich außer den Wertungskarten nicht in die Regel schauen mussten, hat das Spiel drei Stunden gedauert, was ich am Ende dann doch lang fand.



    Nippon


    Auf der Messe in Essen hatte ich einen Bekannten getroffen, der mir Signorie ans Herz legte, als nicht überfrachtet, neuer Mechanismus (Heirat) und geradlinig. Nippon hingegen sei vollkommen regelüberfrachtet und quasi nicht spielbar. Voller Vertrauen in sein Urteil kaufte ich ein Signorie, welches ich bisher zweimal gespielt habe, ganz nett fand und seitdem liegt es im Schrank und wird auch nicht wieder vorgeholt werden (möchte es jemand für kleines Geld erwerben). Irgendwie ganz nett, aber mehr auch nicht. Nippon konnte ich jetzt in Oberhof spielen und wie oben geschrieben, löste es ein Kribbeln aus nach mehr und mehr… Ich empfinde es als absolut thematisch, aufbauen einer Industrie und liefern von Waren, es gefällt mir sehr und ich habe es bei Pfefferkuchel tatsächlich auf meinen persönlichen ersten Platz gewählt, von dem ich eigentlich dachte, dass Mombasa sich dort nicht verdrängen ließe. Aber Nippon gefiel mir dann doch besser und ich fand es auch nicht sonderlich kompliziert. Natürlich mussten wir anfangs bei allen Aktionen nochmal in der Regel nachschauen, was welche Aktion nach sich zieht, aber kürzester Zeit hatten alle Mitspieler dies verinnerlicht. Das Spiel hat eine hohe Lernkurve, bereits in der zweiten Partie wusste ich deutlich besser, was ich da tat und tun sollte.



    Vampire Queen


    Ein sehr schönes Spiel für zwischendurch für 3 – 12 Spieler, das auf dem Prinzip von Karriere Poker beruht. Es gibt die Karten von 1 bis 13 jeweils 8 mal und 4 Joker mit der Zahl 14 (damit auch die höchste Karte im Spiel). Man muss die gleiche Anzahl Karten spielen, die ausgespielt wird, nur höher und die höchste Zahl gewinnt den Stich. Wer zuerst keine Karten mehr hat, beendet das Spiel und dann werden die Handkarten addiert. Die Würze im Spiel sind die beiden Vampier-Fänger mit den Werten 15 und 20, die am Anfang der Startspieler und sein rechter Nachbar zusätzlich auf die Hand bekommen. Wird der Vampirfänger gespielt, muss jeder Spieler genau eine Karte darauf legen, die höchste Zahl bekommt den Stich und muss alle Karten auf die Hand nehmen. Dadurch kann man wertvolle Drillinge oder Vierlinge generieren, aber mit Pech auch reichliche einzelne Karten bekommen. Der Vampirjäger kann dann nicht direkt nochmal gespielt werden. Funktioniert super und macht Spaß.



    Krazy Wordz


    Jeder Spieler bekommt einen Begriff und dazu 6 Konsonanten und 3 Vokale, aus denen er ein Wort bilden muss, welches in der deutschen Sprache nicht vorkommt. Anschließend kommt in die Auslage ein Begriff mehr als Spieler dabei sind und man muss raten, welches Wort zu welchem Begriff gehört. Das führt zu viel Gelächter. Wird der eigene Begriff geraten bekommen Rater und Wortbilder je einen Punkt, wobei die Punkte hier aus nebensächlich sind. Es gibt eine Familien- und eine Erwachsenenversion, zusammen kann man das Spiel mit 14 Personen spielen, wobei 7 ausreicht und die Familienversion mir besser gefiel.



    Burgen von Burgund Kartenspiel


    Eine wunderschöne Umsetzung des Brettspiels in ein Kartenspiel. Das einzige Problem war, anhand der Regel alle Karten zu identifizieren. Macht viel Spaß.



    Kerala


    Nettes Legespiel mit wunderschönem Material ohne Spannungsbogen.



    The Manhattan Project Chain Reaction


    Schöne Umsetzung des Manhattan Project Brettspiels, schnörkellos.



    Dazu noch gespielt The Gallerist, Mombasa, Royal Tumult, die Holde Isolde, Haspelknecht (gefällt mir immer besser) und Pi mal Pflaumen. Dazu ist ja schon einiges geschrieben worden



    Das Wetter war so mäßig, dass man kein schlechtes Gewissen haben musste, drinnen zu sitzen und zu spielen und in der Nacht von Donnerstag auf Freitag fielen mal eben 15 cm Schnee. Ansonsten war es wie immer sehr sehr schön.


    Wer Oberhof-Feeling erleben möchte, kann sich für den Herbsttermin anmelden, wobei da bisher immer so um die 40 Teilnehmer waren, aber Wachstum ist halt möglich.


    Gruß vom Spielteufel


    #TheManhattanProjectChainReaction #Kerala #BurgenvonBurgundKartenspiel #KrazyWordz #VampireQueen #Nippon #Dynasties #SkullKingWürfelspiel #TheGallerist #Haspelknecht

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Hi,


    Meine Highlights aus 57 Partien von 27 unterschiedlichen Spielen:


    - Time of Soccer - mit jeder Partie mag ich es mehr. Ein spiel mit Ecken und Kanten - so wie es sich gehört. Klasse 4er Runde (mit App gar nicht sooo viel Zeit eingespart)


    - Patchistory - endlich mal wieder. Eine Klasserunde mt einem schönen Spiel. Ungerecht, unbalaced und trotzdem Arschknapp. Zum reinsetzen.


    - Orleans Invasion - macht aus einem ganz netten Deck Building ein richtig gutes kooperatives Spiel.


    - Battalia - sehr gelungener Deckbuilder.


    - Archipelago - das war viel zu lange ungespielt. Tolle Partie in schöner Runde mit der Erkenntnis: Wir sind viel zu gut für diese Welt. :)


    - Roll for the Galaxy - unsere "Entdeckung" des Treffs. Das Kartenspiel hat mich nie so angefixt (es ist ok), aber das Würfelspiel hat uns von der ersten Partie weg begeistert.


    - Ashes - Aufstieg der Phoenixmagier - ein Kartenspiel im klassischen Livingcardgame-Stil (ist aber keins). Hat mit sehr gut gefallen (nur fertige Decks gespielt).


    7 Tage - 7 Highlights ... die restlichen 20 Spiele war auch alle prima, was eine Premiere in Oberhof ist, denn bisher war die ein oder andere Graupe dabei. Ich lass mich nicht mehr zu jedem Käse überreden, bzw. spiele dann lieber was anderes.


    Ach zum Schluss noch ein kleines Mini-Highlight: Die unüblichen Verdächtigen. Ich bin nicht so ein grosser Fan von Spielen dieser Art, aber das ist eine schöne Mischung aus Mysterium und Codenames. Das Spiel spielt herrlich mit Vorurteilen die in allen von uns schlummern und thematisiert das auf charmante Weise. Manche scheinen darüber (über sich selbst) recht entsetzt zu sein was sie im Spiegel sehen, welchen das Spiel ihnen vorhält.


    Atti

  • - Roll for the Galaxy - unsere "Entdeckung" des Treffs. Das Kartenspiel hat mich nie so angefixt (es ist ok), aber das Würfelspiel hat uns von der ersten Partie weg begeistert.

    :thumbsup: , dann warte mal, bis du die Erw. "Ambition" kennenlernst! :thumbsup:

    - Ashes - Aufstieg der Phoenixmagier - ein Kartenspiel im klassischen Livingcardgame-Stil (ist aber keins). Hat mit sehr gut gefallen (nur fertige Decks gespielt).

    Hast du das auch mal in einer 4-Runde gespielt? Wenn ja, wie ist es dann?

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Hi,


    RollftG war inclusive der Erweiterung. :)
    Leider muss ich Zuhause vorerst ohne spielen. Aber das geht schon.... irgendwie.


    Ashes zu 4? - Würde ich nicht auf die Idee kommen, das kann imo nur als 2 vs 2 vernünftig funktionieren. Ashes ist für mich ein reines 2er. Zu 3 kann es imo nur ein "wer zuerst zuckt, verliert" sein. Wie das gehen soll leuchtet mir nicht ein. Sehe aber kene Notwendigkeit das rauszufinden. Ist ein super 2er und mehr erwarte ich nicht.


    Atti

  • Ja, Time of Soccer hat Spaß gemacht. Auch wenn ich es mit 1-2 Ecken weniger, noch lieber mögen würde.
    Ohne App wollte ich es auch nicht spielen, nicht mal wegen der Zeitersparnis, sondern weil es einfach praktisch ist.


    Dazu gab es noch eine schöne Partie Signorie, dass mir immer wieder richtig gut gefällt. Hier hat ein Spieler 213 Punkte erlangt, da konnte ich nicht mithalten ;)


    Und noch eine Partie Kings Forge, hat mir auch gut gefallen. Ist zumindest im Grundspiel sehr famillientauglich, geht flott und macht Spaß.


    Mehr war leider bei dem Kurztrip nicht drin ;)

  • Hallo @Spielteufel,


    das sehen wir auch so. Uns gefällt #Nippon auch besser als #Mombasa, wobei #Mombasa auch ein sehr gutes Spiel ist.


    Daß Dir #Dynasties nicht gefällt, macht mich nachdenklich. Ich habe es gerade bekommen und die Regel finde ich zunächst sehr bunt und verwirrend. Mir fehlt etwas die klare Linie und ich fürchte es wird wieder ein Punktesalat. Aber das müssen wir demnächst ausprobieren. Für viele wird es ein Manko sein, daß man es nicht zu zweit spielen kann.


    Ciao
    Nora

  • Der Teilungsmechanismus von Dynasties funktioniert zu Zweit leider nicht und lieber kein 2er als eine Krücke. Wenns 3 Stunden dauern würde würde ich auch kein Dynasties mehr spielen wollen, die 90 Minuten trägt es aber keine 3 Stunden

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.