This war of Mine

  • Wie seht Ihr das? Warum wurde das Spiel vor Veröffentlichung schon so negativ dargestellt nur weil man der Realität in einem Spiel ins Auge sieht?

    Kann ich auch nicht verstehen. Wenn ein Film traurig bzw. realistisch ist, wird er ja auch nicht nieder gemacht, im Gegenteil eher in den höchsten Tönen gelobt.

    Klar soll ein Spiel auch so etwas nicht verherrlichen aber ohne es gespielt zu haben, denke ich jedoch dass das hier nicht der Fall ist. Ich finde das Thema mutig und klärt vielleicht durch die eine oder andere Situation im Skriptbuch über den Ernst des Thema's auf bzw. lässt einen über die Thematik nachdenken und innehalten.

    Vielleicht muss man das ganze auch nüchterner betrachten und einfach davon ausgehen, dass die Entwickler etwas schaffen wollten, dass die Leute reizt bzw. "fasziniert" (wenn faszinieren bei dem Thema vielleicht auch nicht das richtige Wort ist)

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

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  • Gibt es hier jemanden, der wirklich beurteilen kann, wie realitätsnah das Spiel der Wirklichkeit kommt?


    Ich zum Glück nicht.


    Der hier auf BGG schon: This War of Mine - review by survivor of the siege of Sarajevo | This War of Mine: The Board Game | BoardGameGeek


    Für mich schwankt das Spiel zwischen logistisch-mechanischer Optimierung des Unoptimierbaren und drastischen Kriegsschilderungen im Scriptbuch. Mehr Spielerfahrung als Spiel. Wenn man zu viel Empathie mit den Protagonisten zeigt und dabei das Kopfkino anschaltet, wird es für mich unerträglich. Deshalb bin ich froh, dass es auch diese logistisch-mechanische Ebene hat, um Abstand zu halten.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Warum wurde das Spiel vor Veröffentlichung schon so negativ dargestellt nur weil man der Realität in einem Spiel ins Auge sieht?

    Die zwei Videos zum Spiel die ich kenne und gesehen habe sind die von Tom Vasel und Efka von No Pun Included.


    Soweit ich mich erinnere sprachen beide davon, dass es von der Produktion und von der Mechanik schon sehr gut klappt. Mit dem Thema und der sehr düsteren Grundstimmung ist es aber natürlich nicht jedermanns Sache, zumal man sich nicht selten mit der Entscheidung für "Pest oder Cholera" auseinander setzen muss.

    Und das ist natürlich problematisch für ein "Spiel", was man in seiner Freizeit und für sein Vergnügen spielt....


    Ich selbst hatte aufgrund der "nicht so euphorischen Aussagen" bei den Videos schon meine Bedenken - bin aber vom Spiel selbst positiv überrascht worden und es hat mir gefallen.

    Die Unterscheidung vom spannenden Spiel und der Realität gelingt mir ebenfalls und das kann ich auch sehr wohl unterscheiden - die Düsternis im Spiel machen für mich die emotionale Auseinandersetzung und das Eintauchen in das Spiel aus und ich versuche, jeden Char am Leben zu halten - (fast) egal wie.

  • Ist das Projekt für den deutschen Markt eigentlich endgültig gestorben? Soll heißen, die deutsche Umsetzung der Erweiterung ist wohl nicht zu erwarten oder?

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  • Ist das Projekt für den deutschen Markt eigentlich gestorben? Soll heißen, die deutsche Umsetzung der Erweiterung ist wohl nicht zu erwarten oder?

    Mein letzter Stand ist, dass die Übersetzung vom Tisch ist. Der Übersetzungsaufwand war für den möglichen Partner zu hoch.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

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  • Interessante Aussage. Die italienischen, spanischen, französischen, russischen, tschechischen und polnischen übersetzungen waren wohl nicht so aufwendig.😉

  • Vielleicht war Aufwand (alleine) nicht aussagekräftig . Man möchte mit dem Spiel natürlich etwas verdienen und nicht draufzahlen und das ist das Problem. Der Aufwand ist zu hoch, als dass es sich lohnt.

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  • Vielleicht war Aufwand (alleine) nicht aussagekräftig . Man möchte mit dem Spiel natürlich etwas verdienen und nicht draufzahlen und das ist das Problem. Der Aufwand ist zu hoch, als dass es sich lohnt.

    Das natürlich verständlich. Aber die Frage beantwortet es nicht wirklich. Es soll sich eher lohnen das Spiel in tschechische oder italienische zu übersetzen, als für den riesigen deutschen Markt (vorhandene Kaufkraft und Bereitschaft + Bevölkerungsgröße inkl. Österreich und Teile der Schweiz)? Das fällt mir schwer zu glauben und es ist sehr bedauerlich für so ein tolles Spiel. Zumal die Erweiterungen einige Schwächen des Hauptspiels ausbessern sollen

  • Vielleicht war Aufwand (alleine) nicht aussagekräftig . Man möchte mit dem Spiel natürlich etwas verdienen und nicht draufzahlen und das ist das Problem. Der Aufwand ist zu hoch, als dass es sich lohnt.

    Das natürlich verständlich. Aber die Frage beantwortet es nicht wirklich. Es soll sich eher lohnen das Spiel in tschechische oder italienische zu übersetzen, als für den riesigen deutschen Markt (vorhandene Kaufkraft und Bereitschaft + Bevölkerungsgröße inkl. Österreich und Teile der Schweiz)? Das fällt mir schwer zu glauben und es ist sehr bedauerlich für so ein tolles Spiel. Zumal die Erweiterungen einige Schwächen des Hauptspiels ausbessern sollen

    Kommt halt immer dran an, wie sich das Grundspiel verkauft. Vermutlich besser in in Tschechien und Italien. Oder die sind genügsamer mit ihren Gewinnen. Oder haben niedrigere Nebenkosten. Was auch immer. Wenn man deutsche Versionen von ausländischen Spielen kauft, ist die Chance halt sehr hoch, dass man nicht alles dafür bekommen wird.

  • Zusätzlich zu dem was PzVIE schon geschrieben hat, kann ich noch hinzufügen, dass This War of Mine kein Wohlfühlspiel ist und nicht jeder, der ein Grundspiel kauft, auch die Erweiterungen kauft. Vorhandene Kaufkraft alleine hilft leider nicht, die Leute müssen die Sachen auch kaufen. Ich sehe die Bereitschaft eher niedriger an bei diesem Spiel.


    Falls sich an der Situation doch noch etwas ändern sollte, wäre ich auf jeden Fall an Bord und würde bei der Übersetzung helfen. Das weiß der Verlag auch.

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  • Interessante Aussage. Die italienischen, spanischen, französischen, russischen, tschechischen und polnischen übersetzungen waren wohl nicht so aufwendig.😉

    Es ist vielleicht auch interessant zu wissen, welche der von dir aufgezählten Lokalisierungen der Verlag outsourcen muss und welche man ggf. "inhouse" erledigen kann.

  • Interessante Aussage. Die italienischen, spanischen, französischen, russischen, tschechischen und polnischen übersetzungen waren wohl nicht so aufwendig.😉

    Es ist vielleicht auch interessant zu wissen, welche der von dir aufgezählten Lokalisierungen der Verlag outsourcen muss und welche man ggf. "inhouse" erledigen kann.

    Galakta macht nur die englische und polnische Version. Es scheint sich wohl für alle anderen großen Märkte zu lohnen. Da kommt mal ein Spiel raus, was den Horizont zwecks Brettspiele gelungen erweitert, aber nur im deutschsprachigen Raum lohnt es sich nicht. Schade, dass man im Ausland wohl aufgeschlossener zu sein scheint.

  • hope77 Das ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Das hat nichts mit Aufgeschlossenheit zu tun. Sobald jemand glaubt, dass sich das Ding genügend verkauft, um Gewinn abzuwerfen, würde es produziert werden... Oder man sieht es auf anderen Märkten als Prestigeobjekt an, das durch seine Existenz den eigenen Verlag aufwertet (sozusagen ein verschobenes Marketingbudget). Oder irgendwer brennt tatsächlich so sehr dafür, dass er/sie/es unbedingt umgesetzt haben möchte.


    Es kann natürlich auch passieren, dass es sich nun in Italien, Spanien, Frankreich, (….) wie geschnitten Brot verkauft und sich Asmodee in den Hintern beißt, weil es keine deutsche Version gibt... Es kann aber genauso gut wie Blei in den Regalen liegen... Wer weiß?


    Ich verstehe, dass du enttäuscht bist, auch, wenn ich das Spiel nicht mochte.

  • widow_s_cruse Die ganzen Texte wieder vergessen. Vom Lektorat sind mir nur ein oder zwei Stellen in Erinnerung geblieben. Das Spiel danach zu spielen ist für mich persönlich also nie ein Problem. Man geht auch ganz anders an die Sache ran.

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  • Die ganzen Texte wieder vergessen.

    Hmm - hab' nur 'ne handvoll Partien gemacht. Aber das "Erlebte" ist immer noch ziemlich präsent. DAS vergisst man wieder? :/

    Nein, nicht das Gespielte, sondern das Übersetzte/Lektorierte. Man geht wie gesagt ganz anders ran, als wenn man ein Spiel spielt.

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  • hope77 Das ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Das hat nichts mit Aufgeschlossenheit zu tun. Sobald jemand glaubt, dass sich das Ding genügend verkauft, um Gewinn abzuwerfen, würde es produziert werden... Oder man sieht es auf anderen Märkten als Prestigeobjekt an, das durch seine Existenz den eigenen Verlag aufwertet (sozusagen ein verschobenes Marketingbudget). Oder irgendwer brennt tatsächlich so sehr dafür, dass er/sie/es unbedingt umgesetzt haben möchte.


    Es kann natürlich auch passieren, dass es sich nun in Italien, Spanien, Frankreich, (….) wie geschnitten Brot verkauft und sich Asmodee in den Hintern beißt, weil es keine deutsche Version gibt... Es kann aber genauso gut wie Blei in den Regalen liegen... Wer weiß?


    Ich verstehe, dass du enttäuscht bist, auch, wenn ich das Spiel nicht mochte.

    Genau das meine ich. Es ist eine wirtschaftliche Entscheidung, da das Thema in Deutschland wohl nicht gut angekommen ist, aber in vielen anderen Ländern schon. Diese sind dann wohl aufgeschlossener für solche Themen.

  • Genau das meine ich. Es ist eine wirtschaftliche Entscheidung, da das Thema in Deutschland wohl nicht gut angekommen ist, aber in vielen anderen Ländern schon. Diese sind dann wohl aufgeschlossener für solche Themen.


    Es sind immer noch Spiele und hier beginnt Aufgeschlossenheit bei einem selbst indem man eben nicht anderen ihre Verhaltensweisen / Interessen abschätzig auslegt. Fand das Spiel sowieso mittelmäßig und schon mechanisch sicher kein Selbstläufer.


    Man ist auch nicht "aufgeschlossener" nur weil man schwere Themen in Brettspielen spielt. Das ist dann eben der eigene Spielegeschmack. Sofern man das nutzt um andere abzukanzeln ist man einfach nur ein elitärer Snob.

  • Mittlerweile sollte es bekannt sein, dass Asmodee Deutschland vor allem auf die Zahlen schaut. Bei einem anderen Verlag hätte es vielleicht trotzdem eine Übersetzung gegeben.

    Laut BGG sind in Frankreich und Italien andere Verlage beteiligt.

  • Ich habe mit Absicht „möglichen Partner“ geschrieben und nicht Asmodee und ich habe nochmal nachgefragt, ob die Erweiterungen weiterhin vom Tisch sind, oder ob es doch noch eine Chance gibt.

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  • hope77 Ich weiß nicht, ob das was mit Aufgeschlossenheit zu tun hat. Ich persönlich kann mit dem Spiel auch nichts anfangen. Nicht wegen dem Thema, sondern weil ich das Spiel einfach nicht mag. Spielerisch fühlte es sich zu sehr nach Graupe an. Und ja, die Geschichten sind wichtig, aber deswegen spiele ich nicht. Da sehe ich mir lieber eine passende Doku oder Film an oder lese gleich darüber. Somit würde ich z. B. auch keine Erweiterung kaufen. Obwohl ich dem Thema gegenüber aufgeschlossen wäre...

  • hope77 Ich weiß nicht, ob das was mit Aufgeschlossenheit zu tun hat. Ich persönlich kann mit dem Spiel auch nichts anfangen. Nicht wegen dem Thema, sondern weil ich das Spiel einfach nicht mag. Spielerisch fühlte es sich zu sehr nach Graupe an. Und ja, die Geschichten sind wichtig, aber deswegen spiele ich nicht. Da sehe ich mir lieber eine passende Doku oder Film an oder lese gleich darüber. Somit würde ich z. B. auch keine Erweiterung kaufen. Obwohl ich dem Thema gegenüber aufgeschlossen wäre...

    Es war auch nur ein Versuch nachzuvollziehen, warum gerade in einem der Umsatzstärksten Ländern für Brettspiele, so ein tolles Spiel nicht gut angenommen wurde. Das Spiel an sich ist natürlich Geschmackssache. Aber allein das Thema scheint hier aber viele abgeschreckt zu haben. Es ist natürlich nur meine subjektive Meinung. Es war auch nicht negativ gemeint. Man kann auch konservativ eingestellt sein zwecks Brettspielthemen. Ich zum Beispiel bin auch nicht aufgeschlossen was neue Geschmäcker angeht. Insekten zum Beispiel würde ich niemals probieren. Mal abwarten was die Zukunft bringt. Wenn man überlegt, was alles in letzter Zeit lokalisiert wird, kann man echt nicht meckern. Gloomhaven, Twilight Imperium, 7th Continent, usw.

  • Nun zumindest die deutsche Version ist online ausverkauft und ich kann mich an kein Sonderangebot erinnern. So schlecht ist es wohl nicht gelaufen.

    Vielleicht hat es andere Gründe, warum Asmodee Deutschland die Erweiterungen nicht bringt.

  • Rei Auf der SPIEL wurde TWOM im Schnäppchenschlauch bei Asmodee abverkauft. Daher gehe ich eher davon aus, dass da kein Reprint mehr angedacht ist und Erweiterungen noch weniger wahrscheinlich sind.

  • Ich habe nochmal nachgefragt und der mögliche Partner bestätigte mir, dass sie derzeit nicht planen die Erweiterungen zu übersetzen und zu veröffentlichen.

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  • So, endlich landet dieses 1865 gehypte Spiel dann mal bei mir auf dem Tisch. Nachdem Aftermath aus Gründen nicht zünden wollte, bin ich ja jetzt Feuer und Flamme, weil hab immer noch meine postapokalyptische Phase. Ein paar Dinge lassen mich aber stand jetzt etwas ratlos zurück. Und da ich keine Lust habe, jetzt 14 Seiten durchzulesen, frage ich einfach mal dummdreist. Vielleicht mag ja jemand antworten:


    1.) Ich hatte mich schon gefreut, dass das Regelheft relativ kurz ist und dann stehen die Regeln im SKRIPTHEFT und man muss sich die immer wieder aufs Neue zusammensuchen? Really? Welchen Sinn macht das, außer mich in den Wahnsinn zu treiben? Oder fehlt mir ein Referenzheft oder sowas?


    2.) Bewegen kostet keine Aktion, seh ich das richtig? Wegen weil da fehlt das Handsymbölchen?


    3.) Hat das Ding wirklich nur 2 Szenarien im Grundspiel? Weil Schutt/Mobilarkarten werden ja immer alle ausgelegt und die anderen Stapel sind auch nicht so sonderlich groß. Ich frag mich grad, wie lange der Langzeitspielspaß da so ist. Ist das nicht wenig abwechslungsreich? Oder spielt sich das mit dem wenigen Material tatsächlich immer anders?


    4.) Kann man die englischen Erweiterungen mit dem deutschen Spiel problemlos kombinieren? Weil Deutsch gibts ja wohl leider nicht


    5.) warum genau waren nochmal alle immer so traurig wegen dem Spiel? Weil da jemand hungert und dann vllt. stirbt? Echt, ihr findet das so dermaßen immersiv, dass ihr wirklich traurig seid? Also jetzt in echt traurig?


    Danke schoma

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • 1) Das sie die Erläuterungen des Tagebuchs in das Skriptbuch gepackt haben, finde ich unglücklich. (Das haben sie im Nachhinein aber auch selbst gemerkt, schätze ich). Du findest aber Übersichten bei BGG zum Download. Im Skriptbuch findest du noch viele weitere Regeln, die du in deinen Partien erst freischaltest. So fängst du langsam an und das Spiel öffnet sich und bietet mehr Optionen. Und das sind nicht unbedingt immer die gleichen Optionen und Regeln.


    2) Richtig.


    3) Fang einfach erstmal ohne Szenario an und spiel das Grundspiel. Allein das Skriptbuch hat ne Menge Text, das wird nicht so schnell langweilig.


    4) Wenn du die Karten mit farbigen Kartenhüllen versiehst, dann ja. Ist halt die Frage, ob du Lust hast bei so einem textintensiven Spiel viel auf Englisch zu lesen bzw. Bock auf diesen Mischmasch hast. Aber, spiel erstmal oft genug das Grundspiel.


    5) Spiel das Spiel und finde es selbst heraus.

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  • Heidelbär Games bringt zum Advent 2020 das deutsche Grundspiel wieder in den Handel.

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  • Ob es dann doch noch eine Chance für eine Übersetzung der Expansion gibt? :/

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    Top all-time Euro's:

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  • Laut meinem letzten Stand leider nein. Eine Umsetzung rentiert sich nicht.

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  • Schön wäre es auf jeden Fall.

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