Ohne Präludium würde ich nicht mehr spielen wollen, Hellas und Elysium bieten Abwechslung, die anderen Erweiterungen sind nice to have aber auch nicht mehr.
Englisch und deutsch mischen ist bei entsprechender Sprachkenntnisse kein Problem
Ohne Präludium würde ich nicht mehr spielen wollen, Hellas und Elysium bieten Abwechslung, die anderen Erweiterungen sind nice to have aber auch nicht mehr.
Englisch und deutsch mischen ist bei entsprechender Sprachkenntnisse kein Problem
das 63-TR-Ziel ist ja eigentlich von venus next, oder?
Nein, das kommt aus Präludium. Mit Venus Next hast du 14 Generationen Zeit alle 4 Parameter nach oben zu bringen. Dann aber mit Hilfe des World Government. Wenn man denn so spielen will...
Wir haben genau einmal mit #Präludium gespielt, danach nie wieder. Das ist , wie wenn der T-Rex in Jurassic Parc kein Gebiß hätte...
Wir haben genau einmal mit #Präludium gespielt, danach nie wieder. Das ist , wie wenn der T-Rex in Jurassic Parc kein Gebiß hätte...
Wir spielen immer mit Präludium. Das ist, wie wenn der T-Rex nachwachsende Zahnreihen wie ein Hai hat - sofort gehts zur Sache mit kratzen und beißen..
Wir haben genau einmal mit #Präludium gespielt, danach nie wieder. Das ist , wie wenn der T-Rex in Jurassic Parc kein Gebiß hätte...
Wie? Warum...?
Uns macht der zähe Start viel Spaß, wo man schon stolz ist, dem Mars auch nur eine Produktion abgerungen zu haben. Es fühlt sich halt so an, einen fremden Planeten zu terraformen, der Anfang ist mühsam.
Spielt man mit Präludium, so fängt man die Partie sozusagen zu Beginn des zweiten Drittels an – kann man so machen, für uns ist es dann aber auch nur zwei Drittel des Spielspaßes (vgl. Diskussion über die Länge eines Spiels).
Nachvollziehbar!
Im Kern hat Präludium auch keine neuen Regeln. Man bekommt einfach mit 1-2-3 Produktion in X und Y. Das könnte man auch erwürfeln
Spielt man mit Präludium, so fängt man die Partie sozusagen zu Beginn des zweiten Drittels an – kann man so machen, für uns ist es dann aber auch nur zwei Drittel des Spielspaßes
Hmmm, wenn nun eine Partie TFM mit Präludium 2/3 der Zeit einer Partie ohne Präludium benötigt, könnte ich bei ansonsten gleichen Parametern 3 Partien mit Präludium in der selben Zeit spielen wie 2 Partien ohne Präludium. Der Spielspaß wäre also auch 2/3*3, was 2 Partien ohne Präludium entspräche.
Gleiche Menge an Spaß, gleiche Spielzeit, dafür 3 anstatt 2 Partien. Wer einer höheren Anzahl von TFM-Partien einen Spaßbonus gibt, hätte sogar noch mehr Spaß. Dann noch ein Bonus weil man 3 verschiedene Konzerne gespielt hat und 3 verschiedene Spielseiten benutzt hat.. Na gut, dann dauert es vermutlich wieder minimal länger, dafür tragen mehr Partien zur Amortisierung des Kaufpreises bei. Wobei da könnte man auch den Faktor Spielzeit für hernehmen. Und dann ist es eh so eine Sache mit den Angebotspreisen, dem besten Rabatt usw. Hat sich das Spiel dann schneller amortisiert oder ist eine Partie weniger wert?
Ich seh schon : ein komplexes Bild und jeder soll es frei nach seinem Gusto handhaben.
Ich jedenfalls spiele gerne mit Präludium. Wobei mich Sternfahrers Haltung schon dazu motiviert, mal wieder eine rohe und mühsame Partie ohne jegliche Boni zu spielen.
Aber die Präludiumkarten sind einfach super für den Anfang des Spiels, wenn man Konzerne und Startkarten wählt. Man hat dann einfach direkt ein assymetrisches Profil. Da ist die Wahl der anfänglichen Ausrichtung noch etwas fordernder und wichtiger. Bei TfM ist sowieso schon genug Hoffen und Bangen auf die passenden Karten zum Konzern und richtigen Zeitpunkt dabei, da ist ein wenig mehr Wissen und Profil am Anfang ganz gut.
Nie mehr ohne Präludium.
Aber die Präludiumkarten sind einfach super für den Anfang des Spiels...
Nie mehr ohne Präludium.
Mir so oder so recht, Hauptsache ohne Draften, das verdirbt mir das Spiel (mehr Zeit, weniger Zwänge, bäh!)
So, konnte mir gestern bei meinem Brettspiellieferanten das Basegame samt Kolonien, Venus und den neuen Spielplänen (Hellas xy) zulegen.
Das Spiel ist aufgebaut, die ersten Seiten der Anleitung gelesen. Heute Abend starte ich dann meine erste Solorunde. Bin gespannt!
PS: Es hat bereits eine Erweiterung im Basegame drin, diese wird empfohlen zu Beginn aussen vor zu lassen. Na dann machen wir das mal so.
Nun suche ich noch ein DIY Board für meine Ressourcenverwaltung. So ohne Vertiefungen echt mühsam mit dem Originalblättchen und den vielen Würfelchen.
Der Spielspaß wäre also auch 2/3*3, was 2 Partien ohne Präludium entspräche.
Ich glaube nicht, daß sich das so rechnen läßt. 3x 2/3 bleiben, in Spielspaß umgerechnet, einfach weniger Spaß; Spaß läßt sich nicht aufaddieren.
Ich weiß, Deine Rechnung war ohnehin augenzwinkernd gemeint, aber gerade weil wir das ja lang und breit auch an anderer Stelle diskutieren, so wird für mich einfach kein Schuh draus. Wenn ich in derselben Zeit drei kürzere Spiele spiele, die mir nicht so viel Spaß machen, anstatt eine oder zwei Partien von Spielen, die mir sehr viel mehr Spaß machen, dann würde ich immer Option "ein Spiel, dafür länger" nehmen.
Was sich auch in der anderen Diskussion gezeigt hat, die Mehrheit konsumiert lieber rasch und viel, als wenig und gründlich (bzw. beschwerlich). Natürlich spielen die meisten lieber mit #Präludium, aus den vielfach beschriebenen Vorteilen (einfacher, schneller, weniger mühsam).
Ich wollte nur mal darlegen, daß es auch eine andere Stimme gibt.
Was sich auch in der anderen Diskussion gezeigt hat, die Mehrheit konsumiert lieber rasch und viel, als wenig und gründlich (bzw. beschwerlich). Natürlich spielen die meisten lieber mit #Präludium, aus den vielfach beschriebenen Vorteilen (einfacher, schneller, weniger mühsam).
Ich wollte nur mal darlegen, daß es auch eine andere Stimme gibt.
Dann gehöre ich offenbar zu einer dritten Gruppe:
- Ich spiele generell "wenig und gründlich"
- Ich spiele ausschließlich mit Präludium
Was ist Deine Motivation?
Was sich auch in der anderen Diskussion gezeigt hat, die Mehrheit konsumiert lieber rasch und viel, als wenig und gründlich (bzw. beschwerlich). Natürlich spielen die meisten lieber mit #Präludium, aus den vielfach beschriebenen Vorteilen (einfacher, schneller, weniger mühsam).
Ich wollte nur mal darlegen, daß es auch eine andere Stimme gibt.Dann gehöre ich offenbar zu einer dritten Gruppe:
- Ich spiele generell "wenig und gründlich"
- Ich spiele ausschließlich mit Präludium
Was ist Deine Motivation?
Meine Motivation ist, daß meine Strategie zu Spielbeginn nicht so sehr vom Zufall abhängig ist, sondern durch die Auswahl von zwei der vier Präludium-Karten auf eine bessere Basis gestellt wird.
Deshalb spiele ich auch immer mit der einfachen Draft-Variante (von den vier Karten 2 behalten, 1 nach rechts und 1 nach links schieben) - das geht schnell und reduziert den Zufall.
Der nächste Teil der Reihe, Terraforming Mars the Card Game, demnächst bei einem Kickstarter ihrer Wahl:
Terraforming Mars: Ares Expedition | Board Game | BoardGameGeek
Eigentlich schon verrückt von einem Spiel wie Terraforming Mars nochmal ein explizites Kartenspiel rauszubringen. Was haben sie gemacht? Tiles auch durch Karten ersetzt und fertig? 😅
All In!!
Bin trotzdem gespannt ob mit dem Herauslassen der Planetenoberfläche nicht zu viel vom Charm verloren geht.
Laut Preview Seite soll es auch (wie bei Kartenspielablegern typisch) ein "faster Gameplay" haben. Da wir uns beim großen Bruder meist ziemlich im Engine-Building verlieren und es daher nicht so oft auf den Tisch kommt, wie es 60-Minuten-Spiele tun, bin ich definitiv interessiert
Kein Interesse.
Möglich wären auch noch eine Carcassonne: Terraforming Mars -Version und ein Monopoly: Terraforming Mars.
man macht ein kartenspiel aus einem kartenspiel. klingt richtig.
man macht ein kartenspiel aus einem kartenspiel. klingt richtig.
Auch wenn es hier um TFM geht....aber wo zieht man die Grenze? Denn wenn es danach geht, müsste Agricola auch ein Kartenspiel sein!?
Möglich wären auch noch eine Carcassonne: Terraforming Mars -Version und ein Monopoly: Terraforming Mars.
Du hast Munchkin: Terraforming Mars vergessen....
man macht ein kartenspiel aus einem kartenspiel. klingt richtig.
Auch wenn es hier um TFM geht....aber wo zieht man die Grenze? Denn wenn es danach geht, müsste Agricola auch ein Kartenspiel sein!?
naja. agricola ist nicht so sehr card-driven, aber ich verstehe den punkt und auch der designer hat klargestellt, dass es zwar card-driven ist, aber halt trotzdem ein brettspiel und dem würd ich zustimmen
Mir fehlt der Funkenschlag-Gedanke....:
Terraforming Earth
Terraforming Sun
Terraforming Milky Way
.....
Die könnten das Electronic Arts der Brettspiele werden. Ähnlich wie Age of Steam
einfach eine Karte mit speziellen Regeln raushauen. Klar manche karten müssen dann wegen Wasser blau gefärbt werden oder so aber das merkt doch fast keiner.
Möglich wären auch noch eine Carcassonne: Terraforming Mars -Version und ein Monopoly: Terraforming Mars.
Hallo, und auf keinen Fall vergessen: eine Terraforming Mars-Risiko Variante, sowie ein Terraforming Mars Würfelspiel
LG
Der Captain
Tarraforming Pen&Paper.
Mir „schwant übles“, da werden bestimmt cross-over Karten dabei sein und/oder andere Nettigkeiten, die aufs „Hauptspiel“ übertragbar sind...
Ein Würfelspiel ist/war schon mal angedacht, bleibt abzuwarten.
Nachdem ich Colonies schon eher mau fand (Karten werden nicht einsortiert => meistens ziehen wir für Karten die speziell auf Kolonien abzielen einfach nach und in 20 % der Partien spielen wir mal mit Colonies) und Aufruhr gar nicht angeschafft hab (spielen meist zu 2. und ist eh schon viel an Zeug ), ist bei mir die Geld-Melk-Quelle wohl versiegt.
Die 3D Tiles sind nett aber mir das Geld nicht wert
Kartenspiel ... ne danke
Wehe da packt einer Karten rein die man auch im normalen Spiel gebrauchen kann
Mir „schwant übles“, da werden bestimmt cross-over Karten dabei sein und/oder andere Nettigkeiten, die aufs „Hauptspiel“ übertragbar sind...
Selbstverständlich wird das so sein. Aber auch da gilt mittlerweile: Das Einzige, was dem Grundspiel ein wenig fehlt, ist etwas Abwechslung bei den corporations. Wenn ich mich recht erinnere, gibt's da im Grundspiel nur 11 oder so ähnlich. Aber wer irgendwelche -- wirklich irgendwelche! -- Erweiterungen oder Promos hat, für den ist das Problem schnell erledigt.
Terraforming Mars ist für mich eines von nur vier 10/10-Punkte-Spielen. Aber meine Empfehlung ist trotzdem: Grundspiel plus Grundspiel-kompatible Extras aus x-beliebigen Quellen. Den Rest braucht man nicht wirklich. Über ab und zu mal Hellas/Elysium-Karte bzw. Prelude-Startbeschleunigung kann man reden, aber der Rest ist das Geld einfach nicht wert. Das ist jedenfalls meine persönliche Meinung. Andere mögen bei TFM all-in und das ist genauso "richtig" oder "falsch" -- eben auch nur eine persönliche Meinung. Soll jeder mit anfangen, was er möchte...
Für mich ist das langsam nur noch Geldmacherei. 100% legitim (und absolut verständlich aus Verlagssicht!), aber ich muss da nicht mitmachen...
Das Einzige, was dem Grundspiel ein wenig fehlt, ist etwas Abwechslung bei den corporations.
Probier doch mal welche aus dem „Fan-Universum“, da tummeln sich tlw. gute Ideen! Stellvertretend mal dieses Pack hier: BoardGameGeek
Mir ist die Grundstimmung hier ein bisschen zu negativ.
Natürlich kommt es auf das konkrete Spiel an und auf den (wahrscheinlich zu hohen) Preis, aber ein gut gemachtes Kartenspiel im TfM-Universum könnte mmn richtig toll werden.
Engine-building und das vielleicht in 60 statt 150 Minuten?
Her damit!
Mir fehlt der Funkenschlag-Gedanke....:
Terraforming Sun
Terraforming Milky Way
Terraforming Black Holes
Terraforming Snickers
Ich bin auch gespannt
Als Terraforming-Mars-Fan bin ich natürlich auch gespannt.
Aber ein Selbstläufer wird das definitiv nicht;, die Skepsis überwiegt.
(...) Engine-building und das vielleicht in 60 statt 150 Minuten? (...)
Ich wüßte nicht, warum das ein Grund zur Freude wäre.
wäre zur BigBox ein letzter Pimp: