[TV] Game of Thrones
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@mavman Und ich glaube, du verwechselst @Marcel P. denn der hat nie behauptet, dass du gespoilert hast (Und auch @Njoltis Aussage hab ich eher als Absicherung im Vorhinein verstanden, man weiß ja nie! )
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Wie geil das für den Alltagsgebrauch wäre... alle möglichen Dinge nochmal zum ersten Mal machen.
Jedes Mal, wenn du in einen Raum gehst und vergisst, was du dort tun wolltest, war dort ein Alien. Die Men in Black haben es gefangen und dich geblitzdingst.
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Ok...nochmal.. Wo gab ich gespoilert? Wo hätte ich auf was hinweisen sollen?? Ich glaube Du verwechselst was.
Hab ich nie behauptet - hast du ja auch gar nicht. Ich bezog mich auf die zitierte Aussage. Und meine Frage war eh rhetorisch gemeint!
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Queen's Bohemian Rhapsody meets Game of Thrones
[Externes Medium: https://youtu.be/2aWwZl8MLQA] -
Gestern Abend haben wir aus Versehen die ersten paar Sekunden der Show auf Deutsch gesehen...
Irrtum gleich bemerkt und umgeschaltet und wieder einmal gedacht: Wieso reden die deutschen Synchronsprecher so unglaublich gelangweilt und ohne jede Betonung?!
Im Spoiler, da es (auch) um den Inhalt geht...
Das Gespräch zwischen Bronn und Jamie ist so unglaublich unbetont und gelangweilt, während im Englischen Witz und Ironie klar in der Sprache und im Ausdruck mitschwingen...
Also, die Serie ist für mich einfach nicht ansehbar auf Deutsch... -
Humbug....reine Gewöhnungssache
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Gestern Abend haben wir aus Versehen die ersten paar Sekunden der Show auf Deutsch gesehen...
Irrtum gleich bemerkt und umgeschaltet und wieder einmal gedacht: Wieso reden die deutschen Synchronsprecher so unglaublich gelangweilt und ohne jede Betonung?!
Im Spoiler, da es (auch) um den Inhalt geht...
Das Gespräch zwischen Bronn und Jamie ist so unglaublich unbetont und gelangweilt, während im Englischen Witz und Ironie klar in der Sprache und im Ausdruck mitschwingen...
Also, die Serie ist für mich einfach nicht ansehbar auf Deutsch...Da hast du recht, es wird nicht die synchronsprecherische Glanzleistung erbracht, für die das Budget sicher dagewesen wäre? Wundert mich auch. Wir haben die ersten Staffeln auf französisch geguckt, und danach wirkte mir das ORIGINAL langweilig. Aber die Franzosen geben auch viel auf ihre Synchronisierungen, deutlich mehr, als hierzulande.
Ich finde, besonders bei Jon, der auf deutsch nur die Tonlage "sorgenvoll-bemüht" zu haben scheint, macht es einen Riesenunterschied. Naja, aber da mein Mann im Original sobald etwas gemurmelt, leise oder schnell gesprochen wird, nicht mehr alles mitkriegt, schauen wir jetzt auf deutsch. Geht auch, irgendwie. -
[Externes Medium: https://youtu.be/GLSx_ckJeXI]
Minispoiler, da teilweise Bilder aus der Folge vom letzten Montag (aktuelle Staffel) verwendet wurden.
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So, jetzt ist der eine Drache auch mal Geschichte, zumindest für die Guten.
Nette Folge, allerdings sind die Untoten irgendwie wenig beeindruckend, wenn paar gute Kämpfer einfach mal Dutzende von denen beseitigen können. Ja, die Masse machts, aber ohne Drachen hätten die sich auch irgendwas für die Mauer überlegen müssen. Die weißen Wanderer scheinen etwas bessere Kämpfer zu sein, aber soviele gibt es von denen ja nun auch nicht.
Und am wichtigsten... Wo zur Hölle ist Ghost?
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Alle anderen - Erst lesen, wenn ihr mit der aktuellen Folge durch seid.
Ich habe mich gestern Abend eher geärgert... Es wird immer platter...
Zombies, wie in einem dummen Splatterfilm. Und oh wunder... wir stehen plötzlich auf einer Insel, um uns herum brechen die Untoten herein und am nächsten Morgen sind die ganzen Löcher wieder geschlossen... Sogar mit einer ewig dicken Eissischt... Warum ist die überhaupt so dünn? In dem Land, in dem seit Jahrhunderten Winter herrscht wird es doch nie warm genug, um die Eisschicht dünner werden zu lassen.
Und kaum ist Jon Schnee in Gefahr kommt Onkel Benjen heran und rettet ihr ehrenhaft... Ja wo kommt der denn jetzt überhaupt her? Haben wir uns in eine Sackgasse geschrieben und brauchten ein Schlupfloch?
Sorry, aber für mich wird die Serie von Folge zu Folge immer uninteressanter... Vom dreckigen Erscheinungsbild der alten Staffeln ist nur geblieben, dass immer wieder mal das Wort "Schwanz" oder "Möse" fällt. ooooh... wie verrucht das doch ist...
Und jetzt noch eine tolle Love-Story zwischen der Mutter der Drachen und dem König des Nordens... Suuuuuuper... Naja... wenigstens sind sie hoffenltich von der Dreiecksgeschichte abgekommen, die sich in der vorletzten Folge abzeichnete... Ich hatte schon befürchtet, dass nun noch etwas Twilight reingemischt wird...
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Das Auftauchen von Benjen lässt sich durch Bran erklären, da Benjen in der letzten Staffel schon verraten hat, dass er vom dreiäugigen Raben geschickt wurde.
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Zur aktuellen Episode:
Audiovisuell beeindruckend, aber die eigene Logik der Story bleibt mir immer mehr auf der Strecke und wird zu Gunsten von möglichst dramatisch wirkenden Szenen geopfert:Warum so ein dilettantisches Selbstmordkommando, um einen dieser Weißen Wanderer einzusammeln?
Warum wirft der Nachtkönig nicht auf den am Boden wartenden Drachen und eliminiert so eine Fluchtmöglichkeit?
Wie schnell können Menschen laufen, Raben fliegen, Rettungsmissionen geplant und durchgeführt werden, während scheinbar nur eine Nacht vergeht?
Warum hat Benjen kein zweites Pferd dabei, um sich selbst retten zu können? Oder sollte das auch ein geplantes Selbstmordkommando sein?
Ist John Snow jetzt wirklich übermenschlich geworden, da er nicht erfriert und sich zudem vollgesogen aus einem Eisloch ziehen kann?
Warum agieren die beiden Stark-Schwestern so blöde einander gegenüber, obwohl beide die Niedertracht der Lennisters kennen?Die ersten Staffeln haben mir wesentlich besser gefallen. Da hat man sich noch Zeit gelassen. Jetzt wirkt das alles so nach irgendwie "egal wie" fertig werden.
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Zur aktuellen Episode:
Warum so ein dilettantisches Selbstmordkommando, um einen dieser Weißen Wanderer einzusammeln?
Nur ein Untoter. Den Wanderer hätten sie nicht halten können.
Wie schnell können Menschen laufen, Raben fliegen, Rettungsmissionen geplant und durchgeführt werden, während scheinbar nur eine Nacht vergeht?Das war sehr unlogisch. Während ich die Rückkehr Gendrys noch akzeptieren konnte, wirkte der schnelle Flug des Raben nach Drachenstein null glaubwürdig.
Die eigentlich Rettungsmission erinnerte mich zu stark an die Schlacht der Bastarde. Allerdings packte mich die zweitgenannte Schlacht enorm und die aktuelle ließ mich absolut kalt. Ich fragte mich nur, ob sie einen weiteren Charakter sterben lassen. Das Jon Schnee nicht stirbt, war klar.Zur aktuellen Episode:
Warum hat Benjen kein zweites Pferd dabei, um sich selbst retten zu können? Oder sollte das auch ein geplantes Selbstmordkommando sein?
Ist John Snow jetzt wirklich übermenschlich geworden, da er nicht erfriert und sich zudem vollgesogen aus einem Eisloch ziehen kann?Er hatte nie eins. Welche Funktion hätte der Charakter auch. Mehr als Friede, Freude, Eierkuchen würde es für seine Rolle nicht geben. Außer er stirbt im ultimativen Showdown gegen einen Wanderer. Das wäre cool gewesen, sofern er einen mitnimmt.
Jons Drachenblut hat ihn warm gehalten?!
Zur aktuellen Episode:
Audiovisuell beeindruckend, aber die eigene Logik der Story bleibt mir immer mehr auf der Strecke und wird zu Gunsten von möglichst dramatisch wirkenden Szenen geopfert.Die ersten Staffeln haben mir wesentlich besser gefallen. Da hat man sich noch Zeit gelassen. Jetzt wirkt das alles so nach irgendwie "egal wie" fertig werden.
Leider ja.
Kann ich unterschreiben.Mein Fazit zur Episode:
Leider eine sehr schwache Folge.
Für GoT-Verhältnisse einfach unlogisch. Ich habe keinen roten Faden gesehen. Schade, da sollten sie doch lieber zehn Folgen statt sieben drehen. Dann wäre das nächste Woche bereits das Staffelfinale? Bitter, wenn man bedenkt, dass die ersten fünf Folgen kaum Bezüge zur Armee der Wanderer hatten und der 'Endboss' der Nachtkönig sein soll. -
Hi,
GoT ist beinahe das, was Lost damals war - ein unglaublich starker Auftakt wird zugunsten von Budget und ausgehender Zeit auf das notwendigste eingedampft.
Obwohl ich zu der Fraktion gehöre, die Zeitsprünge, Logiklöcher usw. geflissentlich ignorieren konnte, war es spätestens bei der letzten Episode soweit, dass ich mich über das vorgegeben Tempo geärgert habe. Aber seis drum, wie bei Lost denke ich mir, "der Weg ist das Ziel" (auch wenn der Weg mittlerweile ein paar unnötige Abkürzungen genommen hat) und so harre ich gespannt auf das Staffelfinale und noch viel mehr auf das große Ende. Alleine die diversen Diskussionen mit anderen GoT Fans und deren Einschätzung über die Story-Entwicklung, Interpretationen usw. lassen über so manche Logiklöcher hinwegsehen - GoT ist einfach unglaublich gute Unterhaltung! -
und am nächsten Morgen sind die ganzen Löcher wieder geschlossen... Sogar mit einer ewig dicken Eissischt...
Ich bin mir sicher,das zwischen beiden Szenen nicht nur eine Nacht vergangen ist. Eher 2-4. Das haben die lieben Showrunner aber Null rübergebracht (Schnelle szenen mkt Tag/Nacht Wechsel hätten ja gereicht). Insofern nervt mich diese Geschwindigkeit auch enorm. Rein logisch lässt sich das durchaus aber noch erklären.
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...und wieder einmal wird die Geographie ignoriert, zwischen der Mauer und Dragonstone liegen irgendwas um die 6000 Meilen.
Der Vergleich zu Lost passt, wird immer hanebüchener, was hier passiert.
Und es nimmt mich emotional überhaupt nicht mehr mit, wenn ich es null nachvollziehen kann. Ich schaue eigentlich nur noch "der Vollständigkeit halber".
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Naja, ich frage mich langsam, ob ich die angekündigten Spin Offs überhaupt ansehen würde.
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...und wieder einmal wird die Geographie ignoriert, zwischen der Mauer und Dragonstone liegen irgendwas um die 6000 Meilen.
Nää, bloß etwa so um die 2.500 (Luftlinie), glaub ich. Schlimm genug.
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Mehr Zeit gelassen bei den ersten Folgen... ja...
Ich würde aber sagen, es liegt auch daran, dass die ersten 4-5 Staffeln eben das Material der Bücher wiedergeben. Und bei DENEN hat man sich auch mehr Zeit genommen!
Jetzt wird in einem Jahr der Stoff einer Staffel irgendwie zusammengeklöppelt.
Wirklich spannende Entwicklungen zwischen den Charakteren und Häusern passieren nicht mehr. Bündnisse, Verrat, etc - es wird nur noch "abgespult" und aufgeräumt!
Schon im Vergleich zum letzten erschienenen Buch wurde ja viel weggelassen, was in den Büchern eben noch sehr interessante Wendungen nehmen wird (wie ich vermute).Ich bin froh, wenn es nächstes Jahr vorbei ist! Was soll schon noch groß passieren? Am Ende läuft es doch auf den Last Stand hinaus:
Night King auf Eisdrache gegen Dany und Jon auf den guten Drachen... Und wenn Alles verloren scheint, schießt Tyrion mit ner Ballista den Eisdrachen runter, Peng.
Oder Sansa ersticht den Night King von hinten mit dem Dolch, der eigentlich für Bran gedacht war - Handlungsbogen geschafft! Der Dolch, der den Krieg entfacht, beendet ihn wieder; Lord of the Rings Style mit Sansa als Hobbit gegen den Night King als Nazgul... *gähn* -
Zuerst mal muss ich sagen dass die Staffel schon spannend ist. Und optisch imposant gemacht. Man hat das Gefühl es geht endlich mal los. Die Folgen bisher sind auch wirklich sehr spannend gehalten.
Die 6. Folge dieser Staffel aber war ja, wie ihr hier schon anreißt, aus filmerischer Sicht ein Grauß. Riesige Logiklöcher, Zeitsprünge, Startrek-Kadetten, etc.
Und so langsam finde ich es recht schade, dass man schon merkt wie viele Details die Serie ausgelassen hat. Beispielsweise allein die Namen der Drachen, die eine tiefere Bedeutung haben und witziger Weise auch zum Geschehen passen. Oder allein Benjen Stark... Vielleicht ist das Tempo in dieser Staffel doch ein wenig zu hoch.
Da bleiben aktuell viele Fragen offen, wie z.B. (ohne die Bücher zu kennen): Was ist mit den Unbeflekten? Wo ist Dannys Dolmetscherin? Was ist das eigentlich für eine bescheuerte Idee, mit 7 Mann + 5 Dummies in den Norden zu ziehen um einen Untoten zu fangen? Wieso mag Jon Eiswasser? Was machen die Weißen Wanderer eigentlich gerade? Latschen die planlos durchs Eis? Etc. pp.
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Was machen die Weißen Wanderer eigentlich gerade? Latschen die planlos durchs Eis? Etc. pp.Ja! Seit Staffel 1.
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Naja ich meine, vorher waren sie auf dem Weg zur Mauer. Dann gab es in Staffel 5 (glaube ich) die Schlacht an der Mauer, bis sich der Nachtkönig zurückzog. Und nu? Suchen die das grüne Tal?
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Ja! Seit Staffel 1.
Ich würde ja sagen, dass der Nachtkönig Truppen sammelt und in Richtung Mauer führt. Der Showdown steigt nächste Woche Montag. Das kam bei mir in der aktuellen Staffel schon rüber.
Allerdings hätte die Staffel die Wanderer viel stärker mitnehmen müssen. Die waren letztendlich nur Randgestalten (wenn die Gespräche darüber ausgeklammert werden) und plötzlich wird die ganze Story in zwei Folgen abgehandelt/geklärt? Das finde ich schwach, wenn man bedenkt welcher Spannungsbogen aufgebaut wurde. -
Wenn sie es so durchziehen wie in den letzten Staffeln, dann passiert davon in der nächsten Folge garantiert nichts mehr. Traditionell ist die vorletzte Folge immer das eigentliche Staffelfinale und die letzte Folge räumt thematisch nochmal auf und baut eine Brücke zur nächsten Staffel. Die Action gibt's aber eigentlich immer in der vorletzten Folge (siehe Red Wedding, Die Schlacht an der Mauer, Die Schlacht der Bastarde). Daher würde ich mal schätzen, dass in der letzten Folge der Staffel wenig bis gar nicht gemetzelt wird.
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Die 6. Folge dieser Staffel aber war ja, wie ihr hier schon anreißt, aus filmerischer Sicht ein Grauß. Riesige Logiklöcher, Zeitsprünge, Startrek-Kadetten, etc.
Ich muss leider auch sagen, das war mein Nuking-the-Fridge-Moment.
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Gebe Dir völlig recht und sehe das auch ähnlich wie Du - die ersten paar Staffeln waren definitiv besser, auch weil sie sich Zeit gelassen haben und Story und Charaktere langsam entwickelt wurden.
Trotzdem bin ich froh, dass sich jetzt endlich was tut und es eben dem Ende zugeht (das mMn auch so ablaufen wird, wie von Dir beschrieben) - auch wenn es ein wahrscheinlich ein absolut typische Fantasy Ende werden wird.
Und auch die Littlefinger/Arya/Sansa Geschichte find ich momentan noch sehr fein - obwohl ich nicht verstehe, warum Bran/3äugiger Rabe nicht einfach mal mit den zwei Mädels ein ernstes Wort spricht...
Klar, es könnte besser sein, aber ich lasse mir dann von einer oder zwei mittelmäßigen bis schlechten Staffeln nicht das Gesamtwerk kaputt machen - dafür war GoT einfach viel zu gut.
Und wer weiß, vielleicht gewinnt ja doch noch der Nightking mit seinem Eisdrachen -
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Immerhin läuft die Serie auf Deutsch auch schon seit 2011. Und wer eine Serie noch gucken möchte sollte, wie Du schon sagst, eigentlich keinen Thread über 4 Seiten lesen, in dem aktuelle Folgen diskutiert werden.
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Warum wirft der Nachtkönig nicht auf den am Boden wartenden Drachen und eliminiert so eine Fluchtmöglichkeit?
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Als einzige Antwort ist mir folgendes eingefallen: Er wurde von den Showrunnern bestochen, denn so ein fliegender Drache vom Himmel zu holen sieht sehr viel krasser aus, als einen zu treffen der am Boden steht. Von daher sind da einige krumme Machenschaften im Gange (auch die ganze Szene mit den Untoten und dem Tagelangen rumstehen muss etwas mit Bestechung zu tun haben)
Ich persönlich finde das Tempo auch zu hoch, wenn man bedenkt wie lange die ganze Geschichte in den anderen Staffeln in allerlei Nuancen erzählt wurde.
Aber es scheint das den Fans es nicht mehr reicht wenn in einer Folge 3-5 Geschichtsstränge ein bischen weitererzählt werden und nur ganz zum Schluss etwas passiert. Naja, ist halt so und es wird immer so sein. Ich freue mich trotzdem auf den Showdown und hoffe er kommt etwas Glaubwürdiger rüber als die letzte Folge. -
hmm...echt interessant, wie viele die letzte Folge platt machen. Ich fand sie nämlich als eine der besten der Serie: Sie war spannend, lustig und es gab viel Action, neben "Politikgedöns".
Die Folge hatte wirklich alles zu bieten. ...und dass die 10 Jungs schließlich auf Reisen gehen und sich für den Einsatz verbünden, fand ich wirklich super, schließlich kennen sich die meisten nur vom "Hörensagen". Kurzzeitig kamen mir Parallelen zu "Die glorreichen Sieben" in den Sinn. Dann die Situation auf der Insel und das Wasser fängt wieder das Gefrieren an....klasse. Kurzum: Grandiose Folge...ein Highlight der ganzen Serie....bitte mehr davon. -
Das erneut eingefrorene Wasser fand ich auch thematisch und absolut logisch. Sie haben wohl aus meiner Sicht auch eine ganze Nacht auf der Insel verbracht. Darauf deutet auch der Raureif in den Bärten und Gesichtern hin und die sitzende, schläfrige Haltung. Habe es mir heute Mittag nochmal angeschaut.
Der Bluthund und seine Steine waren auch einen Lacher wert. Vorallem als die Toten kapieren, dass das Wasser wieder gefroren ist. Das war alles stimmig.
Der Kampf an sich hatte mir aber zu starke Parallelen zur Schlacht der Bastarde (Einschluss der Überlebenden durch die Boltens und plötzlicher 'unerwarteter' Entsatz).
Den Tod eines Drachen - welcher ist denn gestorben? - hatte ich nicht erwartet. Bin gespannt.Interessant ist, dass kurz vor dem untoten Drachen, dass erste untote Tier (Bär) überhaupt in die Serie eingeführt wird -ausgenommen die Pferde der Wanderer. Kein Expeditionsteilnehmer darf m.M.n. durch so einen schnöden Untoten sterben. Deswegen fand ich die Verletzung durch den Bären und den daraus resultierenden Kältetod des Priesters vertretbar.
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Der tote Bär ist in einen der früheren Staffeln schon mal aufgetaucht.
schade, ich finde auch, dass die letzte Staffel das Gesamtkunstwerk GoT ein wenig trübt. Man merkt einfach, das keine Bücher mehr im Hintergrund stehen und das ganze aus cineastischer Hinsicht dargestellt wird. Das erklären für mich die brutalen Logiklöcher, in denen die Enterprise wenden könnte, und vor allem das nicht einhalten der Entfernungen, ganz im Gegenteil zu früheren Staffeln. Das Liebesspiel zwischen Jon und Dany ist doch nur für die Twilight-Fraktion gedacht und sind im Sinne der Bücher (" Realpolitik") Quatsch. Dafür hat das Auge was zu sehen und die Kämpfe sind sehr sehr spektakulär. Ich erinnere mich noch an die billig gemachte Schlacht am Schwarzwasser
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Ja, schwachte Staffel, insbesondere schwachte Folge 6, und ich denke auch, es liegt an den fehlenden Büchern. Eigentlich war bei jeder spannenden Szene klar. was als nächstes passiert. Jon schickt nen Boten der nen Raben schicken soll? Klar, Dany kommt. Der Drache ist im Eiswasser? Logischer wird der zum untoten Drachen. Alles sehr simpel.
Das Liebesspiel zwischen Snow und Dany hat sich aber schon angedeutet, oder? Auch in den Büchern. Immerhin ist Snow vermutlich ein Targaryen, oder? Und die wiederum heiraten doch eh immer so halb inzestuös.
Egal, GoT war und ist trotzdem gute Unterhaltung. Mehr ist und will es denke ich auch nicht sein.
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Dafür hat das Auge was zu sehen und die Kämpfe sind sehr sehr spektakulär. Ich erinnere mich noch an die billig gemachte Schlacht am Schwarzwasser.
Ich glaube, das war meine Lieblingsfolge überhaupt. Weil hier - nicht untypisch für Martin - klar gemacht wird, dass in einem Krieg beide Seiten ihre Hoffnungen, Ängste und Beweggründe haben, und auf beiden Seiten der überwiegende Teil der Menschen leiden muss.
Viel, viel besser als die "black&white" Schlachten später, in denen im Prinzip auch Orks gegen Elfen antreten könnten.
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ich gebe dir der Hintergründe wegen recht. Mir ging es nur um die Filmeffekte. Ich glaube in der besagten Schlacht waren gefühlte 30 Komparsen dabei. Dennoch lieber nur 30 Komparsen und dafür ne gescheite STORY als super Szenen mit 100'Komparsen mit dünner Story.
Mein Cousin ist/ war einer der Komparsen. Er spielte einer der Unbefleckten und war Sommers auf Malta "stationiert" am Anfang war die Unterbringung spartanisch, mit dem Serienerfolg wurde diese etwas besserInwiefern hat sich die Liebesgeschichte in den Büchern angedeutet? Nicht das das untypisch für Martin und vor allem der Tagaryen wäre .
Wegen der Unterhaltung hast du sicherlich recht, aber die Bücher, bis zum 4. Buch, hatten das Potential auf die Ebene von Herr der Ringe zu kommen. Wenn die folgenden Bücher aber der Serie folgen, hat es Martin leider nicht geschafft. Dann heißt es wohl statt Ruhm und Ehre und damit eine zeitlang Unsterblichkeit, ein Haufen Geld und nicht wissen wohin. -
hmm...echt interessant, wie viele die letzte Folge platt machen. Ich fand sie nämlich als eine der besten der Serie: Sie war spannend, lustig und es gab viel Action, neben "Politikgedöns".
Die Folge hatte wirklich alles zu bieten. ...und dass die 10 Jungs schließlich auf Reisen gehen und sich für den Einsatz verbünden, fand ich wirklich super, schließlich kennen sich die meisten nur vom "Hörensagen". Kurzzeitig kamen mir Parallelen zu "Die glorreichen Sieben" in den Sinn. Dann die Situation auf der Insel und das Wasser fängt wieder das Gefrieren an....klasse. Kurzum: Grandiose Folge...ein Highlight der ganzen Serie....bitte mehr davon.Dass die Folge geil produziert war bemängelt auch keiner! Die Action war toll!
Was aber viele (einschließlich ich) kritisieren ist die schlampige Arbeit, die qualitativ weit unter GoT-Niveau steht. Logiklöcher, Zeitsprünge, Startrek-Kadetten, etc.
Logiklöcher:
- Warum wirft der Nachtkönig auf ein fliegendes Ziel statt auf den am Boden kauernden größeren Drachen?
- Warum schnetzelt Jon weiter, obwohl er einfach nur auf den Drachen steigen müsste? Spuk aus, alle gerettet.
- Warum stehen Untote, die anscheinend kein Problem mit Eiswasser haben (sieht man in derselben Folge) stunden- oder tagelang (wer kann das schon sagen?) vor dem See?
- Warum kann Jaime in Kampfmontur im warmen Süden nicht allein aus dem Wasser kommen, Jon aber in ähnlicher Montur + behangen mit 2 Untoten selbst nach Minuten noch aus dem Eiswasser kriechen?
- Warum taucht Benjen auf?
- Warum hat Benjen sein Gehirn vergessen? "Komm mit mir!" "Dafür ist keine Zeit..." Was?!
- Wer kommt auf die Idee mit 7 Leuten + 5 Kadetten, die eh sterben werden, gegen eine Armee von Untoten zu ziehen?
- Der Bär verfolgt von hinten, kommt aber plötzlich von der Seite...
- Ein in nasse, eiskalte Wolle eingepackter Jon reitet im Winter bei Minusgraden stundenlang zurück zur Mauer. Ja nee...
- Wohin laufen die Untoten eigentlich?Zeitsprünge:
- Mehrere Tage planlos unterwegs, innerhalb von Minuten zurück, innerhalb von Sekunden von der Mauer bis nach Drachenstein, innerhalb von Sekunden von Drachenstein hinter die Mauer. Logisch wäre erklärt, dass die Jungs mehrere Tage auf dem Eisbrocken verbringen. Ohne Nahrung und Wärme ist das aber irgendwie... naja.Startrek-Kadetten:
- Immer wenn man sich fragte, wer eigentlich dieser neue Typ ist, starb dieser nach ein paar Sekunden. Eben wie bei Stratrek: Neue Leute tauchen nur auf um in derselben Folge zu sterben. Das ist ziemlich billiger Spannungsaufbau.