The last Friday: Gefühle. Liebe. Leidenschaft...

  • Beobachte ich auch - Ist das eigentlich wie Scotland Yard/Akte Whitechapel und der Slasher ist bewusst vorher ausgewählt, oder eher wie bei Betrayal at House on the Hill wird einer offen im Spiel ausgewählt oder wie bei Galactica mit einem geheimen Verräter?


    Eine Kombination aus allem wäre super - Ein mitten im Spiel heimlich zufällig ausgewählter Slasher wäre der Bringer...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Beobachte ich auch - Ist das eigentlich wie Scotland Yard/Akte Whitechapel und der Slasher ist bewusst vorher ausgewählt, oder eher wie bei Betrayal at House on the Hill wird einer offen im Spiel ausgewählt oder wie bei Galactica mit einem geheimen Verräter?


    Eine Kombination aus allem wäre super - Ein mitten im Spiel heimlich zufällig ausgewählter Slasher wäre der Bringer..

    Die Regeln sagen hier eindeutig, dass der "Slasher" vor Spielbeginn ausgewählt wird. Scheint leider doch nur eine Scotland Yard Variante zu sein. :(



    Das Spiel besteht aus 4 Kapiteln, wenn man es dann komplett durchspielt.



    Kap1: Der Slasher jagt die Jugendlichen
    Kap2: Die Jugendlichen jagen den Slasher
    Kap 3: 1 Jugendlicher wird der "Auserwählte" und die anderen müssen ihn vor dem Slasher schützen.
    Kap 4: Der "Auserwählte" muss den Slasher töten, während die anderen Jugendlichen ihn einkreisen , blocken und dem Auserwählten servieren, damit er den Slasher töten kann.



    Hm. kann gut sein, muss aber nicht... :denk:


    Auf der GenCon 2016 war das Spiel bereits ausverkauft. Nur komisch, dass es kaum Einträge bei BGG gibt bisher....



    Kritisch finde ich, dass Spieler im Spiel ausscheiden können und dann bis zum Ende der Runde zuschauen müssen. Das kann für einzelne Mitspieler schon ziemlich nervig werden.

    5 Mal editiert, zuletzt von Jimmy_Dean ()

  • Der Gegenspieler ist von Anfang an ausgewählt. Insgesamt sind es 4 Spiele a 15 Runden. Zweimal jagt einer alle (und kann das Spiel vorzeitig beenden) und zweimal alle den einen. Bei jeder Runde gibt es dann noch Sonderregeln.
    Nach dem Regelstudium war ich jetzt nicht so begeistert.

  • Hi.


    Whitechapel, Scotland Yard, N.Y. Chase, Mr. Jack u.ä. stehen aktuell bei uns sehr hoch im Kurs, das wird bei uns früher oder später auf jeden fall auf den Tisch (und ins Regal) kommen. Das was ich bisher sehen konnte macht auf schonmal Bock auf die erste Partie.


    Atti


  • Kritisch finde ich, dass Spieler im Spiel ausscheiden können und dann bis zum Ende der Runde zuschauen müssen. Das kann für einzelne Mitspieler schon ziemlich nervig werden.


    Auf BGG steht, das Spiel dauert 30-120 Minuten.
    Weil 30x4=120, nehme ich an, dass damit gemeint ist, dass ein Kapitel 30 Minuten dauert.


    In einem 30-Minüter vorzeitig ausscheiden zu können, finde ich nicht schlimm, auch wenn es früh passieren sollte (was ich nicht abschätzen kann, hab die Regeln nicht gelesen).


    Im ersten Kapitel auszuscheiden, und dann 90+ Minuten daneben sitzen zu müssen, fände ich aber auch dämlich.
    Ist das denn so, wenn man die Kapitel nacheinander spielen will?
    Oder komme ich als "generischer Teenagerstereotyp Nummer 17" wieder ins Spiel?

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Hat jemand schon weitere Eindrücke gewinnen können? Wollte mir 1-2 Spiele mitbringen lassen und das Spiel hier ist eigentlich recht hoch bei mir im Kurs, nach Durchlesen der Regel kann ich mir nun alles und nichts darunter vorstellen.


    Bonus gibt es wegen meiner Vorliebe zu den alten Slashern, aber mit Fury of Dracula habe ich bereits ein Spiel dieser Richtung und eigentlich wollte ich meine Sammlung auf 1 Spiel pro (grob umrissen) Spielart beschränken.


    Oder bietet es genug Abgrenzung zu FoD und hätte dann eine eigene Daseisberechtigung?

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • Hat es noch immer keiner mal genauer unter die Lupe genommen?


    Falls doch, wird auf der Spiel auch die Promokarte verteilt/verkauft?


    Falls nein, sind hier tatsächlich so wenig Slasherfans?^^

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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  • Sei gegrüßt,


    ich habe das Spiel noch nicht angespielt, aber eine Promokarte gibt es dazu. Wird auch beworben.

    Hat es noch immer keiner mal genauer unter die Lupe genommen?


    Falls doch, wird auf der Spiel auch die Promokarte verteilt/verkauft?


    Falls nein, sind hier tatsächlich so wenig Slasherfans?^^d

  • Hallo,


    ich habe es gestern angespielt und ein Kapitel gespielt mit 5 Spielern.


    Hat Spaß gemacht, für den Mörder ist das erste Kapitel fast nicht zu schaffen, da er alle Helden töten muss, allerdings ziemlich weit entfernt von ihnen startet.
    Gekauft habe ich es nicht, würde aber jederzeit wieder mit spielen.


    Wenn du mehr wissen magst schreibe ich gerne nach der Messe etwas ausführlicher.


    LG
    Martina

  • Moin,


    über weitere Infos wäre ich dir dankbar, bin noch immer unentschlossen, ob es nun habe möchte oder nicht.


    Danke schon mal im voraus.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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  • ... besonders, wo und wann man das Spiel wieder kaufen kann - am liebsten im englischen Original.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Mal wieder lustig, dass zwei sehr ähnliche Spiele zur gleichen Zeit erscheinen. Die Tage sollte Crimson Creek (Crimson Creek) bei mir eintreffen, welches das gleiche Thema behandelt. Ich persönlich finde aber, dass Crimson Creek vom Material her besser aussieht, zudem gibt es dazu noch eine App. Ob man die braucht, wird man dann sehen.


    Ob da am Ende einer vom anderen abgeschaut hat?

  • Bringt das Vorteile?

    Die Übersetzung wurde im Heidelberger Forum kritisiert und ich konnte für mich die Kritik nachvollziehen. Wahnsinniger und Übergang meine ich da dunkel zu erinnern. Lieber selbst da nachschauen, ob sich da noch mehr angehäuft hat.


    Ich bin mal wieder so enttäuscht - Heidelberger Spieleverlag Forum


    Ebenso schreit das Spiel nach Erweiterungen und ob Heidelberger da immer mitziehen? Zudem mag ich Horrormovies lieber im Original - klingen dort trashiger und weniger gezwungen in den verwendeten Begriffen.

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Nunja - Ich mag das ja auch nicht wenn alles eingedeutscht wird - Aber "Der Maniac (im Original) darf sich in jeder Runde 3 Felder weit bewegen...." Würde sich nicht unbedingt besser anhören...und Ripper wäre nicht überschneidungsfrei mit Akte Whitechapel.

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  • Genau deshalb möchte ich es lieber komplett englisch haben. Ist aber nur ne persönliche Preferenz. Scheint aber aktuell eh komplett durchverkauft an Endkunden.

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  • Wahnsinniger und Übergang meine ich da dunkel zu erinnern

    Naja....da gibt´s ja genug Stimmen die die Übersetzung für "Maniac" in "Wahnsinnger" nicht kritisieren - ich find´s tatsächlich nicht schlimm, denn es hört sich mit "Maniac" recht gruselig (aber nicht im Spielesinn gemeint!) an.


    Was die Übersetzung der Übergänge betrifft, ist hier natürlich tatsächlich ein Fehler drin - der aber mit ein bisserl Nachdenken und logischem Denken durchaus lösbar wäre. Trotzdem natürlich ärgerlich.


    Ich hab´s gerade nicht vor mir, meine mich aber daran zu erinnern, dass da ein Beispiel für den Zug eines "Campers" skizziert war. Danach war klar, was gemeint war.
    Vielleicht irre ich mich aber auch....muss ich heute auch nochmal checken - ähm prüfen meine ich natürlich ! :P

  • Jetzt gerade ist auch ein PC-Spiel Freitag der 13. in der Mache. Ich habe dazu ein Video von einer Multisession gesehen und die war echt gruselig cool. Man hatte ständig Angst das seine Figur hops geht. Und die Geräusche waren der Hammer.
    Ich glaube aber, das diese Stiummung sich wohl nicht auf dem Brettspiel überträgt.

  • Das Spiel ist im Messenachgang jetzt auch flächendeckend auf deutsch verfügbar - z.B. hier :


    Last Friday (deutsch) | Brettspiele | Spielgilde
    www.spieltraum-shop.de/last-friday-deutsch.html



    Hat schon jemand die deutsche Regelübersetzung der Heidelberger quer gelesen, ob da redaktionell nachgebessert wurde?

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  • Finde auch nicht dass es eine Gurke ist, nur weil zwei, drei Leute das hier im Forum schreiben.. ;) Man wird sich ja wohl immernoch seine eigene Meinung bilden dürfen. Außerdem haben sich die meisten auf die Länge bezogen, weniger auf die Thematik oder die Mechanismen (soweit ich mich noch recht erinnern kann). Für 35 Euro - was ich extrem fair finde - macht man denke ich erstmal nicht viel falsch. Vor allem nicht, wenn man noch gar kein Spiel der Gattung besitzt.

  • Hi,


    Was sind das denn jetzt für Töne?
    Eigene Meinung bilden? Geht's noch?
    Und dann wohlmöglich eine andere haben? - Das geht wirklich zu weit.


    Atti


    Btw: Das genörgel wegen der angeblich schlechten Übersetzung ist hier absolut lächerlich und imo eine reine Reflex-Reaktion.

  • Das genörgel wegen der angeblich schlechten Übersetzung ist hier absolut lächerlich und imo eine reine Reflex-Reaktion.

    Ich überlege gerade, ob es jemals Übersetzungen gegeben hat, an denen nicht rumgenörgelt wurden...
    Aber das ist genauso müßig, wie die Diskussion, ob man Filme nun OT anschauen sollte oder nicht... ;)

  • Eigene Meinung bilden? Geht's noch?

    Genial! :D


    Mein zehnjähriger Sohn hat mit Freude das Spiel gespielt - auch wenn ihm eher der Mechanismus gefallen hat (und wir ihn bzw. den Wahnsinnigen doch erwischt haben) - und damit ist es für mich absolut keine Gurke, sondern das Ziel erfüllt.


    Hm...sollte ich mir jetzt Gedanken machen? Vielleicht doch mal wieder Scotland Yard besorgen? Ach...demnächst Whitechapel....das wird er lieben !!! :thumbsup:

  • Konkrete Kritikpunkte nach meiner ersten Partie nach der Messe:


    1. Die Partie über vier Kapitel dauerte gefühlt zu lang. Empfehle, es nicht in diskussionsfreudiger Vollbesetzung zu spielen.


    2. Das Kapitel 2 hat keine sinnvolle Siegbedingungen bzw kann von dem Maniac ausgehebelt werden, indem er sich absichtlich fangen lässt zum Zeitpunkt, wenn maximal viele Tote herumliegen. Mehr als weglaufen und neue zufällige Hinweismarker auf den Spielplan werfen und ggf eine Hütte kaputtmachen, sofern noch oder wieder die Axt verfügbar, kann der Maniac in Kaptel 2 ja nicht. Wenn abzusehen ist, dass er doch nicht 15 Runden durchhält und die Camper alle Gegenstände abwerfen müssen als Bestrafung, dann lieber so schnell wie möglich gefangennehmen lassen, bevor die Camper die Toten verbuddeln. So eine taktische Denkweise passt aber nicht zur Atmosphäre.


    3. Eigentlich muss der Maniac wissen, wo er wie in die neuen Kapitel startet, um vorbereitet zu sein und gezielt daraufhin zu spielen. Dem widerspricht allerdings der eher atmosphärische Amitrash-Ansatz des Spiels. Da sitzt das Spiel für mich irgendwie zwischen den Stühlen Eurogames-Deduktion und atmosphärischer Amitrash.


    4. Es gibt viele Regeldetails, die wild in der Anleitung verstreut sind. Die Übersicht auf der Rückseitung der Spielanleitung hilft nur beim Grobüberblick über die einzelnen Kapitel. Hilft leider nicht bei den Detailregeln, wie mit den Hinweismarkern umzugehen ist und den Gegenständen und den Maniac-Token. Deshalb wurde in unserer Erstpartie zu viel davon nicht beachtet oder ins Spiel als taktische Optionen einbezogen, was das Spiel hat verflachen lassen ... und hoffentlich einen negativ-falschen Gesamteindruck erzeugt hat.


    5. Die deutsche Übersetzung wurde im Heidelberger Forum kritisiert. Im Direktvergleich gefällt mir die englische Version besser, weil trashiger in den Formulierungen und eben nicht so bemüht übersetzt wie mit "Übergängen". Deshalb und auch im Hinblick auf die Erweiterungen habe ich die englische Version gekauft. Ist eher eine persönliche Preferenz.

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  • @ravn Kann ich alles unterstreichen!


    Bei diesem Spiel steht für mich aber auch ganz klar das trashige Thema und der Spaß im Vordergrund. Strategisch-taktische Wahnsinnige á la Hannibal Lector sind nicht umsonst hinter Schloß und Riegel - wohingegen unser Antagonist noch frei am See entlang streicht und auf genauso dumme Camper wartet wie seit Generationen schon!


    Meiner Meinung nach kann Last Friday auch absolut nicht gegen #FuryofDracula anstinken - aber hier ist der Einstieg schneller geschafft und es kann beim nächsten Mal auch gerne ein anderer den Wahnsinnigen spielen. Die offensichtlich spieltechnischen Schwächen schreien doch auch gerade zu nach Hausregeln.....warum auch nicht?!


    Und vielleicht gibt´s ja noch eine Regelergänzung/Regelverbesserung oder Erweiterung, die aus dem jetzt "netten" Spiel am Ende ein "Top-Spiel" machen könnte - das Potential hierzu ist m.M.n. gegeben.

  • Sehr schade, aber das klingt dann so, als würde ich es zum jetzigen Stand der Dinge nicht brauchen. Dann wohl doch auf eine eventuelle Second Edition warten.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • Und vielleicht gibt´s ja noch eine Regelergänzung/Regelverbesserung oder Erweiterung, die aus dem jetzt "netten" Spiel am Ende ein "Top-Spiel" machen könnte - das Potential hierzu ist m.M.n. gegeben.

    Genau das ist meine Hoffnung.


    1. Spielübersichten für Camper und dem Maniac, so dass man sich aufs Spiel konzentrieren kann und nicht auf Detailfragen


    2. Die Belohnungen am Ende eines Kapitels für Camper und Maniac den einzelnen Kapiteln anpassen


    3. Eventuell sogar die vier Kapitel zusammenkürzen, weil erst weglaufen und Schutz suche, dann den Maniac jagen, dann wieder weglaufen und den Auserwählten beschützten, nur um abschliessend dann den Auserwählten zu helfen, den Maniac erneut zu jagen, das fühlte sich nach zu vielen Wendungen an, während das Spielprinzip zu ähnlich und oberflächlich blieb.


    Wenn am Ende ein 2-Stunden-Spiel mit toller Amitrash-Atmosphäre steht, wäre für mich das Ziel erreicht. Aktuell kann man das wohl nur erreichen, in dem man das Spiel bestens kennt, um kein Regeldetail zu übersehen, die die Balance gefährden könnte und zudem in kleinster Runde spielt und/oder Bewegungen nicht erst ausdiskutiert. Was auch hilft, sich in Sitzreihenfolge der Camper-Reihenfolge auf den Spieltisch zu versammeln, denn bei uns in 6er-Runde ging auch einiges Zeit drauf, dass der Einzelne erkannte, ob und wann er am Zug ist.


    Kurz gesagt unter besseren und angepassten Rahmenbedingungen kann The Last Friday besser werden, richtig toll wohl erst mit diversen Regelverbesserungen.

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  • Wie schlägt es sich im Vergleich zur Akte Whitechapel? Ich glaube ich brauche neber der Akte und dem Dracula wahrscheinlich keinen Maniac mehr....hatte erst gedacht die unterschiedlichen Runden wären als Alleinstellungsmerkmal ausreichend, um es auch in meine Sammlung zu schaffen - anscheinend sind die aber eher ein Kritikpunkt...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Wie schlägt es sich im Vergleich zur Akte Whitechapel? Ich glaube ich brauche neber der Akte und dem Dracula wahrscheinlich keinen Maniac mehr....hatte erst gedacht die unterschiedlichen Runden wären als Alleinstellungsmerkmal ausreichend, um es auch in meine Sammlung zu schaffen - anscheinend sind die aber eher ein Kritikpunkt...

    Akte Whitechapel hat weniger Detailregeln. Spielt sich aber in diskussionsfreudigen Runden vergleichbar lang. Da muss man schlicht aufs Tempo drücken, weil es eben mehrere Nächte und Durchläufe gibt und man einsehen muss, dass man so viel gar nicht ausdiskutieren kann - stattdessen einfach spielen und schauen, was sich ergibt. Im Direktvergleich wirkt die Akte Whitechapel als das redaktionell ausgereiftere Produkt.


    Wenn Du kein extremes Faible für Horror-Slasher hast, kannst Du The Last Friday auslassen. Wenn Du hingegen mehr Amitrash suchst und Dich die Ecken und Kanten von The Last Friday eher erfreuen als stören, dann zugreifen.

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  • Hi,


    Mal eine unqualifizierte Zwischenfrage: Wie oft hast du Last Friday gespielt?


    Atti