Hunter & Cron haben ihr Video von der SPIEL 2016 hochgeladen, indem sie mit Frieemann Friese und Richard Sivél über das Thema 'Gerechtigkeit im Spiel' diskutieren.
Da würde mich mal interessieren, was ihr so zu diesem Thema denkt.
Kennt ihr(erfolgreiche) Spiele, die ihr als ungerecht empfindet?
Wie wichtig ist euch Gerechtigkeit im Spiel?
Woran macht ihr es aus, ob ein Spiel ungerecht/gerecht ist?
Kennt ihr (erfolgreiche) Spiele die zu gerecht sind?
Interessante Punkte aus dem Video:
Ist Monopoly auf dem Massenmarkt vielleicht so erfolgreich, WEIL es gnadenlos ungerecht ist?
Zwischendurch rede sie davon, dass kooperative Spiele ungerecht zu den Spielern sein können. Ist ein Spiel ungerecht, nur weil es das Gewinnen schwierig macht? Kann ein kooperatives Spiel überhaupt ungerecht sein?
Interessant fand ich den Teil, wo Friedemann dieses Spiel aus den 90ern erwähnt, bei dem der letzte Spieler auf der Siegpunktleiste immer doppelte Siegpunkte bekommt. "Das kommt zu ungewöhnlichen Spieldyamiken, bei denen man versucht letzter zu sein." - irgendwie spukte mir bei dem Satz das Wort "Funkenschlag" durch den Kopf.
Gibt es zu dem Thema etwas, was ihr wichtig findet, aber in dem Video nicht angesprochen wurde?