Vorhin zufällig gesehen: Weihnachten: Die zehn besten Gesellschaftsspiele für die Feiertage - SPIEGEL ONLINE
Schon interessant (im positiven Sinne), welche Spiele da für die breite Leserschaft empfohlen werden.
Die zehn besten Brettspiele für die Feiertage - Spiegel Online Tipps für Weihnachten
-
-
Bei mir funktioniert der Link leider nicht.
-
Exit, Codenames Pictures, Fabelsaft, Oben und Unten, Carcassonne Amazonas, Kraftwagen, Futschikato, Freaky, Cottage Garden, Jorvik
-
Der Autor des Artikels ist aber wohl auch nicht ganz unbeleckt was das Thema angeht: Pressespiegel 2016: Spiele-Rezensionen und Artikel über Brett- und Kartenspiele | Hendrik Breuer
-
Naja, dann hat der Spiegel ja gut daran getan, jemand mit Ahnung an die Sache heranzulassen. Zwar habe ich persönlich noch lange keinen vollständigen Überblick über den Jahrgang (wer hat den schon ? ), aber die Auswahl finde ich als Orientierungshilfe ganz gelungen !!
-
War auch ganz angenehm überrascht. Erstaunt war ich ebenfalls über die Bandbreite an Spieletypen, aber auch dass Produkte kleinerer Verlage vorgestellt wurde. Da hat sich der Autor wirklich Gedanken gemacht.
-
"Gedanken gemacht" ist das eine, aber man muss sich auch schon recht genau auskennen, um so Sachen wie "Oben und Unten" vom Schwerkraft-Verlag überhaupt erstmal auf dem Radar zu haben.
-
Aktuell, ja. Aber ich finde Laukat wird mittlerweile immer bekannter und bekannter...könnte in ein paar Jahren eine ähnliche Hausnummer wie ein Feld oder Rosenberg sein Denke Oben und Unten ging von der Thematik und dem Grundprinzip her dafür schon in die richtige Richtung ("zugänglicher"). Leider ist es aus diesem Jahrgang immer noch ungespielt bei mir : /
-
Journalisten, die selbst Brettspieler sind, schaden nie!
Hendrik Breuer (Hendrik Breuer | Features about Canada and the United States - Reportagen aus Kanada und den USA) war schon mal bei den Brettagogen im Podcast zu hören und ist auch bei Twitter aktiv. -
Wenn ich mich recht entsinne, gehörte der auch zu den regelmässigen Kommentatoren bei TricTrac @Guido Heinecke
-
Hi,
Da hat aber jemand versucht es jedem recht zu machen. Eine Liste ohne Konzept die imo durch einen Zufallsgenerator entstanden ist.
Atti
-
War nicht genau das das Konzept? Für mich schlüssig, es so zu machen, wenn man möglichst für jeden Wenig-, Selten-, Gelegenheits-, was auch immer-Spieler zumindest zwei, drei Tipps zu haben, die ihn interessieren könnten.
-
Ich sehe da das Konzept der einfachen Zugänglichkeit, ohne grosse Regelhürden aufzubauen, einen eingängigen Spielablauf zu liefern und gemeinsamen Spielspass zu haben, ohne dass es zu konfrontativ wird. Somit gute, teils interessant-aussergewöhnliche Auswahl fernab des absoluten Mainstreams. Den Zufallsgenerator sehe ich da höchstens, dass man bei unüberschaubar vielen Neuheiten pro Jahr auch gut und gerne 10 andere Spiele hätte empfehlen können und ebenso gut damit fahren können.
-
Ich finde das überhaupt nicht verwunderlich. Erstens ist er Journalist und zweitens Spieler. Und drittens ist er seit einigen Jahren für uns aktiv: Hendrik Breuer | RdS
ich kann ja nichts dazu, dass ihr alle Reich der Spiele nicht lestEr hat schon mehrfach immer wieder sehr "spielertaugliche" Artikel auf Spiegel, Focus, in Tgeszeitungen usw. veröffentlicht. Neulich zum Beispiel über Brettspiele-App in den Online-Seiten bzw. Printausgaben der Madsackblättern wie Hannoversche Allgemeine usw. Also, nichts Neues, aber dadurch nicht weniger gut.