Vielleicht hat mich das viele, mechanisch babypopoglatte und thematisch restlos überzeugende Terraformen ja auf der Euroschiene so gesättigt, dass ich nur noch im Storybereich Lücken zu füllen habe?
Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!
-
Ein Buch lesen?
-
Ich habe mir eben auch mal UltraQuest angeschaut. Von dem Spiel habe ich noch nie etwas gehört und geht ja so ein klein wenig in Richtung Legacy of Dragonholt.
Kannst Du darüber etwas sagen. Ich glaube man spielt jetzt keinen richtigen linearen Storyplot wenn ich das richtig verstanden habe, sondern so Ereignisschnipsel richtig?
Ist Arborea auch für Solo-Spieler geeignet?
-
Ich habe mir eben auch mal UltraQuest angeschaut. Von dem Spiel habe ich noch nie etwas gehört und geht ja so ein klein wenig in Richtung Legacy of Dragonholt.
Kannst Du darüber etwas sagen. Ich glaube man spielt jetzt keinen richtigen linearen Storyplot wenn ich das richtig verstanden habe, sondern so Ereignisschnipsel richtig?
Ist Arborea auch für Solo-Spieler geeignet?
Ich befürchte, nicht so richtig. Es hat mich wegen seiner altbackenen Grafik, den Pen&Paper-Charaktersheets und der Solo-Fähigkeit angesprochen. Hab auch mal in ein Let's Play reingeschaut und fand es ziemlich ansprechend. Und ja, es scheint eine Mainstory zu geben, aber hauptsächlich ist man, glaube ich, mit Ereignisschnippseln beschäftigt, so im echten Gameplay.
Arborea geht offiziell ebenfalls solo.
Beide Systeme habe ich aber noch nie in der Hand gehabt, geschweige denn angespielt. Und Legacy of Dragonholt ist mir noch unbekannter, falls du das meintest...
-
Legacy of Dragonholt - Fantasy Flight Games
Legacy of Dragonholt sieht wirklich klasse aus. Hier warte ich aber wirklich auf die deutsche Übersetzung, die hoffentlich irgendwann kommen wird. Da ist tausend mal mehr Story drin, als in jedem anderen Spiel. Man muss aber auch dazu sagen, dass es kein wirkliches Brettspiel ist, sondern eher an die Abenteuer-Spiele-Bücher von früher erinnert.
-
Rise to Nobility spielt sich Solo gut oder auch Triplock.
Was haltet ihr von Wendake Solo?
-
Wegen Arborea würd ich mal die Spielfritte befragen. Kathy macht das
-
Rise to Nobility spielt sich Solo gut oder auch Triplock.
Was haltet ihr von Wendake Solo?
Die schau ich mir mal an!
-
Rise to Nobility spielt sich Solo gut oder auch Triplock.
Was haltet ihr von Wendake Solo?
Die schau ich mir mal an!
-
Mich würde mal interessieren, wie sich bei Mage Knight die Solo-Variante spielt. Beim überfliegen des Regelheftes als pdf fiel mir auf, dass sich bloß 1 oder 2 der ganzen Szenarien solo spielen lassen. Ist das richtig?
Die Erweiterungen (wieviel gibt es da eigentlich 2?) bringen da ja Verbesserungen. Beziehen sich diese Verbesserungen dann auch auf die Szenarien des Grundspiels oder nur die der Erweiterungen? Soll heißen, kann ich dann auch die Szenarien der Grundspiels als Solomissionen spielen oder nur die der Erweiterungen? Bin da etwas verwirrt
und Raider84 Die Spiele waren nich so meins
-
Nachdem ich gestern Conan gespielt habe, wünschte ich mir, dass es das solo gäbe... *seufz*
-
Mich würde mal interessieren, wie sich bei Mage Knight die Solo-Variante spielt. Beim überfliegen des Regelheftes als pdf fiel mir auf, dass sich bloß 1 oder 2 der ganzen Szenarien solo spielen lassen. Ist das richtig?
Mich wundert es, dass noch keiner geantwortet hat.
Mage Knight ist Solo hervorragend. Es gibt viele, die sagen, dass es sogar die beste Spielerzahl ist.
Es stimmt, dass nur 2 ausgewiesene Solo-Szenarien in dem Heft enthalten sind. Aber alleine das Full Conquest Szenario kann ich immr wieder spielen, ohne das es langweilig wird. Der Aufbau der Welt, die Reihenfolg der Gegner und der Karten und Fertigkeiten ist jedesmal neu, was genug Abwechslung bringt.
Wenn du Mage Knight verfallen bist, wirst du eh bald die 1. Erweiterung (verschollene Legion) haben wollen, alleine wegen der upgradees zu den bestehenden Charakteren. Diese Erweiterung beinhaltet zusätzlich noch 2 weitere Szenarien, die sehr gut Solo geeignet sind. (Ich persönlich finde das aus dem Grundspiel immer noch besser, aber es gibt viele die es genau umgekehrt sehen, da der dummy deutlich weniger abstrakt ist.)
Die Szenarien aus dem Grundspiel sind aber absolut vollwertig und haben einen extrem hohen Wiederspielreiz. Weitere Szenarien bräuchte man nicht.
Eine Eigenschaft von Mage Knight ist, dass der Zufall hauptsächlich in Spiel kommt, wenn du deine Karten ziehst - also zwischen zwei Zügen - während deines Zuges ist sehr viel (manchmal sogar alles) berechenbar. Manche Spieler vermissen da die dramatischen Würfelwürfe, bei denen alles auf Messers Schneide steht. Dies wird hier oft vorweggenommen, wenn du den Gegner aufdeckst, bzw. deine Karten ziehst, da von hier aus alles berechenbar ist. Trotzdem ist Mage Knight mMn ein hervorragendes Abenteuerspiel, bei dem man eine neue Landschaft entdeckt und seinen Charakter auflevelt. Das ganze ist ein großes Puzzle bei dem man versucht dafür den optimalen Weg zu finden, der aber von unzähligen zufälligen Faktoren abhängt, so dass keine zwei Spiele gleich sind.
-
Die 2. große Erweiterung bringt nochmal 3 große Solo Szenarien mit. Im Herbst wird eine Big Box erscheinen. Da lohnt es sich vielleicht für dich dabei zuzuschlagen, wenn du noch nichts hast von Mage Knight
-
Danke euch! Das lässt doch hoffen, dass es mir als Solo-Spieler auch genug Spaß bereiten wird. Das die Big Box (auf die ich warten werde) eh erst 2019 rauskommt, ist nicht so schlimm, da ich genug andere Spiele in der Zwischenzeit habe
-
Ich habe jetzt einige Partien Imperial Settlers hinter mir und es gefällt mir wirklich gut. Vor allem das "Abernten" der Produktionsorte und das rumprobieren, wie ich die Ressourcen und Arbeiter am geschicktesten einsetze-Prinzip gefällt mir dabei sehr gut.
Gibt es auch noch etwas komplexere Spiele die in diese Richtung gehen. Mir kommen da die Spiele von Uwe Rosenberg in den Sinn, auf die ich bisher nur im "vorbeigehen" mal hier und da im Netz einen Blick drauf werfen konnte.
Gehen diese Spiele in eine ähnliche Richtung oder sind die ganz anders. Ich kenne mit diesen Spielen leider gar nicht aus, da sie aber sehr gute Solovarianten besitzen sollen, würden die mich schon mal reizen. Mit was könnte man denn da am besten mal einsteigen?
-
Wenn dir das Abernten und der Arbeitereinsatz so gefällt dann könnten Rosenberger
echt was für dich sein. Aber - sie sind sehr durchrechnerisch und haben kaum (<- sehr höflich ausgedrückt) das Variantenreichtum der Settlers. Zufall so gut wie nicht vorhanden, bzw., bei meinem Liebling von ihm, Caverna, gar nicht.Ich kann es trotzdem im Exzess spielen. Aber viele finden es auch sehr öde.
Aber dadurch, dass man verschiedene Räume mit verschiedenen Effekten bauen kann kommt (für mich) genug Varianz rein, weil ich halt nicht immer dieselben baue. Auf YouTube gibt es ein schönes letsplay von Caverna von Cyril, das dürfte dir einen guten Eindruck vermitteln.
-
Schwanke gerade zwischen Agricola und Arler Erde. Aber ich schaue mir auch mal Caverna an
Ja genau Cyril, den habe ich heute mit seinen Let's play's zu Hostage Negotiator entdeckt. Der fetzt
-
Schwanke gerade zwischen Agricola und Arler Erde. Aber ich schaue mir auch mal Caverna an
Ich stimme Pikmin bedingt zu, dass es bei den Spielen von Rosenberg keinen Zufall gibt.
Bei #Caverna ist das so, richtig.
Allerdings gibt es bei #Agricola ja die Ausbildungen und "kleinen Anschaffungen", die man zu Beginn zieht, und die quasi das Spiel dann sehr beeinflussen (können). Da ist aus meiner Sicht viel Zufall drin. Auch bei #LeHavre gibt es immer wieder neue Anordnungen der Bauprojekte, plus eine zufällige Auswahl an Sondergebäuden, die das Spiel immer wieder verändern (die unterschiedlichen Anordnungen der Auffüllplättchen auf dem Hafenweg kann man vernachlässigen).
Mein persönlicher Solo-Liebling ist aber tatsächlich #EinFestFürOdin. Da gibt es mit den Ausbildungskarten auch immer wieder neue Optionen, aber vor Allem spielt sich das Spiel sehr angenehm herunter solo... ?
-
-
Habe aber „Fest für Odin“ nicht gespielt. Spielt sich das noch flockiger?
Was genau meinst Du mit "flockiger"? Locker von der Hand weg? Ja.
Man kann halt 7 Runden lang Tetris spielen...
-
-
#Loyang ist ein Kartenspiel und hat daher ordentlich Varianz. (Und ist ein super Solospiel.)
Das ist richtig - aber es ist kein Worker Placement Spiel - allerdings erntet man, ja. Und die Komponenten sind super hübsch!
-
-
Du könntest.
Was ich auch an #EinFestFürOdin mag ist die schnelle Spielzeit und das schnelle Setup. In einer Stunde ist eine Solopartie durch. Dazu noch die tollen Sortierkästen ab Werk - einzig für die "Beute" (das graue ovale Tableau) will ich mir noch ein Schnell-Setup-Tableau bauen...
-
Hat hier jemand eigentlich schon mal die Solovariante zu Klong! versucht?
Soll angeblich mit dem Renegade Games Companion machbar sein.
-
...
Hab ich ungespielt wieder verkauft
*vorPikminflücht
-
Hat hier jemand eigentlich schon mal die Solovariante zu Klong! versucht?
Soll angeblich mit dem Renegade Games Companion machbar sein.
Ich empfand sie als nett, habe sie aber kein zweites Mal angefasst und kann mich eigentlich auch kaum noch an das Spiel erinnern...
Fazit: kann man mal machen, kommt aber bei weitem nicht an eine Mehrspielerpartie ran..
-
Wenn du das Spielprinzip von Imperial Settlers gut findest, werfe mal einen Blick auf das #51stStateMasterSet . Spielerisch vom Grund her identisch mit einigen anderen Möglichkeiten, thematisch in der Postapokalypse angesiedelt. Im Grundspiel sind schon 2 Erweiterungen (Winter & New Era) dabei, eine dritte (die Sucher) inzwischen erhältlich. Für mich das „erwachsenere“ von beiden.
-
Vielen Dank für eure ganzen Anregungen. Ich habe mir kurzentschlossen gestern "Nacht" erstmal den Klassiker schlechthin Agricola bestellt, da es mir thematisch am besten gefällt und in keiner Bestenliste fehlt. Ich bin echt mal gespannt drauf und hoffe am Ende der Woche anfangen zu können
Die anderen Spiele von Rosenberg, einschl. das neue Nusfjord sehen jedoch auch mehr als interessant aus.
51stStateMasterSet habe ich auch schon auf meiner Liste aber es ist mir momentan zu ähnlich zu Imperial Settlers und da werde ich sicher noch einige, viele
Partien spielen, bevor mir das zu langweilig wird. Auch wenn ich mir dafür immer noch gerne Missionsziele wünschen würde. Ich muss mir echt mal die Kampagne dazu anschauen. Hat die jemand schon mal ausprobiert?Welches Spiel solch eine Kampagne auch bieten soll und ein waschechtes WP-Spiel zu sein scheint, ist "DIe Kolonisten."
Ist aber glaube ich nicht von Rosenberg. Das kommt auch mit auf die Wishlist
-
Fest für Odin habe ich nie gespielt. Aber viele andere Rosenberg-Titel solo.
Mein Liebling ist Arler Erde. Es durfte bisher auch als einziges in der Sammlung bleiben.
Glasstraße hat mir auch sehr gut gefallen. Da hat man auch einiges an Zufall.
Agricola hat kich anfangs begeistert, aber nach der ersten kompletten Solo-Kampagne war die Luft raus.
Caverna war für mich ein schlechteres Agricola.
Loyang hat mich auch nicht begeistert.
-
51stStateMasterSet habe ich auch schon auf meiner Liste aber es ist mir momentan zu ähnlich zu Imperial Settlers und da werde ich sicher noch einige, viele
Partien spielen, bevor mir das zu langweilig wird. Auch wenn ich mir dafür immer noch gerne Missionsziele wünschen würde. Ich muss mir echt mal die Kampagne dazu anschauen. Hat die jemand schon mal ausprobiert?Nein, aber sie ist runtergeladen und steht zum Ausdruck bereit =D Bin sehr gespannt drauf!
ZitatWelches Spiel solch eine Kampagne auch bieten soll und ein waschechtes WP-Spiel zu sein scheint, ist "DIe Kolonisten."
Ist aber glaube ich nicht von Rosenberg. Das kommt auch mit auf die Wishlist
Nee kein Rosenberg. Das Spiel steht seit Jahr und Tag auf meiner Liste, ein absolutes Muss für mich, es geht nicht ums Ob sondern ums Wann. Eine Kampagne hat es auch noch??? Wird ja immer besser
Agricola hat kich anfangs begeistert, aber nach der ersten kompletten Solo-Kampagne war die Luft raus.
Caverna war für mich ein schlechteres Agricola.
Dass bei Agricola für mich die Luft nach Beendigung der Kampagne raus ist kann ich mir auch gut vorstellen. Aber Gratulation, dass du es gepackt hast! Ich bin mir mit meiner aktuellen Ausbildungsauswahl doch sehr unsicher, bin glaube ich in "Level 5"...
Haben dir bei Caverna die Ausbildungs- und Anschaffungskarten gefehlt, oder fandest du noch was anders schlechter?
-
Agricola hat kich anfangs begeistert, aber nach der ersten kompletten Solo-Kampagne war die Luft raus.
Caverna war für mich ein schlechteres Agricola.
Loyang hat mich auch nicht begeistert.
Agricola hat eine Solo Kampage? Hast Du dazu nen Link? Das würde mich ja schon mal interessieren!!!
Nee kein Rosenberg. Das Spiel steht seit Jahr und Tag auf meiner Liste, ein absolutes Muss für mich, es geht nicht ums Ob sondern ums Wann. Eine Kampagne hat es auch noch??? Wird ja immer besser
Das kann ich gut nachvollziehen
Da ich ja seit Ende letzten Jahres erst Brettspiele für mich entdeckt habe, stürzt da gerade alles auf mich ein. Am Anfang war da nur Herr der Ringe LCG aber jetzt strecke ich meine Fühler auch mal nach anderen Sachen aus und es gibt einfach viel zuviel was ich ausprobieren möchte und schwanke immer was ich jetzt kaufen soll oder mir lieber noch aufhebe.
Da bin ich richtig "froh" das meine bestellten Sachen wie Gloom of Kilforth oder Nemo's War erst im 3. Quartal kommen
oder die Mage Knight Big Box erst für Anfang 2019 angekündigt ist und dann habe ich da ganz nebenbei auch noch 7th Continent in Aussicht. Soviele Spiele und so wenig Zeit -
Kennt hier eigentlich jemand Ultraquest? Meinungen?
Wir haben gestern zu zweit angefangen zu spielen (ein kleiner Bericht dazu folgt im Wochenthread, wenn wir noch etwas mehr gespielt haben) und nachdem ich nun die Regeln und das Spiel kenne (ja, ich gehöre zu den Spielern, die sich interessante Spiele kaufen und erst daheim beim Auspacken die Regel lesen
), würde ich glaube eher davon abraten, das Spiel solo zu spielen. Ich denke, 2-3 Spieler ist sicher optimal. Das liegt vor allem daran, dass man bei den Geschichten und Ereignissen regelmäßig Entscheidungen treffen muss, deren Konsequenzen nur der Vorleser kennt. Wenn man alleine spielt, sieht man halt leider bei einem Ereignis auch direkt, was alles passieren kann oder möglich wäre. Ich wage zu behaupten, dass man sich damit einen Großteil des Vergnügens nimmt. -
Oh oh. Ok. Danke für die Rückmeldung! Hat's denn sonst Spaß gemacht?
Aber der Vorleser bleibt trotzdem Teil der Gruppe und fungiert nicht bloß als Spielleiter? (Es sei denn natürlich, er möchte das gerne) D.h. ein Teil der Gruppe weiß sowieso IMMER, was passiert/passieren könnte? (Wie gesagt, es sei denn er wurde zum reinen Leiten eingestellt)
Ist es nicht möglich, wenn auch etwas unelegant, vor dem Auflisten dessen, was passieren wird, einfach mit dem Lesen aufzuhören, sich zu entscheiden, und dann weiterzulesen, oder ist das im Text total ineinander verwoben?
Aber weißt du was... ich hab es Dank deines Hinweises letzte Woche eh schon... (mehr dazu früher oder später im Gekauft-Thread ?) Ach so und ich frage deshalb, weil ich meine Frage nicht "am Text" selbst klären will #spoilerfree4life
Danke! -
Hat's denn sonst Spaß gemacht?
Auf jeden Fall! Allein die Gruppenerstellung war ein Spaß (und hat bei uns ein vielfaches von den versprochenen 10 Minuten gedauert)
Aber der Vorleser bleibt trotzdem Teil der Gruppe und fungiert nicht bloß als Spielleiter?
Ja, es faktisch nur der andere Spieler bzw. einer der anderen. So wie es beispielsweise auch bei Oben und Unten bzw. Near & Far abläuft. Der Leser weiß, was passieren kann.
Ist es nicht möglich, wenn auch etwas unelegant, vor dem Auflisten dessen, was passieren wird, einfach mit dem Lesen aufzuhören, sich zu entscheiden, und dann weiterzulesen, oder ist das im Text total ineinander verwoben?
Hmm, mit den Lesen einfach aufhören stell ich mir schwer vor, weil der Text mit Ergebnis ja zusammenhängend ist. Vielleicht nimmt man ein Lineal, auch wenn es nach Grundschüler aussieht
und liest so Zeile für Zeile und deckt damit untere Zeilen ab. Das könnte evtl. funktionieren. aber weißt du was... ich hab es Dank deines Hinweises letzte Woche eh schon...
Oh. Sorry?!
-
Sehr sehr cool, dass es gut angekommen ist! Ist damit deine Suche nach einem storylastigen Spiel erstmal beendet oder kommt noch was?
War dein Exemplar eigentlich in Folie? Meins nicht...
Ist es nicht möglich, wenn auch etwas unelegant, vor dem Auflisten dessen, was passieren wird, einfach mit dem Lesen aufzuhören, sich zu entscheiden, und dann weiterzulesen, oder ist das im Text total ineinander verwoben?
Hmm, mit den Lesen einfach aufhören stell ich mir schwer vor, weil der Text mit Ergebnis ja zusammenhängend ist. Vielleicht nimmt man ein Lineal, auch wenn es nach Grundschüler aussieht
und liest so Zeile für Zeile und deckt damit untere Zeilen ab. Das könnte evtl. funktionieren. Hab ich tatsächlich so gemeint
Mit irgendwas gradem, undurchsichtigen abdecken und lesen, bis kurz davor. Ich glaube, so werd ich es angehen. Sieht ja auch keiner, wie es aussieht Dass der Text mit Ergebnis zusammenhängt ist nicht schlimm, solange die Aufzählung der möglichen Ereignisse eben danach kommt. Kompliziert wäre es gewesen, wenn das schon früher irgendwie ineinander verwoben wäre.ZitatOh. Sorry?!
xD
Ehrlich gesagt bin ich dir sehr zu Dank verpflichtet, ich hätte sonst nicht mehr das LETZTE Exemplar der normalen Ausgabe auf Amazon erwerben können. Es waren dann zwar doch die knapp 60 Euro, anstatt 45, aber ich nehme an, das ist immer noch deutlich weniger, als was man ab jetzt dafür berappen muss. Also danke!
(Ah ich sehe gerade, es gibt wieder ein paar Exemplare auf Amazon, jedoch für knapp 65 Euro. Und bei rakuten.de noch eines für knapp 60.
-
Ist damit deine Suche nach einem storylastigen Spiel erstmal beendet oder kommt noch was?
Ich befürchte, nein. Auf kurze Sicht natürlich schon, aber z.B. 7th Continent, Stuffed Fables oder Gloomhaven bleiben im Sichtfeld. Das liegt vor allem daran, dass Ultraquest trotz seiner Bezeichnung Rollenbrettspiel für mich (ohne Rollenspielerfahrung) kein Brettspiel in dem Sinne mehr ist, sondern ein reines Rollenspiel, das halt noch ein paar Pöppel und einen A3-Plan hat. Da füllt es auf jeden Fall eine besondere Nische im Regal.
War dein Exemplar eigentlich in Folie? Meins nicht...
War es nicht, aber mir hatte Markus auch eine ganze Menge Promokram mit reingepackt (20 Bögen Oger und Kobolde, ein Poster, Umschläge) und den Deckel von innen signiert.
Hab ich tatsächlich so gemeint Mit irgendwas gradem, undurchsichtigen abdecken und lesen, bis kurz davor. Ich glaube, so werd ich es angehen.
Ok, ja, das könnte schon bei den meisten Texten dann funktionieren, nehme ich an (ich kenne ja bisher auch nur sehr wenige Ereignisse).
Ehrlich gesagt bin ich dir sehr zu Dank verpflichtet, ich hätte sonst nicht mehr das LETZTE Exemplar der normalen Ausgabe auf Amazon erwerben können.
Na dann ist mein Gewissen beruhigt.
-
Ich frage mich, ob die überhaupt in Folie kommen oder bei mir irgendeine Ausnahme war, war nämlich leicht enttäuscht.
Ich könnte mir bei der Art der Produktion durchaus vorstellen, dass die nie in Folie sind.
Ah ok, es soll noch ein richtiges Brettspiel werden, verstehe.
Auf sehr lange Sicht. Stuffed Fables auch gern auf deutsch von Asmodee oder Gloomhaven von Feuerland. Jetzt heißt es auf jeden Fall erst mal Ultimor erkunden!
