Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Ja Kauf Eldritch, aber mindestens 3 Chars spielen

    Nananana...


    Kauf Arkham Horror, aber nur die alte 2. Edition.

    Und dann mit 4 Charakteren spielen. :P


    Am Ende kommt es drauf an, was dir mehr liegt.

    Arkham 2nd ist groß, lang, erst einmal sperrig. Aber in meinen Augen episch.

    Eldritch wurde immer als kleine Schwester beschrieben.


    Das neue Arkham ist wohl massentauglicher. Aber hat nicht mehr viel von dem alten "Sandkasten".


    Am besten wäre es sicher, alle drei einmal spielen zu können.

    Jedes Spiel hat seine Anhänger und andere, die es nie wieder anfassen würden.

  • Wo hier #Nusfjord mehrmals erwähnt worden ist: Welches Rosenberg-Spiel mögt ihr solo am liebsten?

    Ich kenne solo nur Arler Erde und Glasstraße. Während mir ersteres als zu lang und überladen daherkommt (obwohl ich das Thema toll finde), empfinde ich Glasstraße als zu kurz. Kaum hat man angefangen, ist es eigentlich auch schon wieder vorbei.

    Liegt Nusfjord irgendwo dazwischen? Oder gibt es etwas, das sich dazwischen einordnen ließe?

  • Auch das hochgelobte Viticulture kam bei mir da doch nicht so ganz heran und ich quäle mich da mit der Frage, ob ich mir noch die Tuscany EE kaufen soll.

    Lass' es mich so sagen:


    Wer Viticulture ohne die volle Tuscany-Erweiterung spielt, hat imho Viticulture nicht wirklich gespielt.

    Steile Ansage. Habe Tuscany selbst nicht, es aber einmal gespielt und hatte nicht das Gefühl, dass es in meiner Sammlung fehlt. Aber diese Diskussion wird wohl nie aufhören. Dass allerdings Viticulture ohne TEE kein wirkliches Spiel sein soll, ist aber mit Verlaub Blödsinn.

  • Wo hier #Nusfjord mehrmals erwähnt worden ist: Welches Rosenberg-Spiel mögt ihr solo am liebsten?

    Ich kenne solo nur Arler Erde und Glasstraße. Während mir ersteres als zu lang und überladen daherkommt (obwohl ich das Thema toll finde), empfinde ich Glasstraße als zu kurz. Kaum hat man angefangen, ist es eigentlich auch schon wieder vorbei.

    Liegt Nusfjord irgendwo dazwischen? Oder gibt es etwas, das sich dazwischen einordnen ließe?

    Ich kenne leider die von Dir genannten nicht. Ich schätze, dass Nusfjord nicht wesentlich länger ist als Glasstrasse. Denn es ist super knackig gespielt (7 Runden x 3 Aktionen). Aber gerade das liebe ich daran.

    FFO geht Solo auch sehr gut. Da es nicht so tief wie Arler Erde ist spielt es sich trotz der Länge fluffig.

    Beide Spiele haben ja den Doppel-Figurensatz-Mechanismus (dh jede Aktion nur alle zwei Runden spielen) im Solomodus. Funktioniert in beiden Fällen gut.

    Ich kenne noch Agricola, wobei es da nur um Optimierung geht, da alle Aktionen in jeder Runde zur Verfügung stehen. Da ist dann die Frage vordergründig, WANN ich Anhäufungsfelder abräume und nicht OB es mir gelingt.

    Mein derzeit persönliches Fazit: Nusfjord ist #1.

  • @hellvet FFO = Fest für Odin, nehme ich an. Ich hätte das irgendwie komplexer/umfangreicher als Arler Erde eingeschätzt, muss aber zugeben, mich nicht so ausführlich damit befasst zu haben.

  • Die Spieldauer von Nusfjord kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem wie viel Gefallen man daran findet sich in die variable Auslage der Gebäude zu vertiefen. Das verlangt jedes Mal zu Spielbeginn eine gute Tasse Kaffee und viel Muße.

    Theoretisch kann man hier auch die ganze Partie, die nur aus 21 Aktionen besteht durchrechnen (wenn man von ein paar noch nicht bekannten Gebäuden absieht). Das muss man aber nicht einmal um hier in tiefes Grübeln zu verfallen. Ein Gefühl für die Synergien zu entwickeln, die im Spiel funktionieren, weil sie nicht zu langfristig gedacht sind, ist, was das Spiel ausmacht.

    Und so kann die Spieldauer bestimmt von 20-50 Minuten reichen für ein Solospiel.

    Und dann kann man ein Solospiel auch noch als Kampagne aus drei Spielen begreifen. Dies zwingt einen mit vielen verschiedenen Gebäuden zu spielen und macht hier wirklich den meisten Spaß.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

  • #Agricola hat mir solo sehr gut gefallen, ist auch auf unterschiedliche Arten spielbar (den Solomodus aus der Anleitung der Basisbox kann man z.B. auch als eine Art Mini-Kampagne spielen, bei der man nach jeder gewonnenen Partie eine Ausbildungskarte behalten darf und dafür aber von Spiel zu Spiel mehr Punkte holen muss).
    Ist natürlich knallharte Optimierung, weil wie schon geschrieben wurde jede Rohstoff-nehmen-Aktion möglichst lange hinausgezögert werden sollte, da sich ja von Runde zu Runde mehr Rohstoffe ansammeln, die einem aber zumindest niemand wegnimmt.
    Die Moorbauern-Erweiterung lässt sich ebenfalls im Solo-Modus spielen, zusätzlich gibt es hier aber auch eine weitere Variante (war vermutlich mal im "Neues vom Ausguck" von Lookout drin), die das Zweispielerspiel simuliert, also vermutlich eher Richtung Automa geht.

    Ein ähnliches Puzzle ist #SantaMaria solo, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, mit kleineren Abstrichen auch #AtTheGatesOfLoyang.

    Und wie schon erwähnt dürfen #ImperialSettlers und #51stStateMasterSet in einer solchen Aufzählung meiner Meinung nach nicht fehlen, auch hier gibt es bei beiden Spielen neben der Standard-Solo-Variante aus der Anleitung auch noch einen Solo-Kampagnen-Modus, teilweise sogar vom Autor selber (findest Du über BGG oder direkt beim Verlag).

  • #Nusfjord Gefällt mir auch überragend gut als Solo Spiel aber auch im Mehrspieler Spiel ist es sehr schön und fühlt sich in jeder Personenzahl anders (aber nicht schlechter) an.


    #ImperialSettlers habe ich auch schon öfters solo gespielt (jedes Volk ca. 3-5 mal). Das Grundspiel gefällt mir sehr gut, die Erweiterungen gefallen mir überhaupt nicht.


    #ArlerErde und #Agricola sind ok. Reizen mich solo aber nicht so sehr.


    #FestfürOdin gefällt mir solo auch gut. Wobei mich die Auf-und Abbau Zeit vom öfters spielen abhält. Die Varianz finde ich auch nicht so groß dabei. Klar es gibt verschiedene Startkarten und man kann viel verschiedenes ausprobieren und es funktionieren wirklich viele verschiedene Strategien.


    #GajaProject hat auch eine lange Auf- und Abbauzeit und man muss den Dummyspieler verwalten aber dafür finde ich die verschiedenen Völker und die Entscheidungen im Spiel so spannend, dass es zusammen mit Nusfjord mein liebstes Solospiel (zur Zeit) ist.

  • Die Spieldauer von Nusfjord kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem wie viel Gefallen man daran findet sich in die variable Auslage der Gebäude zu vertiefen. Das verlangt jedes Mal zu Spielbeginn eine gute Tasse Kaffee und viel Muße.

    Theoretisch kann man hier auch die ganze Partie, die nur aus 21 Aktionen besteht durchrechnen (wenn man von ein paar noch nicht bekannten Gebäuden absieht). Das muss man aber nicht einmal um hier in tiefes Grübeln zu verfallen. Ein Gefühl für die Synergien zu entwickeln, die im Spiel funktionieren, weil sie nicht zu langfristig gedacht sind, ist, was das Spiel ausmacht.

    Und so kann die Spieldauer bestimmt von 20-50 Minuten reichen für ein Solospiel.

    Und dann kann man ein Solospiel auch noch als Kampagne aus drei Spielen begreifen. Dies zwingt einen mit vielen verschiedenen Gebäuden zu spielen und macht hier wirklich den meisten Spaß.

    Du hast vollkommen Recht. Diese Erfahrungen zur Tiefe lernt man sehr schnell, aber zu Beginn kann man das entspannt runterspielen. Entdeckt man dann die Decks und die darin enthaltenen Feinheiten, wird erst nachvollziehbar, warum zb Benjamin Törck Nusfjord zu einem seiner Lieblings-Solospiele erkoren hat. Wer ein Solospiel sucht, sollte sich daher auf keinen Fall von den im Web weit verbreiteten Statements ins Bockshorn jagen lassen, die nach Agricola, Caverna oder FFO von diesem Rosenberg eher enttäuscht waren.

    Derzeit kommen bei mir bei wenig Zeit oder Lust auf epische Aufbauarbeiten Nusfjord, #Flügelschlag und #RollPlayer auf den Tisch der einsamen Spieler-Herzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_08072022 ()

  • #FestfürOdin gefällt mir solo auch gut. Wobei mich die Auf-und Abbau Zeit vom öfters spielen abhält. Die Varianz finde ich auch nicht so groß dabei. Klar es gibt verschiedene Startkarten und man kann viel verschiedenes ausprobieren und es funktionieren wirklich viele verschiedene Strategien.

    Inklusive Auf- und Abbau: 1h - ich fotografiere das nachher mal...

  • Dass allerdings Viticulture ohne TEE kein wirkliches Spiel sein soll, ist aber mit Verlaub Blödsinn

    Warum so scharfe Töne?


    Ich habe Viti so rund 70 mal gespielt und weiß sehr gut, wovon ich rede.


    Außerdem habe ich gar nicht gesagt, dass Viti ohne Tuscany kein wirkliches Spiel sein soll, sondern: Wer Viticulture ohne volles Tuscany nicht gespielt hat, hat Viticulture nicht wirklich gespielt. Das heißt ja nicht, dass Viticulture kein wirkliches Spiel sei, sondern es sagt, dass Viticulture sein volles Potential erst mit der voll eingesetzten Erweiterung entfaltet. Und dieses Spielgefühl, dass Viticulture mit der vollen Tuscany-Erweiterung vermittelt, vermittelt das durchaus gute Grundspiel halt nicht. Das gilt sowohl im Mehrspielerspiel als auch mit Automa im Solospiel.


    Und: Tuscany nur einmal -in welcher Ausbaustufe?- gespielt zu haben, sagt schlicht gar nichts.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Auf der Suche bin ich demnach nach einem Euro der gerne auch anspruchsvoll sein darf. Spieldauer darf ebenso auch länger sein. Was mich schon ein bisschen längert reizt ist Underwater Cities. Hat hier bereits jemand Erfahrungen mit gemacht? Laut BGG soll es solo ganz gut sein.


    Gibt es eine Möglichkeit sich eine Übersicht zu erstellen die auf die Bewertungen hinsichtlich "Solo spielbar" von BGG zurückgreift um mal einen Überblick zu bekommen was dort besonders gut abschneidet? Darf auch gerne auf einer externen Seite sein, falls BGG es selbst nicht anbietet.

    Underwater Cities spiele ich tatsächich immer gerne Solo, der Solomodus von Anachrony ist legendär (der bald kommende von Trickerion ist ebenfalls super!), und den von Teotihuacan mag ich auch sehr.

    Ansonsten kann ich dir Nemo's War als reines Solo-Spieler-Spiel nahelegen, das landet bei mir auch regelmäßig auf dem Tisch. :)

  • Ich habe mir von einigen Spielen inzwischen einen Eindruck machen können.

    Interessant sind für mich bisher Blackout Hong Kong, Teotihuacan, underwater Cities und Nusfjord.

    Anachrony hat ein bekannter, bisher haben wir es nur einmal zu dritt gespielt. Wird er mir bestimmt mal borgen damit ich den Solo Modus testen kann.

    Nusfjord reizt mich von der Seite da ihr es alle lobt. Vom optischen Eindruck her und das es "nur" 3*7 Aktionen sind bin ich mir noch nicht sicher.

    Blackout Hong Kong ist Solo nur als Kampagne spielbar oder? Verliert das schnell an Reiz wenn man diese geschafft hat? Ansonsten erstmal interessant.

    Teotihuacan hat mich schon in Essen interessiert und seitdem immer wieder. Gerade das gegen einen virtuellen Gegner gespielt wird mag ich schon an Gaia Project und Scythe. Auch die Variabilität reizt mich.

    Underwater Cities wird viel gelobt und ich finde das Thema interessant. Was ich an Videos gesehen habe schon sehr verlockend.

    Mal schauen, bin morgen in Herne. Vielleicht ergibt sich da was. Wie auch immer.


    Ein bisschen zu denen die raus sind.

    Spirit Island spricht mich irgendwie nicht an. Ähnlich geht es 51st State und Santa Maria.

    Newton... Ich weiß nicht, selbst der Artikel in der Spielbox hat mich null auf das Spiel aufmerksam gemacht.

    Nemos War hatte ich mir schonmal angeguckt. Da aber glaube nicht unter Solo Aspekten. Muss ich noch machen.


    Zu der Aufbauzeit bei Ein Fest für Odin:

    Hier habe ich mir einen Kleinteilesortierkasten besorgt. Dort sind alle Rohstoffe, Schiffe, Meeple, Karten, Geld etc drin. Somit muss ich nur noch frei Kästen öffnen und die Pläne auslegen. Anschließend Meeple aufstellen und los geht's.

    Für GP habe ich mir das Insert von BGG aus Foamcore gebastelt. Hierdurch ist der Aufbau auch wesentlich schneller.

    Generell wird der Aufbau durch gute Inserts wesentlich beschleunigt. Zippbeutel brauchen einfach lange. Ich habe noch Inserts für Scythe und Blood Rage. Letzteres geht zwar nicht Solo, aber das Plastikinsert war ein grauß. Auch hier beides mal bedeutend schnellerer Aufbau.

  • #Anachrony fand ich solo sehr gut. Durch die neuste Erweiterung wurde die KI auch nochmal überarbeitet und für die Module kompatibel gemacht. Damit hat man sehe viel Variabilität.


    Ich habe trotzdem verkauft, da ich es außer solo nicht auf den Tisch bekomme und es mir zu interaktionsarm war.


    #Robinson Crusoe ist auch solo super zu und mechanisch auch n WP-Spiel

  • Blackout Hong Kong ist Solo nur als Kampagne spielbar oder? Verliert das schnell an Reiz wenn man diese geschafft hat? Ansonsten erstmal interessant.

    Allein das erste Szenario spielt sich jedesmal wieder anders. Außerdem könnte man selbst den Schwierigkeitsgrad neu anpassen, indem man sich von vornherein weniger Karten zur Verfügung stellt bzw. seine Handkarten anpasst.

    Wenn die Kampagne durchgespielt ist, ist es auch ein leichtes sich eigene Szenarien oder Missionsaufgaben einfallen zu lassen. Langer Spielspaß ist hier meiner Meinung nach auf jeden Fall garantiert!

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


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  • #BlackoutHongKong

    Allein das erste Szenario spielt sich jedesmal wieder anders. Außerdem könnte man selbst den Schwierigkeitsgrad neu anpassen, indem man sich von vornherein weniger Karten zur Verfügung stellt bzw. seine Handkarten anpasst.

    Wenn die Kampagne durchgespielt ist, ist es auch ein leichtes sich eigene Szenarien oder Missionsaufgaben einfallen zu lassen. Langer Spielspaß ist hier meiner Meinung nach auf jeden Fall garantiert!

    Junge, Junge, du machst einem den Mund wässrig.


    Ich hatte das Spiel bislang nicht wirklich auf dem Schirm. Die vorherigen großen Pfister-Spiele haben mich stets ohne Langzeitmotivation zurückgelassen, sie haben etwas, das mir einfach nicht gefällt. Ich spiele sehr ungern nur auf Punkte, erlebe lieber etwas, habe lieber Aufgaben, die zu erfüllen sind. Wenn ich dich oben richtig verstanden habe, scheint es das bei Blackout Hong Kong zu geben, oder missverstehe ich da etwas?

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


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  • Ernst Juergen Ridder Leider nicht wirklich. Wie im Wochenbericht geschrieben, ist das Spiel lange nicht so thematisch wie beispielsweise ein Robin Hood. Zu erleben gibt es auch nur kurze Flavortexte, die das Szenario einleiten. Das Spiel lebt vor allem durch die schier endlose Zahl an Objectives, die es in jedem Spiel zu erfüllen gibt. Das ist meiner Meinung nach so großartig umgesetzt und bietet soviele unterschiedliche Möglichkeiten das Spiel anzugehen. Für die Erfüllung eines Szenarios sind einerseits eine gwisse Anzahl an Siegpunkten nötig. Auf der anderen Seite muss man eben bestimmte Missionsziele erfüllen bzw. bestimmte Bezirke sichern. Das macht das Ganze so abwechslungsreich.

    Wenn du hier aber große Thematik erwartest, könntest du vielleicht enttäuscht werden, denn wenn man das Ganze runterbricht, geht es um das Sammeln von Farben, Symbolen, Ressourcen und das Besetzen von Gebieten auf der Karte.

    Am besten schaust du vielleicht hier mal rein.



    Dieses Video verschafft einen guten Eindruck vom Spiel:

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  • In Herne gab es dann doch keinen Spontankauf. Derzeit sieht es stark nach Underwater Cities und Blackout Hong Kong aus, wobei Teotihuacan auch noch im Rennen ist.

    Bzgl. Teotihuacan habe ich mit Carsten Reuter gesprochen. Er hatte mir davon als Solo-Spiel abgeraten, er fände den Verwaltungsaufwand viel zu groß hierbei und wäre auch größer als bei Scythe oder Gaia Project. In einem Solo-Let's Play das ich gesehen hatte kam mir das nicht so vor. Hat jemand von euch, Toadstool oder chrizlutz oder Huutini , oder wer anderes Teo und zumindest eins von den beiden anderen gespielt und kann einen vergleich ziehen?

  • Bzgl. Teotihuacan habe ich mit Carsten Reuter gesprochen. Er hatte mir davon als Solo-Spiel abgeraten...

    Kann ich verstehen. Die Geschmäcker sind sicherlich wieder verschieden, aber ich finde die Solovariante schrecklich. Habe das am WE versucht, weil ich die 2. Partie (heute Abend) nicht abwarten konnte, es aber recht schnell abgebrochen. Hat mir keinen Spaß gemacht.

  • In Herne gab es dann doch keinen Spontankauf. Derzeit sieht es stark nach Underwater Cities und Blackout Hong Kong aus, wobei Teotihuacan auch noch im Rennen ist.

    Bzgl. Teotihuacan habe ich mit Carsten Reuter gesprochen. Er hatte mir davon als Solo-Spiel abgeraten, er fände den Verwaltungsaufwand viel zu groß hierbei und wäre auch größer als bei Scythe oder Gaia Project. In einem Solo-Let's Play das ich gesehen hatte kam mir das nicht so vor. Hat jemand von euch, Toadstool oder chrizlutz oder Huutini , oder wer anderes Teo und zumindest eins von den beiden anderen gespielt und kann einen vergleich ziehen?

    Ich habe alle drei mehrfach solo gespielt, und empfand die Verwaltung bei #GaiaProject am kompliziertesten. Auch die Bewegung des Gegners in #Scythe ist nicht ohne. Bei #Teoticuacan ist zunächst das verschieben der Aktionsplättchen etwas ungewohnt ( bei den anderen beiden Spielen zieht man einfach Karten), läuft aber nach zwei-drei Partien recht reibungslos. Was den Wiederspielreiz angeht, würde ich durch die verschiedenen Völker #GaiaProject vorziehen. Am meisten Spaß habe ich bei #scythe , noch dazu ist es für mich das spannendste Solospiel. Vom Zeitaufwand halten sich alle drei in etwa die Waage.

    Dauerhaft als reines Solospiel bietet mir #Teotihuacan zu wenig. Insgesamt aber trotzdem ein richtig tolles Spiel!

    2 Mal editiert, zuletzt von chrizlutz ()

  • cold25 hat Teotihuacan mehrfach solo gespielt. Vielleicht kann er auch etwas beitragen

    Gerne :)


    Teotihuacan kann ich im Solo Spiel nur demjenigen empfehlen, der sich durch die Regeln des Bots beißt ;)

    Die einzelnen Aktion sind nicht von Pappe und ohne Spielerhilfe anfangs kaum zu merken. Daher ist schon eine gewisse Einarbeitungszeit nötig.

    Ich habe mir beispielsweise für jede seiner Aktionen kleine Spickzettel mit einer Zusammenfassung gemacht (leider nur handschriftlich), die ich dann zur Hand nahm und seinen Zug schnell und flüssig ausführen konnte.


    Wenn man sich die Mühe einmal gemacht und den Durchblick hat, ist Teo nämlich ein richtig gutes Solospiel und von den in diesem Jahr bisher gespielten ein Top-Kandidat auf mein persönliches Spiel des Jahres!!


    Rein mechanisch gesehen, macht das Plättchenschieben zur Bestimmung seiner Aktionen und das Ausführen seiner Spielschritte großen Spaß und der Schwierigkeitsgrad ist knackig bzw. kann auch verändert werden (siehe Regelheft).

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  • In Herne gab es dann doch keinen Spontankauf. Derzeit sieht es stark nach Underwater Cities und Blackout Hong Kong aus, wobei Teotihuacan auch noch im Rennen ist.

    Bzgl. Teotihuacan habe ich mit Carsten Reuter gesprochen. Er hatte mir davon als Solo-Spiel abgeraten, er fände den Verwaltungsaufwand viel zu groß hierbei und wäre auch größer als bei Scythe oder Gaia Project. In einem Solo-Let's Play das ich gesehen hatte kam mir das nicht so vor. Hat jemand von euch, Toadstool oder chrizlutz oder Huutini , oder wer anderes Teo und zumindest eins von den beiden anderen gespielt und kann einen vergleich ziehen?

    Hallo M0KI

    Cold25 beschreibt schon sehr gut, was es mit #Teotihuacan auf sich hat. Meine Erfahrung war auch, dass der Anfang sehr schwer ist, aber wenn man den Bot mal verstanden hat, bietet er tatsächlich ein sehr interessantes und herausforderndes Spiel. Hab damit jedenfalls einige schöne Sonntagnachmittage verbracht.

    #GaiaProjekt bietet ebenfalls ein äußerst interessantes Solospiel mit skalierbarer Schwierigkeit. Der Bot braucht zwar auch Einarbeitungszeit, aber die wird mehr als belohnt.

    #Scythe hingegen hat mir Solo überhaupt nicht gefallen. Solo war das Spielgefühl ein grundsätzlich anderes als wie in einer Partie mit echten Mitspielern -und sowas kann ich gar nicht leiden. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass man den Bot mit einer bestimmten Spielweise aushebeln konnte. Meines war es jedenfalls nicht.

    #BlackOutHongKong habe ich leider nie gespielt. Interessiert mich aber auch nicht, was vor allem der Optik geschuldet ist.

    #UnderwaterCities hat solo bei mir gemischte Gefühle hinterlassen. Vor allem stört es mich, dass man nicht gegen einen Bot spielt, sondern nur gegen simplen Mechanismus der Aktionen blockiert. Ansonsten gilt es einen bestimmten "Highscore" zu schaffen und genügend Städte zu bauen. Mir ist da zu wenig Variabilität im Solospiel. #TerraformingMars gefällt mir da um Längen besser, vor allem mit der Präludium-Erweiterung.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

    Einmal editiert, zuletzt von Toadstool ()

  • Toadstool


    Ich habe mir die Präludium Erweiterung für TfM auch bestellt, weil einfach jeder davon schwärmt. Muss zugeben, dass ich mich noch nicht so richtig intensiv mit dieser Expansion befasst habe. Kannst Du kurz schreiben, warum das Solospiel soviel interessanter damit ist? Ich hab da noch keine richtige Vorstellung!

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • #BlackOutHongKong habe ich leider nie gespielt. Interessiert mich aber auch nicht, was vor allem der Optik geschuldet ist.

    MMn wurde die Optik in nahezu allen Rezensionen zerredet, angefangen von den Video-Bloggern die nur die Regeln auf dem Tisch hatten :rolleyes:. Hier setzte dann für mein Gefühl eine Schwarm-Meinung ein, die nicht mehr wegzubekommen ist, offenbar.


    Ich hatte vor 10 Tagen das Vergnügen, BOHK zum ersten Mal live auf dem Tisch zu haben. Und es gefiel nicht nur spieltechnisch, sondern wirklich auch optisch sehr gut. Ich kann nur jedem empfehlen, es mal auszuprobieren. Es ist zwar kein grafisches Highlight in Dunkel wie Brass, aber es ist wirklich recht angenehm gestaltet.


    Ob und wie es Solo funktioniert, vermag ich allerdings nicht zu sagen. Habe nur das Feedback des Besitzers und das hörte sich gut an.


    Wollte nur mal zum Thema Gestaltung des Spiels meine Meinung beitragen.

  • Toadstool


    Ich habe mir die Präludium Erweiterung für TfM auch bestellt, weil einfach jeder davon schwärmt. Muss zugeben, dass ich mich noch nicht so richtig intensiv mit dieser Expansion befasst habe. Kannst Du kurz schreiben, warum das Solospiel soviel interessanter damit ist? Ich hab da noch keine richtige Vorstellung!

    Ohne der Antwort von Toadstool vorgreifen zu wollen, nur kurz zu Prelude: es macht das Spiel imho nicht wirklich besser, nur schneller, da Du einen Kickstart erhältst. Vorteil: Solos dauern nicht so lange (für mich nicht zwingend ein Vorteil) und Du bekommst Spieler an den Tisch, die vor der Länge und dem Aufbau in den ersten Runden zurückschrecken. Man steckt nicht in dieser anfänglichen Nichts-gescheites-tun-können-Lethargie fest, die ich persönlich wiederum spannend finde, wenn ich diese Runden mit dem vergleiche, was gegen Ende alles geht.

  • Toadstool


    Ich habe mir die Präludium Erweiterung für TfM auch bestellt, weil einfach jeder davon schwärmt. Muss zugeben, dass ich mich noch nicht so richtig intensiv mit dieser Expansion befasst habe. Kannst Du kurz schreiben, warum das Solospiel soviel interessanter damit ist? Ich hab da noch keine richtige Vorstellung!

    Mit Präludium ändern sich die Soloregeln um ein paar Nuancen, die den Schwierigkeitsgrad auf genau das richtigen Level heben.

    Statt den üblichen 14 Generation, werden nur noch 12 Generationen gespielt. Dafür muss der Mars auch nicht mehr komplett terraformt werden, es genügt am Ende einen Terraforming-Wert von mindestens 63 zu erreichen. Hierzu gibt es auch ein neues Standardprojekt, genannt "Puffergas", das für 16 M€ den Terraform-Wert um eins erhöht. Alles in allem scheint das nicht so schlimm, tatsächlich aber war jede Partie bisher eine haarscharfe Angelegenheit.

    Vor Präludium habe ich die meisten (Solo-) Partien gewonnen. Mit Präludium hat sich das nun drastisch geändert.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

  • Es stimmt schon, dass der Look alleine nicht über die Qualität eines Spieles entscheiden sollte. Aber je voller die Regale werden, umso höher wird auch der Anspruch.

    Oder mit anderen Worten: Würde jemand das Spiel mitbringen, würde ich eine Kennenlernpartie nicht ausschlagen. Nur ein "Blindkauf" steht halt nicht zu Debatte, egal wie "gut" irgendwelche Rezensionen dazu ausfallen.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

  • .

    Statt den üblichen 14 Generation, werden nur noch 12 Generationen gespielt. Dafür muss der Mars auch nicht mehr komplett terraformt werden, es genügt am Ende einen Terraforming-Wert von mindestens 63 zu erreichen. Hierzu gibt es auch ein neues Standardprojekt, genannt "Puffergas", das für 16 M€ den Terraform-Wert um eins erhöht. Alles in allem scheint das nicht so schlimm, tatsächlich aber war jede Partie bisher eine haarscharfe Angelegenheit.

    Vor Präludium habe ich die meisten (Solo-) Partien gewonnen. Mit Präludium hat sich das nun drastisch geändert.

    ja, denn auch die 63-Punkte Regel ist sportlich, bedenkt man, dass man im Rohwert bei Erfüllen aller 3 TF-Ziele nur 56 TFw hat. Mit der UNMI habe ich das knapp geschafft.

  • Danke chrizlutz  cold25 und Toadstool GP, Scythe und TfM habe ich alle schon selber gespielt und viel Spaß dabei gehabt, daher auch die Frage nach einem Vergleich. Bzgl. Scythe hatte ich mich hier schon dazu geäußert das ich für Solopartien die App empfehlen kann. Sie sagt einem direkt wo die Figur platziert werden soll. Ich spiele immer direkt gegen zwei Automa, kommt einer normalen Partie dann sehr nahe. Da ich mich nicht zwischen den letzten drei in meiner Auswahl, Teotihuacan, Underwater Cities und Blackout HK, entscheiden kann wird es wohl mit der Zeit alle mal geben. Was dann nicht gefällt kommt wieder weg.


    TfM mit Üräludium: Ihr werft da glaube was durcheinander. Es gibt eine neue Variante bei der man in 12 Generationen einen Wert von 63 erreichen muss, unabhängig von den anderen Parametern oder wie auch zuvor alle Parameter auf max. bringen, dieses jedoch in max. 12 Runden und unabhängig von 63 Punkten. Beides zusammen muss nicht erfüllt werden, kann natürlich schon.


    cold25 wieso sind in deiner Top 5 eigentlich nur 4 Spiele gelistet? (in der Signatur)

  • TfM mit Üräludium: Ihr werft da glaube was durcheinander. Es gibt eine neue Variante bei der man in 12 Generationen einen Wert von 63 erreichen muss, unabhängig von den anderen Parametern oder wie auch zuvor alle Parameter auf max. bringen, dieses jedoch in max. 12 Runden und unabhängig von 63 Punkten. Beides zusammen muss nicht erfüllt werden, kann natürlich schon.

    Nö, sollte schon so passen, wie ich es beschrieben habe.

    Das Spannende an der Präludium-Variante ist halt, dass der TF-Wert von 63 nicht automatisch geschafft ist, wenn man alle Marsparameter erfüllt hat. Da fehlt dann immer noch ein ganzes Stück. Die Terraforming Leisten spielen für den Sieg erstmal keine Rolle, da nur die 63 Punkte ausschlaggebend sind. Bisher hat es sich allerdings in meinen Partien immer als sinnvoll erwiesen, die TF-Leisten nach oben zu pushen.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

  • Ich zitier mal die Anleitung von Präludium


    Zitat

    Solo-Variante mit Präludium: In einem Solo-Spiel mit den Präludiumkarten hat der Spieler nur 12 Generationen Zeit um das Terraforming des Mars zu beenden.

    TW-Solo (neue Solo-Variante): Diese neue Solo-Variante kann mit jeder Erweiterung gespielt werden. Spielziel ist nun nicht mehr, die Globalen Parameter vollständig zu entwickeln, sondern in 14 Generationen einen Terraformwert von 63 zu erreichen (oder in 12 Gen. wenn mit Präludiumkarten gespielt wird). In TW-Solo kommt ein neues Standardprojekt...

    Das finde ich schon recht eindeutig so, wie ich es oben erwähnt habe.

  • So ich habe eben noch einmal Blackout Hong Kong auf den Tisch gebracht und das 3. Szenario erfolgreich mit 99 Punkten abgeschlossen. Keine Ahnung ob wirklich jeder Schritt 100% regelkonform war, da im Hintergrund Der Schuh des Manitu lief :happy:

    aber ich kann nur sagen, dass das Ding ein echter Hirnzwirbler ist. Einfach fantastisch!

    Im dritten Szenario gilt es ja Punkte auf dem Mittelbezirk mit eigenen Spielsteinen zu füllen. Ich war in der Lage den gesamten Bezirk zu kontrollieren, was allein schon 14 Punkte einbrachte. Zum ersten Mal habe ich auch den 4. Slot freigeschaltet, was einem natürlich noch mehr Freiheiten bei der Planung und Ressourcensammlung gibt. Wow 1h Hochspannung. Ich kann das Spiel uneingeschränkt empfehlen! Wem also das Video weiter oben halbwegs zusagt, der sollte wirklich mal einen Blick drauf werfen!


    Dominik Brettspielgalaxie Du hast recht. Die Liste ist sehr temporär und ändert sich fast jede Woche. Derzeit spiele ich effektiv nur 4 Spiele. Da werde ich einfach mal die 5 entfernen!

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Dominik Brettspielgalaxie Das hast du falsch interpretiert - wenn du alle Parameter erfüllst, hast du eben nur 56 Punkte. Die anderen 7 müssen anderweitig erzeugt werden und das sind auch nicht Siegpunkte am Ende. Du musst sie bis dahin zu stehen haben!

    Ich fand diesen Beitrags-Pingpong immer noch nicht eindeutig. Torlok s Beitrag könnte man so deuten, dass erstmal alle TFW auf Max stehen und dann noch +7 Punkte generiert werden müssen. Das ist aber nicht der Fall. Wenn dies in 12 Gen erreicht ist, hat man ebenso gewonnen, wie, wenn dies nicht der Fall ist, aber ein TFW von 63 erreicht ist.

  • Wenn dies in 12 Gen erreicht ist, hat man ebenso gewonnen, wie, wenn dies nicht der Fall ist, aber ein TFW von 63 erreicht ist.

    Genauso. Der Hinweis mit den 57 Punkten war eben nur genau das: Ein Hinweis, wieviel Punkte man über die Parameter bekommen kann...

    Wobei der Wert auch falsch ist, es sind nur 42 TR über die Parameter möglich: 9 Ozeane, 14x Sauerstoff und 19x Temperatur.

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  • Genau. Ich setze mir am Anfang eine von den beiden Varianten als Ziel und Versuche das zu erfüllen. Sollte ich das nicht erfüllen, aber trotzdem das andere Werte ich es für mich als verloren. Aber das kann ja jeder selber entscheiden.

    Spielt ihr eigentlich auch mit der Venus Erweiterung? Ich spiele immer mit allen und ändere nur das Spielbrett. Mit der Erweiterung muss Venus auch komplett erfüllt werden, dafür kommt die Solarphase hinzu bei der man einen Parameter nach jeder Runde erhöht. Sind dann trotzdem 1-3 Schritte mehr notwendig, je nachdem ob mit oder ohne Präludium gespielt wird.

    Torlok wie kommst du denn dann auf 57? Die 42+14 Start sind dann 56 oder nimmst du auch Venus dazu?

  • Dominik Brettspielgalaxie Ach keine Ahnung, frag mich doch nicht so komplizierte Dinge! Habe heute irgendwie nicht den allerbesten Tag :S, irgendwer hatte die Zahl in den Raum geworfen, ich habe die übernommen, Venus dabei völlig außer Acht gelassen...morgen ist ein neuer Tag.

    Einatmen, ausatmen, und wieder...;)

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