Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Kann man nicht vergleichen. Ein Fest für Odin ist halt der umfangreichere Titel, Nusfjord ist sehr kurz und prägnant. Aber zu sagen, dass einer besser wäre, fällt mir schwer.


    #Nusfjord [...] Kommen beim Spielen starke Erinnerungen an Caverna oder Agricola hoch? Oder ist es doch ganz anders?

    Naja, auch Nusfjord trägt die typische Handschrift von Uwe Rosenberg, insofern sind die alle irgendwie ähnlich, aber es spielt schon anders als Agricola/Caverna. Erinnert mich persönlich nachwievor sehr an die Glasstraße, falls du das schon probiert hast?

    Nee, ich habe vom Autor nur Caverna, Agricola und Patchwork. Vage und nicht-eilig interessiert an Arler Erde, Cottage Garden und neuerdings Nusfjord. Glasstraße eher nicht.

    Allerdings, mit dem erneuten und sehr deutlichen Hinweis auf die Kürze von Nusfjord tust du mir echt einen Gefallen, ich hab's gern epischer. Beruhigt. ;-D

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  • Vage und nicht-eilig interessiert an Arler Erde, (...) ich hab's gern epischer. Beruhigt. ;-D

    Dann ist Arler Erde vielleicht wirklich das Richtige für dich. Das ist wirklich episch, und das Epische beginnt (leider) schon beim Aufbau. Aber dann kannst du richtig eintauchen, besonders, wenn du noch die Erweiterung mit Teehandel und Schlooten dazu nimmst. Gefällt mir persönlich noch einen Ticken besser als Odin. Ich spiele es aber - wegen der Länge - seltener als Odin.

  • Vage und nicht-eilig interessiert an Arler Erde, Cottage Garden und neuerdings Nusfjord. Glasstraße eher nicht.

    Allerdings, mit dem erneuten und sehr deutlichen Hinweis auf die Kürze von Nusfjord tust du mir echt einen Gefallen, ich hab's gern epischer. Beruhigt. ;-D

    Wenn dir die Kürze nichte gefällt, kannst du in der Tat Glasstraße und Nusfjord streichen. Da spielt man in einer Stunde 3 Partien. Arler Erde solltest du dir aber dann in der Tat mal genauer anschauen. Im Gegensatz zu Agricola oder Caverna macht das keinen Druck, weil man nicht ernähren muss, sondern gestaltet sich als eine Art Sandbox, die man entdecken kann. Und vermutlich schaffst du es sogar, bei einem solchen Euro noch eine interessante Geschichte dabei zu erleben. :)

  • Danke, das reicht mir schon.


    Verdammt ich werd noch zum Eurogamer =O

    Du WIRST nicht, meine Liebe, du bist! Eurogamer in denial. Mit AT-touch, geb ich zu.

    Ich hoffe, in nächster Zeit wird es viele neue Spiele geben, die zu dieser Veranlagung passen und mir kämen die auch sehr recht.


    Puma Sandbox mit Entdecken klingt gut, [Tom] kaum Zufall dann wieder weniger...ich mag halt Variabilität, es muss nicht mal im Gameplay Zufall geben (Würfel oder was weiß ich), aber wenn der AUFBAU variabel ist find ich das spannender. Aber ich will jetzt nicht die Diskussion in Richtung Arler Erde drängen, es waren nur so ein paar Gedanken. Erstmal die Kolonisten. Und GANZ erstmal wieder an die UltraQuest-Story setzen, sind gestern wieder zurückgekommen, aber sehr spät, hab erstmal hier zu tun. *aufdenfingernbrennt*

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  • Bzgl. der aktuellen Diskussion: Wie ist das nochmal bei #ImperialSettlers ?

    Wenn ich z.B. ein schwarzes Gebäude baue bei dem steht "Gibt 1 SP beim Bauen schwarzer Gebäude" - bekomme ich dann schon beim Bauen desselben Gebäudes den SP?

    jep

  • Pikmin: Arler Erde ist schon relativ statisch im Aufbau, gleichwohl halte ich die "Lösbarkeit" erst mal eher für die Theorie. Bis man soweit ist, dürfte man schon viel Spaß gehabt haben und wenig Variabilität ist trotzdem mit den verschiedenen Gebäuden drin. Und wenn alle Stricke reißen, die Tee & Handel Erweiterung hat nochmal viele Neuerungen dabei, auch viele Gebäude. Wenn man dann auch Arler Erde und Erweiterung "gelöst" hat, hängt es einem vermutlich schon zum Halse hinaus. :lachwein: Aber an die Variabilität eines Nusfjord, der Glasstraße oder von Agricola kommt es wohl nicht heran.

  • #Nusfjord habe ich knapp 10x solo gespielt. Mir geht's wie Pikmin : ich habs gern epischer. Nusfjord solo ist okay, aber halt einfach zu kurz. Da spiele ich dann lieber #Ganzschönclever .

  • Ich werde langsam auch zum Eurogamer, spiele zur Zeit ja Nusfjord, habe mir für Ende der Woche mal Clans of Caledonia bestellt (hat damit schon jemand Erfahrungen) und auch Le Havre (ihr habt mich angesteckt) das gab's gerade im Angebot :D


    Clans of Caledonia gefällt mir deshalb auf den ersten Blick so gut, weil es unwarscheinlich variabel im Spielaufbau ist. 16 verschiedene Möglichkeiten des "Spielbrettes", verschiedene Clans, Anfangsbedingungen usw..

    Da bin ich echt gespannt drauf.


    Oje wenn mir Agricola schon zu statisch war (obwohl es ja eben die Ausbildungen und kleineren Anschaffungen gab) ist glaube ich Arler Erde wohl nix für mich, da hatte ich mich auch schon drauf gefreut?!

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

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  • Ich habe gestern Abend mal Musik aufgelegt und mit meinem #BlackOrchestra Hitler getötet, ehe er Schlimmeres anrichten konnte.

    Dabei muss ich sagen, dass die 2nd Edition wieder sehr gut geworden ist und noch ein bisschen eleganter daher kommt, als die erste Ausgabe.

    Ich mag auch die kleinen Hokzpöppel.


    Jedenfalls haben es General Canaris und Stauffenberg in der 3. (von 7) Stufen geschafft, Hitler im Kanzleramt mit Giftgas zu töten und so der hässlichen Schlange des 3. Reiches den Kopf abzuschlagen!

    Zugegeben, auf Easy ist das Spiel wirklich sehr einfach, denn 2 Erfolge auf 6 Würfeln erreicht man doch recht gut. Bei Medium oder Hard wird es gleich sehr viel fordernder... Aber dazu ein anderes Mal! ;)

  • Clans of Caledonia solo ist okay. In etwa so wie Nusfjord vom Anspruch. Dauert mir aber auch nicht lange genug. Habe ca. 5 Solopartien gespielt und kein Verlangen mehr auf weitere Partien.

  • @Baseliner Schade das es dir weniger gefällt, es gibt für das Spiel auf BGG übrigens auch einen Automa wie in bekannten anderen Spielen. Hat das schonmal jemand ausprobiert?

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  • Ich habe mal eine Frage zu Nusfjord, dass ich eben mit 37 SP beendet habe, u.a. mit 5 Ältesten, dazu das Aquarium, das Theater, Fangmenge 12 und alle 5 Anteile.

    Ich hoffe ich habe das Ende richtig gespielt um das Theater bezahlen zu können. Es lag noch 1 Fisch auf den Tellern. Ich habe den Teichbauer benutzt um zu befüllen, damit fällt der letzte Fisch vom Teller ja weg. In meinem Fall war es der dritte auf dem Teichbauer, der ja gleich in meinen Vorrat ging und den ich auch gleich mit zum befüllen benutzen konnte. War das regelkonform?

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  • Hi Leute!


    Ich habe mir heute mal Villages of Valeria bestellt, nicht zu verwechseln mit dem anderen Valeria Spiel.

    Villages of Valeria — Daily Magic Games


    Es geht so ein klein wenig in Richtung Imperial Settlers, scheint aber etwas einfacher zu sein. Ich bin echt gespannt darauf und werde darüber berichten.


    Kennt das zufällig jemand?

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  • Hallo,


    Villages of Valeria habe ich vor gut zwei Jahren viermal gespielt (solo, zu zweit und zu viert). Das war damals noch die pnp-Version. Das fertige Spiel habe ich erst letztes Jahr bekommen, aber noch nicht gespielt.


    Ich habe kaum noch konkrete Erinnerungen daran. Da ich das Spiel bei BGG mit 8 Punkten bewertet habe, hat es mir wohl gefallen.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Ich würde gern nochmal auf die Euro's zurückkommen.

    Ich habe von Uwe Rosenberg nun zwei Spiele ausprobiert: Agricola und Nusfjord.


    Nusfjord liebe ich. Es macht einfach Spaß, ist sehr entspannend und sehr variabel durch die unterschiedlichen Gebäudekarten. Es ist immer wieder eine Herausforderung den Score nach oben zu treiben.


    Agricola gefällt mir weniger. Auch hier gibt es ja die vielen unterschiedlichen Karten aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich die eher aus Krampf einsetze, statt die Aktionsfelder zu nutzen. Man hat kaum Zeit auf diese Karten einzugehen, da man gerade in den ersten Runden verzweifelt nach Nahrung Ausschau halten muss. Der Stressfaktor ist unheimlich hoch. Sicher, wenn man Agricola etwas besser kennt, sieht man dass vielleicht etwas anders aber so richtig holt mich das Spiel nicht ab.


    Die Thematik ist bei beiden super, mich würde dennoch mal interessieren, welches der Rosenberg (oder auch ein anderes) solo spielbaren Spiele eher in Richtung Nusfjord geht (es kann auch etwas umfangreicher als Nusfjord sein).

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  • cold25


    Also, ich weiß nicht ob es eher in Richtung Nusfjord geht aber ... ich kann, wie immer, Caverna nur empfehlen.

    Dort gibt es weder kleine noch große Anschaffungskarten und auch keine Ausbildungskarten, aber genug unterschiedliche Gebäude, dass ich die Variabilität gut finde. Könnte NOCH mehr sein, ja - aber ist schon mal gut. Auch den Hungerstress empfinde ich als nicht so schlimm.

    Und die Grafiken auf den Gebäudeplättchen und den Höhlen- und Felderplänen sind einfach süüüüüüß... <3


    Allerdings; viele finden Caverna und Agricola total samey, manche sagen, Agricola ist das bessere Spiel, einige sagen, Caverna ist das bessere Agricola...für mich haben beide was, nach deiner Beschreibung kann ich mir aber vorstellen, dass dir Caverna besser gefallen könnte.

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    Einmal editiert, zuletzt von Pikmin ()

  • Ja, sind samey. Viele finden sie aber auch TOTAL samey - und dem würde ich mich nicht unbedingt anschließen. Von der Spielmechanik her noch am ehesten, klar, vom Spielgefühl her aber nicht. Nicht TOTAL. :D


    (EDIT: Diese zwangsweise Übersetzung von ": D"-ohne-space in :D ist extrem frustrierend denn :D bringt nicht IM ANSATZ das rüber, was ich ausdrücken will, wenn ich ": D"-ohne-space eintippe. Meiner Meinung nach das mieseste Emoji hier im Reiche und sollte vernichtet oder durch was besseres ersetzt werden. *motz*)

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    Einmal editiert, zuletzt von Pikmin ()

  • Hm Caverna scheint wirklich sehr ähnlich zu sein. LE HAVRE könnte ev. eher in die Nusfjord Richtung gehen!?!

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  • mich würde dennoch mal interessieren, welches der Rosenberg (oder auch ein anderes) solo spielbaren Spiele eher in Richtung Nusfjord geht

    Da würde ich Glasstraße empfehlen. Es ist kein Worker Placement, sondern Action Selection über Karten, aber auch hier gibt es einen Haufen Gebäude, zwischen denen man Synergien finden will. Auch die Spielertableaus inkl Waldplättchen sind ähnlich. Es spielt sich auch ähnlich kurz.

  • Wenn Nusfjord nur 20 Minuten dauert, wird es wahrscheinlich so sein. Oder aber Le Havre dauert einfach nur länger. Habe Nusfjord leider noch nicht gespielt

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Cool, danke :) Habe jetzt 7 Spiele gemacht und mein bestes Endergebnis war bisher 221. Ich konnte meine Punktzahlen bisher auch immer von Spiel zu Spiel erhöhen, außer im letzten Spiel, wo ich wirklich nur Mist gewürfelt habe und mir Vieles nicht gepasst hat leider. Zum Beispiel hatte ich vier Rerolls und habe vier Mal die gleichen zwei Zahlen nachgewürfelt - das geht doch fast gar nicht! :D Anyway, witziges Spiel, das ich aber nicht besitzen muss (quasi das gleiche wie bei The Mind). Verkommt hier und da ein bisschen zu sehr zu einem Matherätsel slash Suchspiel. Bin jetzt aber sehr gespannt auf "Illusion", ob es aus meiner Warsch'chen 7.5er-Spirale ausbrechen kann.. ;)

    Lg

  • Hi Leute!


    Heute habe ich nochmal Nusfjord gespielt und bin endlich dahinter gestiegen! Am Ende hatte ich diesmal 40 Punkte und meiner Meinung nach liegt das an folgendem Sachverhalt: (SPOILERGEFAHR)


    Ich spiele mit dem Hering-Deck und viele der Gebäude dort sind Blendwerk. Wenn ich mir ein Gebäude kaufe, das zum Beispiel 2 Siegpunkte bringt aber auch 2 Gold kostet, habe ich eigentlich so gut wie nix gewonnen. Man sollte lieber Gebäude kaufen, die überwiegend mit Fisch und Holz zu bezahlen sind.

    Dazu sollte man meiner Meinung nach den Teichbauer nutzen um noch eine Fangphase in der gleichen Runde zu forcieren um dann wieder mit dem Seemann Fisch zu servieren und dazu noch Holz zu bekommen.

    Auf keinen Fall sollte man Schoner für 4 Gold kaufen. Kosten 4 und bringen nur 4SP (ähnliches Problem wie mit den Gebäuden). Lieber die anderen Schiffe kaufen und diese dann mit dem Hafenmeister aufwerten.

    Je öfter man die Ältesten nutzt um so mehr Fisch kann man servieren, was wiederum Gold und Holz bringt. Dazu noch Gebäude wie den Altersitz oder das Pfarrhaus bauen und man schwimmt im Gold.

    Bei mir waren es wenn ich alles richtig gespielt habe 22 Gold die ja die gleiche Anzahl an Siegpunkten allein schon einbringen. :)


    Was habt ihr für Strategien?

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  • Was habt ihr für Strategien?

    Ich habe vor einigen Wochen mal mehrere Partien Nusfjord solo gespielt und habe zwischen 29 und 32 Punkte erreicht - also auch noch viel Luft nach oben ;)....

    Ich habe mir möglichst schnell 2-3 Älteste genommen, gern den Fischservierer oder wie auch immer er heißt...

    Durch Deine begeisterten Berichte habe ich wieder richtig Lust, es erneut zu probieren und mehr Punkte zu erreichen. Ich werde dann berichten...

  • mich würde dennoch mal interessieren, welches der Rosenberg (oder auch ein anderes) solo spielbaren Spiele eher in Richtung Nusfjord geht

    Da würde ich Glasstraße empfehlen. Es ist kein Worker Placement, sondern Action Selection über Karten, aber auch hier gibt es einen Haufen Gebäude, zwischen denen man Synergien finden will. Auch die Spielertableaus inkl Waldplättchen sind ähnlich. Es spielt sich auch ähnlich kurz.

    Danke nochmal für den Tipp! Nach einem kurzen Let's play habe ich mir das gerade günstig bestellt. Es ist Nusfjord wirklich ähnlich und scheint durch die zahlreichen Gebäudeplättchen auch einen hohen Widerspielwert zu besitzen. Werd ich dann zu Pfingsten mal ausprobieren und euch vom Solo-Modus berichten :)

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  • Ich bin ja, wie bereits gesagt, eher der Gruppenspieler (zumindest bevorzuge ich dies), aber da es ja immer mal wieder die ein oder andere Hürde für eine Mehrspielerpartie gibt, bin ich auch offen für Solospiele bzw. Brettspiele, die man eben auch solo spielen kann und empfinde diese Option generell als zusätzlichen Kaufanreiz. Da es in einigen anderen Threads angesprochen wurde hier mal meine Top10 Solospiele, die ich aus dem Schrank / Vitrine holen würde, wenn ich jetzt spontan alleine losspielen wollte ...


    1. Kingdom Death : Monster

    2. 7th Continent

    3. This war of mine

    4. Robinson Crusoe

    5. Arkham Horror - Das Kartenspiel

    6. Mage Knight

    7. Runebound 3

    8. Scythe

    9. Descent 2 (gegen die App)

    10. Eldritch Horror


    Jetzt werden viele sich fragen: Wo sind denn all die tollen Uwe Rosenberg Titel, Clans of Caledonia, Gaia Project oder auch Nations, bzw. warum finden die sich nicht in dieser Top10 Solospiele-Liste wieder? Ganz einfach, wie man vielleicht schon an der Spieleauswahl erahnen kann, spiele ich solo gern Spiele, die eine Geschichte erzählen und / oder gegen das Spiel selbst, also nicht um Punkte, sondern um Sieg und Niederlage. Reine Punkteoptimierung spiele ich solo nur selten und eher ungern. Nicht weil ich die Spiele in dieser Richtung nicht mag, sondern weil ich sie sehr viel lieber in der Gruppe und im Wettstreit mit anderen Mitspielern spiele.

  • Ich kann den Hype um KDM irgendwie nicht verstehen, dass soll aber nicht negativ gemeint sein. Ich würde es nur gern besser nachvollziehen können :)

    Wenn ich da mal in so ein let's play reinschschaue finde ich es sterbenslangweilig. Was macht den die Faszination dieses Spiels eigentlich aus? Wie sieht es mit der Story aus die dort erzählt wird?

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