Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • [Tom]


    Es klingt wirklich traumhaft, ich hatte es aus Kostengründen aber einfach ausgeblendet, weil es sonst zu weh tut. Jetzt noch deine Schilderungen, arg...


    Aber außerdem ist es auch noch KS. Da bin ich bis jetzt wohlweislich komplett von ferngeblieben. Ich weiß nicht mal was ein pledge ist. Das soll aus Selbstschutz auch erstmal so bleiben. Der Titel kommt mir also wahrscheinlich nur gebraucht ins Haus.

    I wish I had a friend like me

  • Mir gefällt #SilverTower zurzeit sehr gut. Trotz (oder wegen) seines großen Glücksfaktors.

    Die unerwarteten Ereignisse können einen Kampf sehr stark beeinflussen, oder sogar zur Niederlage der Helden führen.


    Die Geschicklichkeits-Test und die Schnell-Würfel-Prüfungen sind nicht ganz mein Geschmack, aber ich kann damit gut leben.


    Bis jetzt habe ich drei Fragmente gesammelt. Mal sehen wie es weiter geht.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Marcus ich habe auch schon ein paar Spiele hinter mir und finde den Anteil an meta Spielchen - eben Schnellwürfeln, Stapeln, usw. - überschaubar. Bei BGG schlagen einige User auch vor, simpel den Agility Wert des Charakters zu testen und gut.

    Und solange ich keinen Endgegner Angry-Birds-Style mit Würfeln abschnipsen muss, ist Alles gut!


    Ich selbst habe gestern weiter #The7thContinent gespielt! Wow! Ich war im... Das war Hammer! Ganz anders als... Und ich habe... gefunden! Juhu!

    Ausserdem... gefunden! Yeah! Es geht voran!!

  • Hm, ich glaube schon.

    Es gibt viel zu beobachten, viel zu entdecken.

    Solo habe ich aktuell 7 Gegenstände die aus je maximal 4 Karten mit teilweise 2 unterschiedlichen Fähigkeiten bestehen, dazu 5 Handkarten, 4 Vorteile, unzählige Wissenskarten (die wieder Vorteile oder Aktionen erlauben). Da eine Übersicht zu behalten, was wann möglich ist, ist schon ein wenig viel.

    Auf der anderen Seite ist das Spiel nicht so gnadenlos, dass man bei einer falschen Entscheidung gleich ganz raus ist...

    Zu zweit kann man da schöner besprechen, was wer macht - zumal das Spiel nicht I Go U Go ist.

    Da gibt es also wenig Zwang...

  • Ich frage mich gerade, welche Unterschiede es beim hier schon erwähnten „Älteren Zeichen“ zwischen der Auflage von 2012 und der Neuauflage von 2013 gibt...


    Weiß da jemand was zu? Ich konnte bisher nichts finden; weder hier, noch auf BGG...

  • Hallo PeerW eine tolle Seite die du da betreibst. Vor allem das regelmäßige Update der Kickstarter und Spiele 2018 mit Angabe der Spielerzahl finde ich sehr schön und übersichtlich. Bitte behalte das bei :thumbsup:

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Wie sieht es aus mit Mombasa, hat

    das jemand schon mal solo probiert?

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
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    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

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  • So mein Ersteindruck von Rise to Nobility nach 5 gespielten Runden ist sehr sehr positiv.

    Der Einsatz der Automa-Würfel, die bestimmte Einsatzfelder des SPielplans blockieren oder mir das setzen meiner eigenen Würfel erschweren, bringt immer ein Überraschungselement mit sich.

    Dieses Zufallselement ist wunderbar ausgewogen, so dass die folgende Runde trotzdem recht planbar bleibt, man aber immer mit Hindernissen rechnen muss.

    Allein das abwägen, welche meiner Würfel nach meinem anschließenden Wurf ich abhängig von meinem Einflusswert einsetzen darf/möchte und an welchen Stellen des Spielbretts, ist wahnsinnig interessant und bringt eine gewisse Epik ins Spiel ohne dass es unübersichtlich wird.

    Der Plan ist klar. Siedlerkarten erfüllen, um mehr Siegpunkte, Waren, Geld zu erhalten und den Adelswert zu steigern um auch das Steinkonzilsfeld nutzen zu können.

    Damit verbunden, ist die tolle Mechanik, der GIldenhalle, die es erlaubt seine bereits in die Gilden eingesetzten Lehrling zu Gildenmeistern aufzuwerten, dann der Handel mit Waren auf den Schiffsplättchen etc. etc.

    Das Spiel bietet sehr sehr viele Möglichkeiten und auch wenn mein erstes Spiel mit gelegentlichem Nachlesen im Regelwerk verbunden ist, macht das Spiel sehr viel Spaß.

    Damit noch nicht genug, gibt es um die 15 Missionsziele, die auf wunderbar gestalteten Objective Cards festgehalten sind und die die Strategie im Spiel, je nach Missionsziel (z.B. erfülle je eine Siedlerkarte jeder Rasse oder 2 Lehrlinge in jeder Gilde haben oder den höchsten Wert der Adelsleiste erreichen) verändern, so dass man gezwungen ist, immer wieder neue Wege einzuschlagen.

    Das könnte die Langzeitmotivation sehr hoch halten.

    Von mir gibt es eine klare Empfehlung.

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

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    2 Mal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • EDIT: So mein erstes komplettes Spiel von Rise to Nobility habe ich nun hinter mir. Am Ende hatte ich 65 Siegpunkte und 4 erfüllte Siedlerkarten, dazu 1 Steinkonzilsplättchen. Für das Ziel einer Objective Karte hat das leider nicht gereicht. Ich glaube das einfachste Szenario ist, eine Siedlerkarte jedes Volkes abzuarbeiten und 80 Siegpunkte zu erreichen. Ich glaube, da bin ich noch meilenweit von entfernt aber mal schauen wie das zweite Spiel läuft :)

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  • Ich habe gestern Abend die Flüche 2-4 von #The7thContinent abgeschlossen. Insgesamt waren es dann 6-7 Stunden nochmals für diese Flüche.

    Habe ich das Spiel damit "durch"? Nö.

    Es gibt immer noch Ecken vom Kontinent, die ich nicht gesehen bzw. Erforscht habe. Dazu Geheimnisse, die ich nicht gelüftet habe.

    Aber fürs erste habe ich das Spiel abgespielt - beim Pledgemanager (oder Bandida) werde ich für eine Version inklusive der neuen Flüche, also der Erweiterungen, einsteigen.


    Man muss die Flüche dabei als "Motor" betrachten; als Grund, auf der Insel herum zu laufen... aber eigentlich gibt es parallel zu den Flüchen so endlos viel zu entdecken. Wer auf dem PC Rollenspiele wie Ultima mochte, weil man auf Britannia kreuz und quer herum Streunern konnte und an jeder Ecke was Neues entdeckt hat - was nix mit der eigentlichen Quest zu tun hatte! - der wird auch dieses Spiel mögen!

  • EDIT: So mein erstes komplettes Spiel von Rise to Nobility habe ich nun hinter mir. Am Ende hatte ich 65 Siegpunkte und 4 erfüllte Siedlerkarten, dazu 1 Steinkonzilsplättchen. Für das Ziel einer Objective Karte hat das leider nicht gereicht. Ich glaube das einfachste Szenario ist, eine Siedlerkarte jedes Volkes abzuarbeiten und 80 Siegpunkte zu erreichen. Ich glaube, da bin ich noch meilenweit von entfernt aber mal schauen wie das zweite Spiel läuft :)

    Inzwischen habe ich dreimal gespielt, zwei mit mehreren Spielern, die habe ich verloren. Mein allererstes Spiel war solo, nämlich genau das von Dir erwähnte: Je 1 Siedlerkarte der sechs Völker erfüllen und mindestens 80 Punkte haben; ich hatte 102. Geht also.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Siegpunkte zu generieren, fällt mir momentan noch schwer. Die Objectives schaffe ich zwar, bei den Siegpunkten liege ich meist so zwischen 70 und 85 (net dolle 8-)))

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  • Hat von euch eigentlich mal einer die SOLO-Variante von Terry Mystica die es auf BGG gibt ausprobiert.

    Diese scheint sehr erfolgreich zu sein. TM wird ja in allen Tönen gelobt aber nur für den SOLO-Modus der ev. keinen Spaß macht das Spiel zu holen, will genau überlegt sein :)

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  • cold25: Ohne die Variante je gespielt zu haben (bei fast 300 Partien käme mir zusätzlich noch solo nicht in den Sinn), würde ich dir da so ganz spontan zum Gaia Project raten, das von Hause aus mit einem Solomodul daherkommt. Wenn man einem gewissen Baseliner Glauben schenken darf, dann vermag die Solovariante hier durchaus süchtig zu machen. :lachwein: Terra Mystica mit Fan-Solovariante von BGG würde ich da nur vorziehen, wenn dir Optik und Setting von TM besser gefallen...

  • Genau das ist der Fall. Gaia steht auch auf der Liste aber TM gefällt mir thematisch eben besser.

    Daher wäre es schön zu wissen ob es sich solo auch lohnt. :)

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  • Nee Leute :)

    Da kann ich auch Playstation spielen und da gibt es sicher andere Sachen die ich da vorziehen würde.

    Mich reizt das Spiel als Brettspiel mit aller Haptik und so :sonne:

    Mal schauen ob ich ein gutes Angebot finde.

    Ich hab mittlerweile soviel von dem Spiel gehört und will es endlich mal ausprobieren.

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  • Ich hab mir das Regelwerk noch nicht angeschaut (werde ich mir nä. Woche mal zu Gemüte führen) aber wenn man das Spiel rein zum sammeln von Siegpunkten und dem Aufstieg auf diesem Kultplan spielt, würde das funktionieren? Oder gibt es bestimmte Aspekte der Interaktion die unbedingt nötig sind, damit das Spiel überhaupt Sinn macht?

    Bei Clans of Caledonia platziert man auf bestimmten Feldern auch einen Automa-Spieler der nur die Felder abdeckt und man auf diesen nicht expandieren kann. Ansonsten spielt der Automa keine weitere Rolle mehr. Würde so etwas bei TM auch funktionieren?

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  • #TerraMystica

    wenn man das Spiel rein zum sammeln von Siegpunkten und dem Aufstieg auf diesem Kultplan spielt, würde das funktionieren? Oder gibt es bestimmte Aspekte der Interaktion die unbedingt nötig sind, damit das Spiel überhaupt Sinn macht?

    Der Unterschied ist der, dass bei Terra Mystica nach dem Setup NULL Zufall passiert - damit kann man es quasi durchrechnen, wenn man will. Ansonsten gibt es eben den Aspekt, dass Handelsposten günstiger sind, wenn neben Gebäuden anderer Spieler gebaut - aber das ist ja bei Clans of Caledonia mit dem Handel auch so, und dieser Aspekt fehlt dann eben noch.

    Dazu kommt noch der (mögliche) Machtgewinn, wenn ein anderer Spieler neben Deinen Gebäuden baut - auch diese Interaktion fällt weg - bestimmte Völker sind dann eher sinnfrei zu spielen, weil sich ihre Sonderfähigkeiten auf andere Spieler beziehen.


    Aber ja, prinzipiell kann man es simpel auf Siegpunktemaximierung spielen. Man sollte vielleicht beim Kultplan so etwas festlegen, dass man nur Siegpunkte bekommt, wenn man in einem Kult auf dem 10. Feld angekommen ist... Ebenso müsste man sich was für die Gebietswertung überlegen...

  • Hat von euch eigentlich mal einer die SOLO-Variante von Terry Mystica die es auf BGG gibt ausprobiert.

    Diese scheint sehr erfolgreich zu sein. TM wird ja in allen Tönen gelobt aber nur für den SOLO-Modus der ev. keinen Spaß macht das Spiel zu holen, will genau überlegt sein :)

    Ja, ich habe Zwei probiert, u. a. eine Automa Variante, weiß aber nicht mehr welche. Haben beide nicht viel Spaß gemacht, skalierten schlecht/garnicht. Nie wieder!

    Gaia Project ist da die Wahl! Solo musst du dir GP holen! Das ist einfach ein Traum :up:

  • Ich danke euch Leute. Hat sich aber schon erledigt, da das mit Terra Mystica nix halbes nix ganzes geworden wäre. Ich bin dann doch zum Gaia Projekt übergegangen und da ich gesehen habe, dass es zur zeit gar nicht oder nur zu Mondpreisen zu haben ist, hab ich mir kurzerhand das Regelbuch von Terranforming Mars zur Hand genommen. Das Spiel hab ich nämlich schon zuhause.

    Das nenn ich mal konsequent :lachwein:

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