Imperial Assault - Balancing durch Unwissen?

    Ich habe Montag meine dritte Partie Imperial Assault als Imperium gespielt.


    Ich stelle mir da mittlerweile die Frage, wie eigentlich das Balancing funktioniert - am Anfang hat man ja sowohl unerfahrene Rebellen (Helden) Spieler, als auch kein Wissen über die Missionen auf Rebellenseite.
    Das Imperium weiß aber Alles und kann sehr gut vorbereitet sein.


    Bei späteren Durchgängen wissen die Spieler der Rebellion in der Regel ja Bescheid, was passieren wird oder kann. Das nimmt meiner Meinung nach viel Stärke gegen die Rebellion raus.


    Aktuell haben wir "Belagerung" gespielt, und insbesondere dieses Szenario hat ja sehr fiese Überraschungen parat. Meine Helden waren ein wenig darauf vorbereitet, weil einer der Spieler das Szenario schon mal gespielt hatte, und in der ersten Kiste eine Karte war, die alle Reservekarten des Imperiums aufgedeckt hat...


    Wie sehen die anderen Imperial Assault Spieler das?

    Zitat von [Tom]


    Wie sehen die anderen Imperial Assault Spieler das?

    Ich hatte bisher noch nie eine Kampagne bzw. eine Mission zweimal gespielt - wir sind momentan mitten in Jabba's Realm. FFG bringt die Dinger schneller raus, als ich sie spielen kann. Ich denke, sollten wir die Kampagne des Grundspiels nocheinmal spielen, kann sich eh keiner mehr daran erinnern :)


    Aber generell gebe ich Dir recht - Rebellen-Spieler mit gutem Erinnerungsvermögen haben in diesem Fall einen kleinen Vorteil. Besonders, wenn man eine Kampagne öfter gespielt hat.