Brass: Lancashire & Brass: Birmingham

  • einwandfreie Stapelbarkeit (kein Wackeln bei 20er- oder 30er-Türmen)

    Fürs auf die Waage legen hatte ich alle 78 Stück gestapelt - ohne Probleme.

  • ich persönlich finde alle playerboards und spielbretter ziemlich dunkel, etwas zu dunkel. Obwohl das gerade bei Birmingham natürlich auch geil aussieht.

  • Hallo,


    also ich persönlich finde (flüchtiger Ersteindruck), dass sich alle Komponenten des Spiels direkt sehr wertig anfühlen. Was mich betrifft, ich bin bis dato absolut zufrieden :)


    Viele Grüße,

    Andreas.

  • Kermeur das würde nichts bringen, weil ein Foto es nicht so zeigt wie ich es sehe und der Bildschirm nochmal zusätzlich Helligkeit beisteuert die bei jedem Display anders ist....

  • Wahrscheinlich nicht die Liga in der die hier mal als Sammelbestellung gekauften 18xx Chips aber weit weg von gefühlt billigem Plastik!

    Hmm. Ich kenne beides nur als Fotos / Grafik, aber rein optisch finde ich die Roxley-Chips wesentlich eleganter und nicht so "amateurhaft" vom Design.

    Ich meinte das ausschließlich auf das Material der Chips bezogen. Ich habe die 18xx Dinger mir in Händen gehalten glaube aber, dass das Material selbst sehr gut war/ist. Ob einem das Design gefällt oder nicht, ist ne andere Frage. :)

  • Puma

    Naja deshalb, da ich mir die anders vorgestellt habe - das heißt aber nicht, dass die schlecht oder nicht zu nutzen sind, überhaupt nicht. Ich finde nur die einheitliche Farbe, die Muster und die kleinen Zahlen nicht schön.


    Merkwürdig finde ich aber die "Ausbuchtung" Für die Karten.....muss man das dann nach unten biegen, wenn man die Karten sleeved?!


    Kleiner Kritikpunkt der beiliegenden Tüten: Warum in aller Welt liegen da nur drei große und drei kleine bei, wenn ich Sachen für 4 Spieler unterzubringen habe?!


    Die Grafik des Spielplans und der Playerboards finde ich toll - dunkel ja, aber ich habe bei meinen Lichtverhältnissen keine Probleme, obwohl ich sonst eher "blind" bin....

  • Was mir gerade auffällt und ich echt Mist finde: In der KS Version sind ja NUR die Iron Clay Münzen. Keine Papptokens fürs Geld. D.h. ich kann keines der beiden Spiele verkaufen, ohne dass ich die Iron Clay Münzen mitverkaufe -.-"

  • Was mir gerade auffällt und ich echt Mist finde: In der KS Version sind ja NUR die Iron Clay Münzen. Keine Papptokens fürs Geld.

    Hättest du mal deinen Beitrag von heute früh gelesen ;)

    Was ich schade finde ist, dass in der Deluxe-Ausgabe erst gar kein Pappgeld drinne ist. Da haben sie Mal eiskalt die Druckbögen weggespart (ich nutz sowas gerne für Prototypen etc.).


    D.h. ich kann keines der beiden Spiele verkaufen, ohne dass ich die Iron Clay Münzen mitverkaufe

    Selbstverständlich könntest du das. Wer sich Brass Deluxe kaufen mag, dürfte im Regelfall ausreichend Spielgeld zu Hause haben. Ansonsten gibt’s bestimmt auch Käufer, die sowieso Pokerchips oder Alternativmünzen nutzen möchten oder sich die Iron Clays im Zweifelsfall selbst kaufen. Allerdings fiele ohne die Iron Clays auch der Hauptgrund für die Deluxe-Ausgabe weg …


    Wenn ich mich recht erinnere, war hinsichtlich money/pokerchips immer von „upgrade“ und nicht von „additional“ die Rede.

  • Weitere Kritik am Material: Brass: Birmingham enthält kleine Holz-Fässer. Diese sind aus unbehandeltem Holz. Sie sind also leicht rau und fühlen sich damit für mich nicht gut an. Da hätte ich mir eine Lackierung oder Lasierung gewünscht.

  • Ich habe heute abend auch mein Exemplar erhalten und kann Entwarnung geben.


    Zum Spiel: Es ist dunkel, ja. Sieht aber nicht nach einem Fehldruck aus, also nicht nach zu viel Kontrast oder Schwarzanteil. Es spielt eben in einer Zeit, in der an jeder Ecke Kohle gescheffelt und verbrannt wurde. Das soll denke ich so sein. Es ist auf jeden Fall sehr edel, stimmig und schön. Die Karten gehören mit zum besten, was ich je in der Hand gehabt habe. Erinnert mich stark an Mage Knight.


    Zu den Clays: Hätte ich hier nicht die negative Kritik gelesen wäre mir nicht in den Sinn gekommen, dass man davon enttäuscht sein könnte. Ich habe beim durchlesen der Anleitung andauernd Chipstapel in einandergeschoben (alte Pokerkrankheit ;) ) und finde die Chips fantastisch! Tolle Haptik, tolles Gewicht, tolle Optik, sogar tolle Akustik beim stapeln - kein helles plastikklicken, sondern etwas gedämpfter, weicher. Sehr edel und dezent, aber gut zu unterscheiden. Daran habe ich wirklich nichts auszusetzen.


    Zum Inlay: Ja, es hätte schöner sein können (schwarz eben), aber es ist funktional, hat genügend große Fächer um alles zu sortieren. Die Karten passen premium-gesleeved hinein. Alles super, so würde ich mir das von FFG mal wünschen.


    Letztendlich bin ich vollstens zufrieden damit und kann mich über Material nicht beschweren.

  • Ich bin zufrieden :)

    Die Chips sind okay... ich würde keine nachkaufen, aber so als Spielwährung Top

    Das Board ist mir etwas zu dunkel, aber die Praxis wird zeigen, ob es klappt.
    Der Rest passt als Komplettpaket.


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  • PS: Hat eigentlich schon jemand die deutsche Anleitung gedruckt? Bei mir hat es extrem lang gedauert und die Schrift war unleserlich "kriselig", sowohl aus dem Browser als aus dem Acrobat heraus.

  • PowerPlant

    Was machst Du mit dieser "Erhöhung" im Kartenfach, der die Karten ungesleeved randmäßig abschließen lässt, wenn Du die Karten gesleeved hast? Biegst/Drückst Du den nach unten?

    Die Vorgehensweise ist mir noch nicht ganz klar....

  • Ich habe meine beiden Brass-Spiele noch nicht. Angesichts der hier mehrfach geäußerten Enttäuschung über die Chips bin ich mal gespannt, ob die mir gefallen. Wenn nicht, nehme ich weiter die Metallmünzen aus der Deluxe-Ausgabe von Brass.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

    Einmal editiert, zuletzt von Ernst Juergen Ridder ()

  • FischerZ ich habe die Karten aufgeteilt nach Bildkarten, Spielerkarten und Stadtkarten. Die Stadtkarten kommen in den linken Schatz, die anderen in den rechten. Die paar Würfelchen kommen in das lange Fach.

  • In voller Vorfeude gestern den Karton geöffnet. Löblich, das Spiel in einem separaten Schutzkarton zu liefern, damit auch wirklich nichts an den edlen Karton kommt. Man muss wirklich sagen, dass man die Hingabe, mit der sich Roxley dem Spiel annahm, förmlich riechen kann. In der Form hab ich sowas noch nie erlebt. Soviele Daumen gibts gar nicht, die man nach oben strecken könnte, ganz großes Kino- angefangen von der Kampagne bis hin zu den mittlerweile auch veröffentlichten Spielregeln in den enstprechenden Landessprachen. Das Inlay in stechend orange- gerne, wenn damit an Stahlproduktion erinnert wird. Ob ich jetzt die überflüssigen Pappmarker zusätzlich in der Deluxe-Variante noch in der Schachtel habe oder nicht, spielt für mich keine entscheidende Rolle. Die Charaktertoken bzw. die Freiflächen auf dem Spielplan sind nur etwas größer als die Pokerchips, hier hätten die Spielerfarbentoken etwas größer sein dürfen, aber das passt schon so. Auf der Spielerhilfekarte die Spalte unter dem Zahnrad will mir nicht einleuchten? Eventuell die Kartennutzung nach den Regeln des Originalspiels?


    Alles in Allem mein erst dritter Kickstarter und ein Highlight in der Spielesammlung, da ich das Original ebenfalls für herausragend (bis auf die Aufmachung) befunden habe. Da freut man sich doch schon auf den nächsten großen Brocken von Roxley.


    FischerZ : Die Karten passen gesleevt in das Fach ohne Bodenerhöhung bequem rein. In das Fach mit Bodenerhöhung passen die Marker des Fernmarktes bzw. der Anzeigenmarker des Kartendecks.

    habe die Ehre *hutzieh*

    Einmal editiert, zuletzt von Stilp ()

  • Geduld ist nicht unbedingt meine Stärke, daher hoffe ich, dass DHL nicht nur Geburtstagsgeschenke für meine Liebste liefert ?

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Ich warte auch noch. Da dies erst meine 2. Kickstarterfinanzierung ist, bin ich auch etwas hibbelig. Zudem kamen hier im Forum die ersten "Angekommen-Meldungen" hinsichtlich Container, was mein 3. und letzter aktiver Kickstarter ist. Ich hoffe daher noch auf 2 Lieferungen in dieser Woche. :)

  • Gestern abend nach 10 Stunden Arbeit bei über 30° und einem ausgedehten Spaziergang im Wald kam dann endlich mal Brass (L) auf den Tisch, während nebenher der Fernseher lief. Geplant war eine 2-Spieler-Regellern-Runde für mich selbst. Irgendwie ist es für mich meist einfacher Regen zu lernen, wenn ich sie direkt am Tisch ausprobieren kann.


    Spätestens bei der Upgade-Aktion bin ich mit der englischen Anleitung gegen die Wand gefahren. War wohl keine Energie mehr da, wenn man einen Satz zum 3. Mal liest und sich nach 5 Wörtern nicht mehr an den Anfang erinnern kann... Noch dazu diese magisch anziehenden Pokerchips, die lenken einfach nur ab ;)


    Dann habe ich mir die DE-Variante auf dem iPad reingezogen, kam aber nicht mehr zum spielen, weil mir die Augen schon zu fielen. Hat jemand von euch mal erfolgreich die DE-Variante ausgedruckt? Bei mir (auf 2 Druckern in 2 Netzwerken, von 2 PCs aus) kommt die Schrift nur extrem verkrisselt raus und die Datenübertragung für eine einzelne Doppelseite dauert 5 Minuten.


    Aber im Prinzip ist das Spiel doch fast simpel, oder? Auf vorhandenes Metall achten, Verbindungen zu Kohle herstellen und gezielt per Karten Gebäude bauen. Die Anleitung als solche erklärt zumindest fast nur die 6 Aktionen, viel mehr scheint regeltechnisch nicht dran zu sein. :thumbsup:

  • Aber im Prinzip ist das Spiel doch fast simpel, oder?

    Regeltechnisch schon – wenn man’s verstanden hat :)


    Die von Thygra umgesetzte Anleitung zu Kohle täte es inhaltlich auch und sollte problemlos auszudrucken sein (DINA4, 1,2 MB)

  • Ich glaube, neben der Grafik haben sich inhaltlich auch nur ein paar Verbindungen zwischen Städten und ein paar Werte auf Karten geändert. Für den Rest sollte die Anleitung tatsächlich übertragbar sein. Danke!

  • dann endlich mal Brass (L) auf den Tisch, während nebenher der Fernseher lief


    Spätestens bei der Upgade-Aktion bin ich mit der englischen Anleitung gegen die Wand gefahren. War wohl keine Energie mehr da, wenn man einen Satz zum 3. Mal liest und sich nach 5 Wörtern nicht mehr an den Anfang erinnern kann... Noch dazu diese magisch anziehenden Pokerchips, die lenken einfach nur ab ;)

    Klar, die Pokerchips sind schuld an der Ablenkung ..... ^^:P;)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Die Unterschiede der Roxley-Regeln waren auf Seite 1 mal Thema. Das Wichtigste ist: Man kann mit dem Roxley-Material beide Versionen spielen. (Die Änderungen an den L1 Cotton Mills sind mehr oder minder irrelevant – ebenfalls oben ausgeführt.)


    Auf die verlinkte Kurzspielregel würde ich mich nicht verlassen. Ein paar Sachen sind nicht ideal formuliert und (mindestens) zwei Punkte sind falsch:

    Kohle ist für £5 verfügbar, wenn Minen und Markt leer sind.

    Gegnerische Eisenhütten und Kohlebergwerke dürfen nur überbaut werden, wenn überhaupt keine Quader mehr verfügbar sind – also weder auf der Nachfrageleiste noch auf anderen Industrieplättchen.

  • PS: Hat eigentlich schon jemand die deutsche Anleitung gedruckt? Bei mir hat es extrem lang gedauert und die Schrift war unleserlich "kriselig", sowohl aus dem Browser als aus dem Acrobat heraus.

    Ich habe die Dateien aus dem Update geöffnet, heruntergeladen und dann in Acrobat geöffnet. Von dort aus lassen sie sich auf meinem (alten) Mac einwandfrei ausdrucken. Leider habe ich keinen DIN A3-Drucker, auf 73% verkleinert, um auf DIN A4 zu passen, ist die Schrift schon winzig. Deshalb habe ich testweise mal aus der Birmingham-Regel den Abschnitt "Die industrielle Revolution" herausgeschnitten und mit 100% gedruckt. Das ist einwandfrei.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


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  • Wus? Im Acrobat Pro habe ich die Druck-Option "große Seiten teilen", wie oben schon mal erwähnt. Und damit kann ich eine A3-Seiten geteilt auf zwei A4-Seiten drucken.

  • Du meinst dann unter Poster? Das passt bei 68% Skalierung.


    Hier aber mal ein Druck der ersten Seite. Irgendwas ist da komisch! Man sieht schon am „U“ von Unternehmen oder an den Zahlen, dass die Schrift komisch skaliert und krisselig wird. Hat extrem harte Kanten. Könnte es sein, dass das was mit der Einbettung der Schriftart zu tun hat?

    Bei den Doppelseiten skaliert auf A4 wird das so schlimm, dass man den Text nicht mehr ohne Weiteres lesen kann.



  • Ich habe die Dateien aus dem Update geöffnet, heruntergeladen und dann in Acrobat geöffnet.

    Nur zur Sicherheit: Du meinst Acrobat Reader, nicht Acrobat Pro, korrekt?

    Ich meine Adobe Acrobat XI Pro für Mac.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


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  • Hier mal der Scan eines Ausdrucks bei Skalierung auf 300%.


    Selbst wenn man berücksichtigt, dass bei meiner Technik der Scan einen Qualitätsverlust aufweist, sehe ich selbst den Scan des Ausdrucks noch als einwandfrei an.



    Der Ausdruck ist hochskaliert auf DIN A4 und füllt bei 300 % fast das gesamte Blatt aus. Dabei ist die Schrift völlig klar und ohne jeden Makel. Der Scan ist schon deutlich schwächer.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


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