Beiträge von Cyberian

    Ich (und auch meine Mitspieler) fanden es schon komplexer als Flügelschlag, aber nicht massiv viel. Am besten hat uns kollektiv gefallen, dass es weniger zufallsabhängig ist. Klar, es ist immer noch ein Kartenspiel, aber wie oft ich schon eine Flügelschlagpartie verloren habe, weil die Futterwürfel bei mir partout nicht passen wollten und bei jemanden anderen für einen tollen Vogel nach dem anderen gesorgt haben ...

    Ich habe jetzt zwei Partien hinter mir - einmal zu zweit mit meinem 13jährigen, dann zu fünft gestern beim offenen Spieleabend.


    Die Zweier-Partie war sehr kurzweilig und wir sind schnell reingekommen - der Sohn kennt auch Flügelschlag. Er hatte bald eine gute Kombo in der Golden Grotto zusammen, die ihm viele Eier bescherte. Ich habe die Crimson Cavern ausgebaut und auf Ressourcen gesetzt, konnte diese Ressourcen aber nicht so gut ausnutzen. Der Sohn gewann dann auch verdient mit 89 zu 84 Punkten, nach knapp 45 Minuten.


    Die 5er-Runde dann dauerte erwartungsgemäß mit 2:30 Stunden deutlich länger (das war aber mit vier Neulingen auch zu erwarten). Trotzdem lief das Spiel sehr flüssig, die nur drei möglichen Aktionen beschränken das Grübelpotenzial doch erheblich. Allerdings können beim Erforschen schon mal ordentliche Kettenzüge rausspringen, was ich sehr befriedigend finde. Ich denke, dass Spiel hat eine leichte Lernkurve - die anderen vier lagen mit 83,84,85 und 91 Punkten recht nah beieinander, während ich 133 Punkte einfuhr... :D


    Aktuell eine solide 8 von 10 für mich, mit Tendenz zur 9.

    Die Spielwarenmesse wandelt sich - muss sich wandeln, da zwar das Fachbesuchergeschäft weiterhin der Hauptfokus ist aber das vielleicht nicht aussreicht, um im digitalen Zeitalter zu überleben!


    Auf der letzten Messe wurde am Samstag die Halle 7a (Modellbau) für den Publikumsverkehr geöffnet, was nach meiner Wahrnehmung auch gut angenommen wurde. Auf der kommenden Messe ist die Halle nicht nur wieder am Samstag geöffnet, sondern auch der Verkauf an Endkunden erlaubt!


    Wenn das Modell beim Modellbau Schule macht, könnte ich es mir auch für andere Warengruppen vorstellen.


    Zur Orientierung auf der Messe selbst kann ich die SpielewarenmesseAPP empfehlen - Katalog, Hallenplan und SocialMedia in einer App. Ich nutze sie regelmäßig und bin sehr zufrieden damit.


    Die Eingangsfrage wurde schon korrekt beantwortet: die Hallen 10.0 und 10.1 sind voll mit den Brettspielverlagen. In 12 gibt es noch weitere (Mattel, Spinmaster) in Halle 3 finden sich Haba und Beleduc, während Zoch/Noris in diesem Jahr in den Stand von SimbaToys in Halle 6 integriert wurde.


    Während in Halle 10 die meisten Sachen offen zu sehen sein werden (SchmidtSpiele hat z.B. auch Erklärer vor Ort, die die Neuheiten gerne zeigen) sind manche anderen Stände verschlossene Boxen. Firmen, die viel Lizenzen arbeiten (Spinmaster, Hasbro, etc.) lassen Dich nur mit Termin und unterschriebener NDA auf ihren Stand, da gibt es für "Normalos" nicht viel zu sehen.

    Eine Aktie kann überbewertet sein, was bedeutet, dass manche Marktteilnehmer der Aktie mehr Wert beimessen, als sie objektiv anhand der Zahlen hat. Das passiert, wenn z.B. zukünftige Entwicklungen schon "eingepreist" werden.


    Damit eine Person überhaupt "überbewertet" sein könnte, müßte es ja erstmal objektive Kritieren einer Bewertung geben. Die gibt es nicht, da sind wir uns alle einig, glaube ich. Daher ist der ganze Fred unsinnig und mal wieder typisch unknowns.

    Ich habe nur langsam richtig Lust darauf, das Spiel auszuprobieren. Und je nachdem wie hoch der Preis ist, hole ich es mir vielleicht auch direkt und unterstütze damit den lokalen Brettspiel-Händler meines Vertrauens. :)

    Das Spiel wird im EU-Shop 65 Euro kosten, das Deluxe-Upgrade-Pack mit Holz-Ressourcen und Metallmünzen 30 Euro. Plus Versand minus Champion-Rabatt, so vorhanden.

    Bei den "Neuheiten pro Jahr" zählt jeder anders. Die Spiel führt auf, was ihr die Verlage melden - da ist eine einzelne Promo-Karte oder eine Mini-Erweiterung auch eine Neuheit. Man kann auch nach Ort unterscheiden: "kommt IN Deutschland auf den Markt" ist etwas anderes als "wird IN Deutschland vertrieben". Ersteres stimmt auch für Kleinstauflagen japanischer Spiele, die in Essen sofort ausverkauft sind. Das andere meint Spiele, die einen regulären Vertriebskanal in D finden. Insofern sind wohl beide genannten Zahlen richtig: 1500 Neuheiten in Essen, 600 Neuheiten, die auch in D vertrieben werden. Möglicherweise liegt die Wahrheit auch irgendwo dazwischen, denn Direktimporte oder Selbstvermarkter lassen sich nur sehr schlecht beziffern.

    Um auf die letzte Frage einzugehen: man kann in D etwa von 20- bis 30.000 potenziellen Käufern von Expertenspielen ausgehen. Die Zielgruppe für Kennerspiele (nach KSdJ-Definition) dürfte etwa zehnmal so groß sein. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Expertenspiele in D selten eine Startauflage größer 2000 Stück haben. Nur wenn sich diese gut ( = schnell) verkauft, gibt es überhaupt weitere Auflagen. Für Lokalisierungen wird die Luft noch dünner - die "echten Fans" haben sich das Spiel schon auf englisch geholt und fallen als Käufer der Lokalisierung weg.


    Daher gehen mittlerweile viele Verlage den Weg, sich bereits vor Veröffentlichung mit ausländischen Partnern zusammen zu tun, um eine höhere Startauflage sicher verkaufen zu können. Eine andere Alternative ist, erst die englische Auflage abzuverkaufen und bei Erfolg dann den Nachdruck zusammen mit den Partnern zu machen.


    Diese Zahlen kann man aber für den spanischen oder französischen Sprachraum nicht einfach hochzurechnen - dazu sind die Märkte zu unterschiedlich.


    (Quelle: jahrzehntelange eigene Marktbeobachtung & viele Kontakte in der Verlagswelt)

    Hi Ralf, lt. dem letzten Newsletter ist die Erweiterung im Stadium "Grafikdesign" und mit "Q?/2024" angekündigt. Ein neues Spiel mit Codenamen "Fire" ist schon in "Pre-Production", also gehe ich davon aus, dass es auch vor der Erweiterung erscheinen wird. Vorsichtig geschätzt wird dann die Erweiterung erst im 2. Quartal 2024 erscheinen, nähere Informationen gibt es wohl erst Anfang nächsten Jahres.

    Ohne das Video gesehen zu haben, aber nach drei Partien mit 2, 4 und 5 Spielern: In den ersten Zügen nehme ich lieber (mehrfach) eine gute Karte, als einen Arbeiter! Und wenn es vier Leute noch nicht kennen, zieht sich jedes Spiel (zu fünft: 3,5h vs. zu viert: 2h).

    Nach dem der englische Titel "Forest Shuffle" lautet, finde ich "Mischwald" als Wortspiel gelungen! Auch wenn ich unter Beugung der Dudenregeln und zur besseren Auffindbarkeit im Netz eher "Misch-Wald" genommen hätte...

    Meiner Meinung nach kommen hier mehrere Faktoren zusammen:


    1. Zufall - das Spiel hat an ganz vielen Ecken und Enden mit Glück zu tun - welche Siegel sind wann verfügbar, welche Aufträge liegen da, wie ist die Verteilung der Specimen auf den Inseln etc. pp.

    2. Mitspielerchaos - die Mitspieler können einem (unbeabsichtigt) helfen oder auch arg behindern


    und der wichtigste Punkt:


    3. Erfahrung: Wie Du schon schreibst, ist das Spiel sehr stark verzahnt. Man kann alles auf verschiedenen Wegen erreichen, viele Möglichenkeiten "sieht" man aber erst mit der entsprechenden Spielerfahrung! Ich habe das Spiel mittlerweile fünfmal in drei verschiedenen Gruppen gespielt und jedes Mal gewonnen. Das ist statistisch noch nicht wirklich signifkant, aber für mich ein Indiz, dass die Erfahrung hier entscheidender als in vielen anderen Spielen ist.


    Dazu kommt, dass die Minierweiterungen das Spiel leichter machen! Offensichtlich bei Darwin und den Animals, aber auch die Great-Ship-Karten und die Falmouth-Erweiterung bringen Möglichkeiten, noch effizienter zu spielen. Ich tendiere dazu, all das wegzulassen, außer vielleicht die Animals für alle anderen außer für mich. ;)


    Hast Du schon die Feuerland-Seite probiert? Durch das Zeitmanagement und die Abenteuer kommt noch ein Ticken Komplexität dazu, aber mir gefällt es noch besser als die Galapagos-Seite!

    BGG ist mehr als 15 Jahre alt und wurde und wird ständig weiterentwickelt. Das private info Feld kam erst Jahre später dazu, vorher gab es nur das eine comment Feld. Wenn man Info zum Spiel ablegen wollte, blieb einem gar nichts anderes übrig! Und aus Gewohnheit macht man halt auch so weiter. Wir legen z.B. den Archivplatzcode in dem Feld ab. Vor allem, weil dieses Feld in der XML-Schnittstelle zur Verfügung steht, viele andere Felder aber nicht.

    Ich spiele es mit meinen Jungs (8 und 12) immer noch sehr gerne. Wir haben Saga 1 und 2 von Anfang an reingenommen und es nicht bereut. Seit einiger Zeit spielen wir auch mit den Seebären. Jeder bekommt vier und dann wird gedraftet. Meist hat man dann vier Mannschaftsmitglieder, die besondere Sachen können, was vor allem den Jungs viel Spaß macht.


    Auf jeden Fall freue ich mich auf Saga 3 und die neuen Möglichkeiten, die diese Erweiterung bringt!

    Meines wurde auch ordentlich verpackt geliefert.


    Ich habe es schon zweimal solo dreihändig gespielt - und es gefällt mir richtig, richtig gut! Das wird zwar ein Monster beim Erklären, aber das ist es wert! Als nächstes probiere ich mal ein Szenario oder zwei, bevor ich es nächste Woche auf den Tisch beim Spieletreff packe.

    Das Thema ist schön, aber spielerisch habe ich beim Überfliegen der Regeln kaum was neues gesehen. Einzig das Training der Worker sticht etwas heraus. Ansonsten ist es das übliche Ressourcen sammeln. Ressourcen tauschen. Reicht für mich wahrscheinlich nicht, um es zu unterstützen.

    Ich finde die Sculpts ziemlich hübsch, aber die Qualität des Drucks ist schlecht. Da habe ich vor vier Jahren schon schönere Minis aus dem Drucker bekommen.


    Grundsätzlich freue ich mich über jede Art von Initiative, um das Spielen, das Spielerlebnis zu verbessern. Aber ich fürchte, dass ihr mit der hier gezeigten Relation aus Qualität und Preis eine Bauchlandung erleben werdet. Aus meiner Sicht müsst ihr an einer der beiden Schrauben drehen - entweder deutlich billiger oder viel bessere Druckqualität.

    Ich oute mich mal als Stammgast bei der Freizeit. Seit gut fünfzehn Jahren bin ich alleine oder mit Kindern dabei gewesen und wir hatten immer eine gute Zeit!


    Das Thalhäusl ist alt - keine Frage - bietet aber im Rahmen der Möglichkeiten ausreichenden Komfort. Die Lage mitten im Wald an einem Fahrrad/-Wanderweg begeistert einige Mitspielende immer wieder, für mehr als den einen oder anderen Spaziergang hat es für mich nicht gereicht. Denn ich will da ja spielen, nicht wandern! :)


    Und zum Spielen ist es wirklich ein El Dorado! Neben der großen Sporthalle als Hauptspielraum stehen mehrere Pavillions im Freien und weitere Zimmer im Haupthaus zur Verfügung. Wenn ein Spiel über mehrere Tage aufgebaut bleiben soll, ist das genausowenig ein Problem wie eine große Runde Werwölfe o.ä. zu veranstalten. An Spielen stehen neben dem Bestand von Nils auch jede Menge aktuelle Spiele zur Verfügung, die u.a. vom Bay. Spiele-Archiv zur Verfügung gestellt werden. Zudem bringen die Teilnehmer auch noch eigene Spiele mit, sodaß für jeden Geschmack mehr als genug Auswahl vorhanden ist. Es sind immer wieder Autoren mit ihren Prototypen dabei und auch Stefan Brück (damals noch alea) hat uns schon mit seltsamen Spielen gequält!


    Thema Selbstversorgung und Vollverpflegung:

    Es ist nicht jedem gegeben, in einer gasbetriebenen Profiküche für 40 oder mehr Leute zu kochen. Ich mache das z.B. sehr gerne und bin von Dampfgarer, Kipppfanne und Nudelautomaten begeistert. Wer das nicht kann oder mag, meldet sich als Küchenhelfer und wird dann zum schnibbeln, putzen oder aufräumen eingeteilt. Im Laufe der Jahre (es kommen ja doch immer wieder die gleichen) haben sich so gut eingespielte Teams ergeben. Aber auch neue Teilnehmer konnten immer integriert werden. Andere beschäftigen sich lieber mit dem Industrie-Geschirrspüler oder übernehmen das Eindecken und Abräumen. Es wird von jedem erwartet, dass ersie sich beteiligt, aber niemand wird zu irgendwas gezwungen!


    Neben dem warmen Abendessen (an zwei Tagen wird auch gegrillt) gibt es jeden Tag ein großes Frühstücksbuffet, dass mittags meist zum Brunch erweitert wird. Nachmittags stehen diverse Kuchen und Eis zur Verfügung. Süßigkeiten, Snacks und Obst stehen ebenfalls rund um die Uhr bereit, ebenso wie kalte Getränke (inkl. Bier und Wein, wer mag) und Kaffee/Tee.


    Thema Kinder:

    Ich hatte meinen großen Sohn dabei, als er zwischen 8 und 14 Jahre war, da war das Thema Handy noch nicht so präsent wie heute. Er hat begeistert alles mögliche mitgespielt, war aber auch oft mit den anderen Kindern im Wald unterwegs. 2019 hatte ich dann den mittleren Sohn dabei, der damals 8 war. Er war nur drei Nächte dabei und ward den ganzen Tag kaum gesehen. Letztes Jahr waren dann beide Söhne für vier Nächte dabei, 8 und 11 Jahre. Da waren sie (bis auf den Sohn des Hausmeisters) die einzigen Kinder in einer eh schon überschaubaren Teilnehmerschar. Da ich meine Kinder zur Selbständigkeit erziehe, haben sie sich selbst Mitspieler gesucht - meist für Sachen, zu denen sie mich sonst eher schwierig überreden können. ;) Das hat meiner Wahrnehmung nach auch meist gut geklappt, aber natürlich waren sie für alle Teilnehmer präsenter als wenn ein ganzer Pulk Kinder sich mit sich selbst beschäftigt.


    Wenn ihr weitere Fragen habt, gerne hier oder per PN!

    Hast Du auch eine Frage oder eine These oder wirfst Du einfach nur Deine Meinung in den Raum?

    These steht doch oben....

    Oft wird ja bei der Beschreibung eines Spiels geschrieben:"Nicht besonders interaktiv" etc, was recht ungenau ist... mit einem Maßstab kann man es besser vergleichen

    Dein "Maßstab" ist Deine Meinung, kein allgemeingültiger Fakt.


    Was willst Du also disktutieren? Die Anzahl der Level? Die Abstufungen? Welche Spiele als Beispiel gut oder schlecht sind? Oder mehr auf der Meta-Ebene - wozu braucht es überhaupt eine Skala für etwas, was die meisten Leute eher subjektiv als objektiv empfinden und sich daher schlecht auf einer allgemeingültigen Skala abbilden läßt?

    Ohne die Ausführungs- oder Durchführungsbestimmungen zu kennen (die es wahrscheinlich noch gar nicht gibt) wirkt der blanke Gesetzestext bedrohlicher, als er dann am Ende wirklich ist.


    Die Frage ist ja vor allem, was will das FA mit den Informationen anfangen? „Sie haben 50 Spiele für je 50€ verkauft, das macht 2500 € Einnahmen, davon wollen wir 19% USt und xx% Ekst.!“


    „Sicher, aber nur wenn meine Ausgaben von 3000€ für Spiele dagegen gerechnet werden!“ Oh, dann entsteht ja ein Verlust, der mit anderen Einkünften verrechnet werden kann! So war das nicht gedacht.


    Oder ist hier jemand unterwegs, der regelmäßig mit dem Verkauf von Spielen mehr einnimmt, als er ausgibt? Das wäre dann ein Händler, der eh schon allen möglichen Meldepflichten unterliegt.


    Wie im ersten Artikel erklärt, richtet sich das Gesetz an die großen Betreiber - aber verfehlt sie wie üblich, da sich deren Sitz nicht in D oder EU befindet.

    Wir haben zu viert in der Erstpartie 2.5 Stunden gebraucht, ohne Erklärung. Es ist nicht wirklich notwendig, ALLES zu zerdenken! Wenn man die nächsten zwei, drei Schritte im Journal im Blick hat, ergibt es sich der Rest (fast) von allein.


    Allen hat das Spiel sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Partien!

    Die Diskussion um Sprachneutralität ist doch rein akademisch und selbst darin, nicht besonders interessant.


    Ich wage zu behaupten, dass unter denjenigen, die Revive spielen wollten, genau 0% Prozent englisch in dem von Huutini angeforderten Maße, nämlich überhaupt gar nicht, können.


    Will jemand widersprechen?

    Was Du schreibst, ist keine Klarstellung, sorry.


    Klarer wäre z.B.


    „In jeder Runde spielst Du genau eine Karte in jeden Deiner Slots und überdeckst dabei ggfs. Karten. Am Ende der Runde schiebst Du alle Karte(n) einen Slot weiter nach rechts, beginnend mit dem Slot ganz rechts. Karte(n), die dann keine Slot mehr haben, nimmst Du wieder auf die Hand.“