Nieuw Amsterdam
Vermutlich das thematischste Spiel dieser Liste, weil es vom Thema her aufgebaut wurde. Wir handeln unsere Waren, die wir von Schiffen erhalten gegen Felle der Indianer (die wir verkaufen). Wenn wir unser Land vergrößern, nehmen wir es den Indianern weg, was sie von uns weg treibt, was den Handel erschwert. Das neu gewonnene Land muss gerodet werden (was uns Holz bringt), damit es später Korn abwirft.
Sowohl thematisch als auch spielerisch sehr sehr gut.
Beiträge von Ernst Juergen Ridder
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Ich habe letzten Monat wieder mal mehr als 200 Spiele weggegeben.
Ein paar Neuzugänge gab es auch, zuletzt:
Path of Civilization
Ancient Knowledge
Nunatak.
Nunatak habe ich schon gespielt. Das ist eher ein Familienspiel, nicht ohne Anspruch. Für die in die Jahre gekommene Spielegruppe, morgen ist wieder Spieleabend, sollte es geeignet sein.
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Ich glaube, dass ist kein Spiel für dich. Es ist ein Optimierspiel, ...
Dann eignet es sich vermutlich für die Frau von Ernst Juergen Ridder. Wenn ich mich recht erinnere mag sie eher Optimieraufgaben.
Wäre doch was zum Geburtstag, Jahrestag, Ich-schenk-dir-einfach-so-was-Tag, ...
So ist es wohl.
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Bei mir waren es nicht die Spiele der Kinder- und Jugendzeit. Erst nach einer längeren Pause begann der Einstieg ins Hobby mit den 3M-Spielen, die man damals im Buchhandel kaufen konnte. Allen voran Twixt und die 3M-Sportspiele.
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Wer weiß, vielleicht schaue ich mir Mischwald ja doch mal an, wenn es denn schon so oft lobend erwähnt wird.
Bisher hat es mich nicht wirklich gereizt.
Was ist denn daran so gut?
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Viel war es nicht im Februar, das ich gespielt habe, darunter aber doch auch zwei recht neue Spiele, nämlich Apiary (3x) und Evenfall (2x).
Auch wenn die beide ganz nett waren, waren da doch auch Catan-Aufbruch der Händler, Funkenschlag-Asia in der Duellvariante für zwei Spieler und Alubari: A nice cup of Tea. Alle drei gefallen mir besser als die beiden neuen.
Da ich nur eines wählen darf, ist das
Alubari: A nice cup of Tea.
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Ein reines Solospiel. Ich hätte auch andere Spiele nennen können, bin ja auch nicht vorrangig Solospieler, aber dieses Spiel hat mir doch sehr gut gefallen.
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Klarer Fall:
Return to Dark Tower.
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Genau deshalb sagt er ja, er schaut sich das an, um eben gerade nicht mit Lego anzufangen.
JA aber Held der Steine macht durchaus Positiv Stimmung /Lust auf Klemmbausteine. Nur weil man dann nicht mit LEGO anfängt fängt man aber dennoch Klemmbauen an. War bei mir so
Für mich war auch der Zugang über den Held der Steine. Angefangen habe ich dann mit der Burg Himeji von Lego, danach die mittelalterliche Dorfschmiede von BlueBrixx, das mittelalterliche Gasthaus von YieStar, dann Lakeside Lodge von FunWhole und jetzt bin ich an der Steampunk Ore Train Lok von FunWhole. Macht richtig Spaß das Bauen mit Klemmbausteinen.
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Oh nein, nicht auch das noch... und ich schaue schon immer den Held der Steine, um nicht auch noch das Hobby LEGO anzufangen. Wenn sich das nun mit Brettspielen kombinieren lässt muss ich eine Niere (oder beide) verkaufen.
Der Held der Steine macht ja jetzt nicht gerade Werbung für Lego. Sag' einfach Hobby "Klemmbausteine", dann ist doch alles gut, schließt ja sogar Lego mit ein.
Das Bauen mit Klemmbausteinen macht übrigens sehr viel Spaß. Je nachdem könnte ich mir ein Spiel aus Klemmbausteinen durchaus auch vorstellen.
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So sehr ich Tapestry auch mag, so wenig bedeutend sind mir die Veränderungen, die es aus Balancing-Gründen gibt. Zwar habe ich mir die auch immer wieder mal ausgedruckt, gucke aber schon seit längerer Zeit vor einer Partie nicht mehr rein. Fast alle Veränderungen sind aus meiner Sicht für jemanden, der gar nicht so tief in ein Spiel eindringen mag, ziemlich unwichtig, weil ich das nicht oft genug spiele, um diese Balancing-"Probleme" als solche überhaupt wahrzunehmen.
Ich nehme das Spiel einfach so, wie es ist. Jedes Mal nachzuschauen, ob es eine Veränderung gibt, und die dann während einer Partie auch immer mit zu bedenken, ist mir zu aufwändig.
Ob ich mir die neuen Blätter kaufe, wenn sie denn mal auf Deutsch erscheinen, ist eine andere Frage.
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Nein.
Wozu sollte ich das wollen? Ich spiele seit vielen Jahren mit immer den selben Personen. Wollte ich da anfangen, ein Spiel wirklich gut spielen zu wollen, gewänne ich das ja immer. Wie langweilig für alle anderen.
Außerdem ist Spiel -nicht Sport- für mich nichts, das mit Ehrgeiz zu tun hat. Um eine angenehme Zeit mit einem Spiel zu verbringen, sollte ein Spiel mich thematisch interessieren und mechanisch nicht anöden. Kaum etwas finde ich mittlerweile, ich bin ja auch nicht mehr der jüngste, nerviger als bloßes Optimieren um der Punkte willen.
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Die Rumrechnerei am Ende kann etwas nervig ausfallen, aber mit einem Taschenrechner ist das eigentlich auch kein Problem.
Das klingt aber eher abschreckend.
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von mir auch
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Die verlorenen Ruinen von Arnak
Es gab im Dezember schon eine Reihe verschiedener Spiele. Auch meine persönliche Challenge -50 für mich neue Spiele im Jahr 2023 zu spielen - habe ich erfolgreich abgeschlossen.
Ein neues Hobby habe ich auch für mich entdeckt: Klemmbaustein-Sets für Erwachsene bauen. Die Burg Himeji von Lego war mein Erstling, aktuell im Bau ist die Dorfschmiede von BlueBrixx, es warten derzeit deren Goldmine, das mittelalterliche Gasthaus von Beberlu, und von Funwhole der Steampunk-Bahnhof und -Zug. Nächste Anschaffung wird dann vielleicht der Steampunk-Bahnhof von Pantasy, der sieht ja einfach toll aus.
Von den Brettspielen hat es kein neues zum Spiel des Monats bei mir geschafft. Die neue Erweiterung macht Arnak wieder frisch, auch wenn sie natürlich an die PDF-Solokampagne erinnert, weil sie doch deutlich mehr bietet als diese.
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Viel wichtiger ist doch: Ein Hobby ist (sehr wichtige) Zeit für MICH. Zweisamkeit ist (sehr wichtige) Zeit für UNS. Das muss nicht dasselbe sein, aber beides braucht Platz in einer funktionierenden Beziehung. Das ist viel wichtiger als das Hobby zu teilen - es ohne schlechtes Gewissen auch allein ausleben zu können und beides in Gleichgewicht zu bringen.
Damit hast du natürlich nicht unrecht, aber ich frage mich dann halt, was ich zusammen in der Zweisamkeit mache, wenn keinerlei gemeinsame Interesse da sind.
Na ja, wenn man nicht zusammen Brettspiele spielt, heißt das ja nicht, dass es keine anderen gemeinsamen Interessen gibt. Es gibt schon Paare, die bleiben nicht nur deshalb zusammen, weil ihnen nichts anderes einfällt.
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Klare Frage, klare Antwort: Nein.
Jetzt könnte man natürlich einwenden, klar sagt er das, spielt er doch hauptsächlich mit seiner Frau. Das ist zwar so, das spielte aber bei der Anbahnung der Beziehung überhaupt keine Rolle, war vielmehr auf lange Sicht ein glücklicher Zufall.
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Ach Leute, wie soll es je Frieden auf Erden werden, wenn wir nicht mal an Weihnachten im Forum einfach nur nett sein können?
Frohe Weihnachten allerseits
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Wir haben Kapitel 3 gespielt und es nur sehr knapp nicht geschafft. Wir haben beide den Tempel erreicht und haben 13/14 Tunnelwächtern "beschwichtigt". Für den letzten fehlte uns nur 1 Flugzeug- oder Schiffsymbol. Da das doch auch zufallsabhängig ist, haben wir auf Wiederholung verzichtet, die Niederlage akzeptiert und mit Kapitel 4 mit Malus einfach weitergemacht.
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Feudum spaltet hier die Gemeinde. Es ist aus meiner Sicht einfach ein sehr gutes und schönes Spiel. Theoretisch gibt es halt sehr, sehr viele Aktionsmöglichkeiten, in der konkreten Praxis hält sich das aber in überschaubaren Grenzen.
Nur kennen muss man all die Möglichkeiten und das ist schon fordernd.
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Ich denke, es kommt schon auf die Grundhaltung des jeweiligen Spielers an. In meinem Umfeld neigen thematisch eher (Edit: ergänze "nicht") interessierte Spieler zu abstrakten Bezeichnungen von Ressourcen, also Farbe, Form oder was auch immer, wenn das die jeweilige Ressource hinreichend genau bezeichnet.
Ich selbst versuche fast immer, die Ressourcen so zu bezeichnen, wie die Spielregel das macht, es sei denn, das sind allzu fantasievolle oder fremdartige Bezeichnungen, mit denen ich nichts verbinde.
Je stärker Spieler bei den Bezeichnungen abstrahieren, um so schwerer werden sie sich thematisch einfühlen können, was ein Spieler, den sowieso Mechanik weit mehr interessiert als Thema, ohnehin eher nicht wollen wird.
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Palm Island bleibt ungeschlagen die Nr. 1 bei mir für schnell + solo.
Palm Island ist ja kein übles Spiel, aber das Handling ist, jedenfalls für meine Hände, ziemlich gruselig.
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Keines.
Ich spiele nicht gerne auf TTS oder vergleichbaren Plattformen. Allenfalls gelegentlich mal auf Steam. Da habe ich auch das ein oder andere Spiel gekauft, das ich als Brettspiel schon hatte, um es dort einfacher solo spielen zu können.
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Was du mit den Karten geschieht, die du im zuletzt abgeschlossenen Kapitel erhalten hast, steht in der Regel jedes Kapitels im Abschnitt "Zur Erinnerung", also:
Karten, die du am Ende des zuletzt gespielten Kapitels durch Handlungspunkte auf den Symbolpfaden bekommen hast, beginnen das nächste Kapitel als unterste Karte(n) deines Stapels.
Andere Karten, die du bekommen hast, kommen in ihre Stapel.
Karten, die du nicht bekommen hast, bleiben beim Material der Erweiterung; du bekommst sie also weder selbst, noch kommen sie in ihre Stapel.
Beachte einfach die Anweisungen der Regel.
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Im November allerlei gespielt, auch Neues. Trotzdem fällt die Wahl leicht:
Zug um Zug Legacy: Legenden des Westens.
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Ich vergleiche Arnak und Dune Imperium nicht, obwohl ich beide schon länger habe.
Zum einen habe ich Dune noch gar nicht gespielt, zum anderen werden aus meiner Sicht Vergleiche, so bequem sie auch sein mögen, den jeweiligen Spielen in ihrer jeweiligen Eigenart meist nicht gerecht.
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Bei mir war's diese Woche Scholars of the South Tigris.
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Im ersten Kapitel der Kampagne aus der zweiten Erweiterung geht es übrigens darum, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, nicht um Punkte.
Punkte werden für das Kampagnenergebnis trotzdem gezählt, wobei ich mich noch nicht dafür interessiert habe, welche Rolle genau sie dann spielen. Jedenfalls ermitteln die Spieler am Ende des Kapitels ihre Punkte wie üblich. Aus den Ergebnissen beider Spieler wird der Durchschnitt errechnet und davon werden die Punkte des Bots abgezogen. Das Ergebnis, kann negativ sein, ist dann in irgendeiner Weise für das Kampagnenende wichtig. Ob das rechnerische Ergebnis positiv oder negativ ist, hat auf den Spielsieg im Kapitel keinen Einfluss, weil man auf jeden Fall gewonnen hat, wenn das vorgegebene Ziel erreicht worden ist.
Es gibt dann noch optional Errungenschaften, auf die man spielen kann, die dann für den weiteren Spielverlauf etwas geben, z.B. neue Karten.
Hat man verloren, hat man zwei Optionen. Entweder spielt man das Kapitel einfach nochmal, oder man akzeptiert seine Niederlage und spielt das nächste Kapitel mit einem Malus. Letzteres gefällt mir thematisch deutlich besser, es gelingt auf dem abenteuerlichen Weg halt nicht alles.
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Für manchen ist es halt wichtig, ob der Deckel richtig schließt, mir ist es egal.
Die erste Erweiterung bringt zusätzlich mehr von vielem, vor allem aber sechs Expeditionsleiter und zwei neue Tempelleisten. Die Expeditionsleiter sind ein ganz neues Element, man hat einen Charakter mit speziellen Eigenschaften und eigenen Startkarten, alle Expeditionsleiter sind sehr verschieden.
Die neue Erweiterung bringt auch zusätzliche Karten usw, zwei weitere, komplexere Expeditionsleiter, zwei neue, interessante Tempelleisten. Man kann diese neue Erweiterung spielen, ohne die erste haben zu müssen. Vor allem aber bringt die neue Erweiterung eine Kampagne, die man solo oder kooperativ zu zweit spielen kann. Thematisch knüpft sie an an die Solovariante, die es schon gab, die aber kein kampagnenspezifisches Material verwendet.
Die Kampagne hat sechs Kapitel, das erste haben wir gestern angefangen, spielen wir heute zu Ende. Das macht schon richtig Spaß, jedenfalls wenn man Arnak mag.
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Die bloße Vorstellung, ich hätte bei dieser Menge von Spielen Vollständigkeit prüfen, Zustandsbeschreibungen verfassen, Preise ermitteln, Käuferwünsche behandeln, Pakete packen, zur Post rennen müssen und und und, war mir ein Graus.
Heißt das, die Vollständigkeitsprüfung hat das Spielbrett ebenfalls übernommen?
Ja
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Die meisten werden eh handeln oder zumindest den Versand nicht zahlen wollen.
Das würde mich schon nerven.
Meine Devise, solange ich das noch selbst gemacht habe, war ganz einfach: Wer meinen Preis nicht zahlen will, kauft halt nicht.
Wenn man aber mal viele Spiele loswerden muss, wie ich vor rund 12 Jahren wegen Umzugs, muss man sich was anderes einfallen lassen. Das hat sehr gut geklappt und war für mich recht entspannt. Die bloße Vorstellung, ich hätte bei dieser Menge von Spielen Vollständigkeit prüfen, Zustandsbeschreibungen verfassen, Preise ermitteln, Käuferwünsche behandeln, Pakete packen, zur Post rennen müssen und und und, war mir ein Graus. Also Profis ran, für deren Leistung zahlen und mit der Abwicklung nichts zu tun haben.
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Hat man zu zweit den gleichen Spielspaß wie zu dritt oder viert oder ist es zu zweit eher nicht zu empfehlen?
Aus meiner Sicht ist es zu zweit zu empfehlen. Funktioniert gut und macht Spaß, jedenfalls mir.
Ob man zu zweit den gleichen Spielspaß hat wie mit 3 oder 4 Spielern weiß ich nicht. Keine Chance, mit meiner Spielgruppe Kampagnenspiele zu spielen.
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Ich habe da kein schlaues Rezept. Schon seit Jahren verkaufe ich nicht mehr selbst, das ist mir einfach viel zu aufwändig und birgt zu viel Konfliktpotential. Es kommt doch immer wieder vor, dass man auf überzogene Vorstellungen von Erwerbern stößt, die alles spottbillig und in perfektem Zustand haben wollen, egal wie alt und wie oft ein Spiel gespielt ist.
Deshalb mache ich das über Profis, also berufsmäßige Händler. Das kostet, klar, die wollen ja auch leben, aber die nehmen mir den Ärger ab. Wenn man mal selbst mehr als 1 Spiel im Einzelverkauf verkauft hat und später über Händler, weiß man den "Komfort" zu schätzen.
Bei wem verkaufst du das, wenn ich fragen darf?
Spielbrett in Köln
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Ich habe da kein schlaues Rezept. Schon seit Jahren verkaufe ich nicht mehr selbst, das ist mir einfach viel zu aufwändig und birgt zu viel Konfliktpotential. Es kommt doch immer wieder vor, dass man auf überzogene Vorstellungen von Erwerbern stößt, die alles spottbillig und in perfektem Zustand haben wollen, egal wie alt und wie oft ein Spiel gespielt ist.
Deshalb mache ich das über Profis, also berufsmäßige Händler. Das kostet, klar, die wollen ja auch leben, aber die nehmen mir den Ärger ab. Wenn man mal selbst mehr als 1 Spiel im Einzelverkauf verkauft hat und später über Händler, weiß man den "Komfort" zu schätzen.
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Also ich weiß ja nicht, wer da was munkelt und wieviel die Munkler von diesem konkreten Spiel eigentlich wirklich verstehen.
Ich habe die Kampagne jetzt zur Hälfte zu zweit gespielt. Mir macht es richtig Spaß, meiner Frau weniger. Ich bin Zug-um-Zug-Fan und habe fast alles davon. Meine Frau mag Zug um Zug eher nicht und man muss schon sehr bitten, wenn man das mit ihr spielen will. Deshalb mussten wir die Kampagne dann auch unterbrechen, um erstmal wieder anderes zu spielen, also gab es z.B. Nukleum und jetzt Arnak. Wenn wir die Arnak-Kampagne aus der neuen Erweiterung durchhaben, kriege ich sie hoffentlich dazu, Zug um Zug fortzusetzen.
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Nicht aus Faulheit, sondern aus reinem Interesse, habe ich mir mal von ChatGPT die Spiele Yunnan und Arnak beschreiben lassen. Dann habe ich einen Vergleich der beiden Spiele angefordert.
Schon beachtlich, wie fokussiert ChatGPT dabei vorgeht. Sprachlich angenehm zu lesen ist das auch noch.
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Ich rege mich in diesem Thread über gar nichts auf.
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Das ist Deutschland im Jahre 2023.
Nein. Das ist die Postbank im Jahre 2023. Eine Verallgemeinerung auf Deutschland lässt dieser Fall nicht zu.
Wenn schon, dann ist das die übernehmende Deutsche Bank, die die Aktion anscheinend technisch nicht genügend vorbereitet hat.
In diesem Thread ist aber doch sowieso alles egal. Es wird immer ein Weg gefunden werden, dem Schwerkraft-Verlag etwas vorzuwerfen. Weiß man nichts, wird halt was vermutet. Komisch, dass noch keiner die Wurzel allen Übels darin gefunden hat, dass der Verlag überhaupt sein Konto bei der Postbank hat.
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Ich war ja mal am Playtesting der Erweiterung beteiligt. Das, was man dabei erfährt, ist in dem Sinne "offiziell", dass es vom Verlag kommt. Das bedeutet erstmal gar nichts, denn es ist in der Entwicklung.
Nichts von dem, was da Stand der Entwicklung war, habe ich in normale Partien, die nicht dem Playtesting dienten, übernommen, wozu auch.
Ich warte einfach ab, was am Ende veröffentlicht wird, wenn es denn mal kommt.
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Ich habe in fast allen Spielen keine wirkliche Strategie. Wie auch, bin ja Bauchspieler und entscheide am liebsten in der jeweiligen Spielsituation, was mir da in meinem Sinne zielführend erscheint.
Das vermeidet nahezu jede Verkrampfung und macht Spaß.
Klar, es gibt Spiele, da funktioniert das nicht, wie etwa bei Martians - A Story of Civilization. Da gibt es halt Aufgaben, die in begrenzter "Zeit" erfüllt werden müssen. Da kommt es meist aufs Timing an, das geht mit Bauchgefühl nicht. Auch so etwas macht mir Spaß, das gilt aber nur für Spiele wie das genannte, die aus meiner Sicht wegen ihrer thematischen Dichte und ihrer für mich gut nachvollziehbaren inneren Logik den Aufwand auch lohnen.
Je abstrakter die Mechanik, um so langweiliger.