#Seedrachen
Eine Partie mit Raphael (9J)
Sehr schnell erklärt, aber dann qualmt es doch
Gewaltig aus den Nüstern…
In seinem Zug spielt man eine Karte (Drachen) aus
und legt dann die passende Form auf dem Spielbrett aus.
Dabei muss man nur darauf achten, dass man nur an die mittlere Insel oder an fremde Drachen orthogonal anlegen kann.
Eigene Drachen sind tabu.
Für jeden fremden Drachen den man berührt,
muss man dem Besitzer dann 1 Münze zahlen.
Danach darf man sich alles einsacken was der Drache mit seinem Körper überdeckt.
Verschiedenfarbige Piratenschiffe, Münzen, Korallenkarten.
Leider muss man auch wieder Münzen zahlen (sogar unangenehme 2) für jeden Strudel und jede Strömung (die mittleren Grenzen der 4 Seegebiete) die man überdeckt.
Hat man das abgearbeitet, darf man noch maximal einen Auftrag erfüllen in dem man die passenden farbigen Piratenschiffe abgibt und sich die Karte nimmt (Siegpunkte am Ende)
Dann zieht man wieder eine Karte nach (andere Farbe als die gerade ausgespielte Drachenkarte)
und der nächste ist dran.
Also recht simpel,
Karte spielen, wertungskarte erwerben, nachziehen.
Doch ergeben sich da ziemlich häufig fiese Zwänge.
Das anlegen, die Form, Münzen (waren bei uns auch immer knapp)
Dann gibt es noch die Endwertung
inklusive einer Mehrheitenwertung für die vier Meereszonen.
Gefiel uns beiden sehr gut,
etwas AP anfällig…
Heute werden wir es noch einmal ausprobieren und
hoffentlich morgen dann mal zu dritt um zu sehen wie es sich dann spielt