Beiträge von sneuhauss

    Ich habe gestern das #51stStateMasterSet gespielt, das gefällt mir vom Setting her wesentlich besser.
    Mir gefällt auch, dass die Fraktionen keine eigenen Decks haben, das passt hier auch besser.


    Wesentlicher Unterschied ist, dass man locations und trades (hier: deals) mit sogenannten Connections ausspielt (bzw. razed), das Spiel kennt also mehr Ressourcen, ist aber für mich leichter im Einstieg.

    Ich bin auch über das Master Set gestolpert. Hast Du auch schon "New Era", evtl. mit Winter und/ oder Ruins gespielt? New Era soll ja schon ein "besseres" 51st state sein (mehr interaktion). Ich habe bisher nur "New Era" gespielt, habe aber noch Winter und Ruins und wollte die eigentlich mal integrieren - aber wenn ews jetzt NOCH eine bessere Version gibt... :aufgeb:

    Das wäre bei uns dann spielerisch ganz anders ausgegangen. Häufiger hatte jemand genau zwei Wassereinheiten und konnte (nach unserer Spielweise) deshalb nicht abbauen.

    Ja, das ist richtig so. Bitte siehe Seite 10 der Regel oben rechts, die rosafarben hinterlegten Erklärungsboxen.
    Bei der Spielesymbolik (grundsätzlich, nicht nur auf Haspelknecht bezogen) muss man immer bedenken, dass die Symbolik nicht die Regel erklären soll. Die Regeln stehen im Regelheft. Die Symbolik soll nur helfen diese Regeln zu verdeutlichen oder daran zu erinnern.

    Ich habe jetzt nochmal selber nachgeguckt, in die Online-Regeln, Printregeln liegen mir nicht vor. Da steht: "2 oder mehr Grubenwasser: Kohleabbau nicht möglich". Demnach wäre doch aber EIN Grubenwasser das Maximum, so wie wir es gespielt haben. Dann lagen wir ja doch richtig. Oder steht das in Deinem Regelheft anders? Ich habe in den rosafarbenen Boxen nachgeguckt...


    Bitte beachte hier die Einschränkung, dass du erst dann Kohle fördern kannst, wenn du maximal 2 Grubenwasser hast.


    Tatsächlich halte ich die Ikonographie auch nicht für die beste. Aber sie ist in dem Fall in sich logisch.


    Viel Spaß weiterhin!

    Ist das so richtig? Wir haben das Spiel erstmals letzte Woche gespielt, allerdings so, dass maximal EIN Grubenwasser vorhanden sein darf. Bei zwei Einheiten ging es schon nicht mehr. Auf dem Brett, meine ich, sind zwei Tropfen rot umrahmt. Das hatten wir auch so als "Verbot" interpretiert

    Moin zusammen,


    erst im Nachgang bin ich auf das Kickstarter-Spiel Mi Tierra: New Era gestoßen:


    kickstarter.com/projects/13296…nueva-era-second-edition/



    Leider finde ich in der Suchmaschine nicht die Funktion, wie ich die Kampagne schön einbinden kann... :guck:
    Auch Rahdo hat das Spiel vorgestellt:


    [Externes Medium: https://youtu.be/7UgcluVbTxU]


    Das Spiel scheint eigentlich nicht wirklich herauszuragen, aber trotzdem interessiert es mich. Der Kickstarter-Preis betrug 39 Euro, der Essen-Preis liegt bei 50 Euro. Falls jemand am Donnerstag in Essen ist, könnte ich ein Exemplar aus einer Sammelbestellung, die ich aufgebe, für 34 Euro abgeben. Bei Interesse gerne PM an mich.

    Das kann natürlich passieren. Aber immerhin bist du dir dessen schon bewusst. Du kaufst es also im vollen Bewusstsein der möglichen Folgen. Und dann solltest du dich eigentlich auch nächstes Jahr nicht ärgern, falls es wirklich so kommt.

    Klar bin ich mir dessen bewusst. Ich ärgere mich aber trotzdem - natürlich auch, wenn dann nur 100 verkauft werden und das Spiel nächstes Jahr wie Agora verramscht wird. Diese große Unsicherheit stört mich aber. Ich arbeite in der Marktforschung und wir sind dafür da, diese Unsicherheiten zu minimieren :floet:

    Das Spiel hat eine Winzauflage von 600 Spielen. Es ist ein Nischenspiel, das ein Verlag wie Amigo eben nicht veröffentlicht. Auch in einem kleinen Spiel steckt Arbeit, die bezahlt werden sollte. Da diese eben auf nur 600 Spiele umgelegt werden kann, ist der Preis eben höher. Der Preis eines Spiels ist nie der reine Materialwert.


    Danke für die Antwort - ich habe das Spiel bereits vorbestellt.


    Mir ist klar, dass sich der Verkaufspreis nicht nach den reinen Materialkosten richtet - das habe ich eigentlich auch nicht geschrieben. Dennoch habe ich das Gefühl, dass Verkaufspreis und Materialfülle häufig stark korrelieren, in engem Zusammenhang stehen. @Thygra hat mal gesagt, wenn ich nicht völlig falsch liege, dass der angestrebte Verkaufspreis durch die Schachtelgröße ausgedrückt wird. Bei diesem Spiel erscheint mir nun einmal die diskrepanz zwischen Preis und Material besonders groß, es ist ja nicht einmal ein Spielbrett dabei. Das fand ich bemerkenswert. Dadurch wirkt das Spiel (auf mich) sehr teuer. Die Arbeitszeit/ Entwicklungsdauer etc. kann man einem Spiel ja nicht direkt ansehen, und auch ein Kartenspiel kann da sicherlich mehr Zeit kosten als ein großes Bretspiel.


    Ich möchte aber eigentlich eher die Auflagengröße in den Focus stellen - muss die wirklich so klein sein? Ist das tatsächlich so ein Nischenspiel?


    Ich habe selber zwei 18xx-Spiele Zuhause und leider noch keines davon gespielt. Für mich erscheint das Spiel aber durchaus geeignet, um Spieler an 18xx-Spiele heranzuführen. Da hätte ICH ein viel größeres Potential gesehen als eine 600er Auflage. 18xx-Spieler scheint es ja international recht viele zu geben - in diesem Kreis hätte ich auch recht hohes Interesse erwartet.


    Für mich wäre es also besser gewesen, wenn Spielworxx 5000 Spiele produziert und abgesetzt und dadurch den Verkaufspreis merklich reduzieren könnte - so wäre es mir leichter gefallen, die knappe Ressource Geld auf diverse Spiele zu verteilen.


    Ich kaufe das Spiel nur unter Protest, weil es mich sehr interessiert und ich nicht leer ausgehen möchte, sollte @ulible wirklich recht behalten mit seinem kleinen Los. Vielleicht wirkt der Verkaufspreis aber auch auf andere unverhältnismäßig hoch und schreckt weitere Käufer ab?


    Ich spüre nur leider jetzt schon den Ärger in mir, wenn das tolle Spiel nächstes Jahr bei Lookout für 8,99 Euro erscheint und reißenden Absatz findet :teach: - da kann ich nicht aus meiner Haut...

    Naja, gute Erstarnis. Meines Wissens spart man ca. 8 Pfund je Spiel - was bei 6 Euro Inlandsversand nicht mehr viel übrig lässt.

    Ich habe einmal eine DVD aus Hong Kong bestellt, da haben sie sehr genau hingeschaut. Brettspiele halte ich hingegen aus MEINER bisherigen Erfahrung für eine der ungefährlichsten Produktkategorien. Bisher haben sie nur den Titel abgeglichen und wollten eine Rechnung sehen, die mit der Summe auf dem Lieferschein überein stimmte. Und wenn irgendein kleiner Verlag eine 1000er-Auflage eines Spieles auf den Markt schmeißt, gibt es hier bestimmt keine Schulung. Ich rechne eigentlich nicht mit Problemen, wäre aber dem keuf in einem europäischen Shop nicht abgeneigt - wobei ich hier eben die Chance als größer ansehe, dass sie das Spiel nicht nach Deutschland versenden und die Rechtslage genauer kennen

    Also dann würde ich es mir eher aus Belgien bestellen, da ist das Risiko mit dem Zoll eher nicht so hoch. Und der Versand + Abgaben + Gebühren dürften niedriger ausfallen. Oder spricht was dagegen?

    Für mich spricht in erster Linie dagegen, dass ich keine Versandadresse außerhalb Belgiens auswählen konnte...

    wenn der Zollbeamte ein Spiel mit Hakenkreuzen aus der Schachtel holt...

    Meines Wissens dürfen die das nicht einfach öffnen, sondern durch den Empfänger öffnen lassen. Ich musste auch, wenn ich nicht völlig falsch liege, noch nie eine Spielesendung öffnen. Ich habe nichtmal bei einer dubiosen Sonnenbrille aus China Probleme gehabt. Da mache ich mir keine Sorgen. Außerdem habe ich bei FedEx die Hoffnung, dass es mir direkt nach Hause zugestellt wird und ich nichtmal zum Zoll muss...

    Mit kam AtS sehr interaktionsarm vor, das ging Richtung Multiplayer-Solitär, was mir nicht zusagt. Uch habe die Regeln noch nicht gelesen, hoffe hier aber auf ein anderes Spielgefühl - sonst wäre ich raus.

    Ich weiß, es ist wieder die unsägliche Preisdiskussion, aber vom Materialinhalt liest es sich wie ein Amigo-Spiel für 6.99 Euro. Kommt ein (so hoher) Preis über die (sehr) kleine Auflage zustande? Oder übersehe ich da etwas? Kann die Nachfrage so niedrig sein, dass sich nicht eine größere Auflage samt niedrigerem Verkaufspreis lohnt?

    Funktioniert ebenfalls. Danke. Beide Test-Beiträge habe ich aus den entsprechenden Threads gelöscht.


    @sneuhauss' Frage lässt sich also mit "ja" beantworten. [Wenn er mit "gelobt" @ meint. Eine "positive Markierung" eines eigenen Beitrags wird höchstwahrscheinlich analog laufen und ebenfalls eine Benachrichtung triggern.]

    Danke!
    Ich meinte ein "gefällt mir". Ich wollte es eigentlich mit Dir testen, habe aber selber den Horror-Thread ignoriert und es mobil nicht geschafft, den auf die Schnelle wieder lesen zu können...

    In dem Genre bin ich nicht zuhause, weiß aber noch, dass ich Haute Tension (oder auch High Tension) sehr fesselnd fand. Da gibt es eine geschnittene und ungeschnittene Version - die unterscheiden sich nicht in der Spannung, da wird dann mal nicht gezeigt, wie jemand ein Körperteil verliert...
    Ein französischer Film, der weniger einzelne extrem spannende Momente hat, dafür schon nach kurzer Zeit eine enorm fesselnde Atmosphäre aufbaut und diese dann (gür mich) fast durchgängig hält. Ich kenne aber auch wenig vergleichbare Filme und ihn zuletzt vor 10 Jahren gesehen


    Im Gegenzug verschwinden die unrealistischen "ich will den überzogenen Neupreis meiner KS-Gurke, die bereits für die Hälfte verramscht wird"-Angebote (bzw. werden durch 1-Euro-Startpreis ersetzt). Die Verkaufsquote steigt von heute gefühlt 15% auf geschätzt 80%, weil eBay sich realistischen Preisen viel besser annähert, als Fantasie-Festpreise...

    Das trifft aber nur bedingt zu. Ich verkaufe praktisch nie bei Ebay per 1 Euro Startpreis, sondern mit Minimalwunschpreis als Startpreis.

    Ich habe mir das Fan-Kit jetzt dank des aktuellen DLP-Deals bei der Spiele-Offensive für schlanke 17,60€ bestellen können. Bei BGG finde ich dazu aber immer noch keinen Datensatz. Gibt es keinen oder bin ich doch zu doof?

    Was hast Du denn noch dazu bestellt, um auf den Preis zu kommen?

    kickstarter.com/projects/18114…or-2-5-pla?ref=user_menu/



    Vom Autor von Cornish Smuggler (vielleicht nicht für jeden ein Qualitätsmerkmal...) Nur noch 15 Stunden! Über dieses Spiel bin ich auch erst kürzlich gestolpert. Ich finde das Gangsterthema aktuell sehr spannend. Das Spiel ist wohl von kooperativ, semi-kooperativ bis hin zu konfrontativ (zu zweit) spielbar. Es gibt zwei Parteien: Die Bank und die Bankräuber. Hat sich damit jemand beschäftigt? Ich bin spontan dabei (vielleicht meine uninformierteste Kickstarterteilnahme) und hoffe noch auf einen Endspurt und eine deutsche Version - aber das wird wohl ein Kraftakt... :training:

    Hat sich jemand dasSpiel genauer angeguckt, z.B. auf Tabletopia gespielt? Ich bin irgendwie interessiert, aber nach dem, was ich bisher gelesen habe, scheint das Spiel extrem glückslastig zu sein. Das wäre für mich eher negativ. Die Regeln habe ich aber noch nicht gelesen, insofern ein eher oberflächlicher Eindruck, das hoel ich allerdings nach. Trotzdem würde ich mich über begründete Meinungen freuen

    Auf Kickstarter gibt es gerade eine kampagne bezüglich einer Erweiterung und einem package aus Grundspiel & Erweiterung. Ich habe die Kampagne früher nicht beachtet, bin aber jetzt doch interessiert.


    Gibt es denn schon belastbare Erfahrungsberichte der Pledger - wie gefällt das Spiel? Über ein paar Eindrücke würde ich mich freuen.

    Ich wäre ja auch für Codenames, habe aber für Holde Isolde gestimmt. Gab es denn schon einmal ein Spiel des Jahres, das für unter vier Spieler eigentlich nicht geeignet ist? Das sehe ich aus meiner Perspektive als großes Hindernis - denn ich denke nicht, dass die typische deutsche Spielrunde größer als vier Personen ist...

    Keine Ahnung, ob ich das hier richtig verorte, aber AllGames4you haben den Mindestbestellwert auf 30,- € gesenkt. Die werden zukünftig ne Menge Spiele an mich verkaufen…

    Man durfte auch schon früher für weniger als 60 Euro bestellen - dann aber mit Portokosten :teach:


    So haben Sie ja auch schon eine Menge (mehr als nötig) an Dich verkauft...

    @ode.
    Ich meinte es einfach nur so, wie ich es geschrieben habe. Der User zog eine Schlussfolgerung (Spiel hier teurer, also wohl Würfelproduktion hier teurer). Diese Schlussfolgerung kann man aber nicht an diesem Beispiel überprüfen, da die Würfel NICHT in Deutschland hergestellt wurden.
    Da spielt es keine Rolle, dass alle Würfel am gleichen Standort produziert wurden. Ob eine Würfelproduktion in Deutschland teurer ist als anderswo, kann man nicht am Preis der deutschen Ausgabe von Roll for the Galaxy erkennen.