Beiträge von Golbin

    Der Name setzt sich zusammen aus:

    "Die Pfeffersäcke" = Name des Spieleclubs

    "Kay Kuchelmeister" = Initiator & Organisator des Preises


    Genau so wurde er benannt. Er wurde zunächst von Peter Wenzel durchgeführt, der soweit ich weiß, einer der Hamburger Pfeffersäcke war. Kay Kuchelmeister ist, kleine Korrektur zu Ralph, nicht der Initiator des Preises, sondern des Treffens "Spieltreff Oberhof". Seit 2017 findet das Treffen in Rotenburg statt. Seit 2022 ist die Organisation an die nächste Generation übergeben worden.

    Ich habe zumindest nicht mit abgestimmt

    Aber vermutlich hast du Cascadia auch das eine oder andere Mal auf den Tisch gelegt!? ;)

    Ich hatte zumindest schon immer den Eindruck, dass die physische Anwesenheit von "Verlagsvertretern" sich durchaus auf die Nennung in den Top 10 des Pfefferkuchels auswirkt, einfach weil diese ihre Toptitel in den ersten Tagen aktiv auf den Tisch legen und somit die Basis für einen Multiplikator in den Folgetagen legen.

    Veil wichtiger ist die physische Anwesenheit von Spielen. Zwei Living Forest waren oft auf den Tischen, aber nicht genug. Explorers war kaum vertreten. Die wandelnden Türme, die hier - aus meiner Sicht zurecht - als Kandidat für das SdJ gehandelt wurden, gab es auch nur zwei Mal und wurden verschmäht. Übrigens: Wenn ich mich richtig erinnere, waren es 155 Stimmen beim Pfefferkuchel.

    Hallo,


    bzgl. des roten Pöppels sehe ich auch Robin Hood (Kosmos) und Micro Macro (Edition Spielwiese) als mögliche Kandidaten für eine Nominierung. Als drittes Spiel käme für mich DIve (Pegasus) hinzu. Das ist sehr originell, keine Einstiegshürde, superdurchdachtes Material und viel Spielspaß. AUch CHakra (Game Factory) ist für mch vorstellbar.


    Beim KSd finde ich die Wahl schwerer. Paleo (HiG) sicherlich ein Kandidat. Ich persönlich sähe gern Everdell (Pegasus) dort. Dann habe ich einen ganz anderen Kandidaten: Romeo und Julia (Huch!) ist ein sehr herausforderndes kooperatives Spiel für Zwei mit äußerst ungewöhnlichem Mechanismus. Die Regel ist nicht schwer, aber das Spiel erfordert schon in den leichten Leveln viel Übersicht und Überlegungen.


    spielerische Grüße

    Wolfgang

    Hallo Eurogampiel mit erin,


    ich biete eine simple Frage an, um die Entscheidng zu fällen:


    Möchtest du ein Optimierungsspiel mit klassischen Mechanismus => Aquasphere

    Möchtest du ein Spiel mit einem ungewöhnlichem Würfel-Einsetzmechanismen => Troyes


    Ich besitze Troyes wegen seiner Originalität, Aquasphere bietet mir die nicht. Daher ist meine Tendenz klar zu Troyes.

    Der Würfelmechanismus wurde übrigens bei dem letztes Jahr zu Essen veröffentlichten "Black Angel" wieder aufgegriffen.


    Ich wünsche dir, unabhängig von deiner Entscheidung, viel Spaß mit deinem neuen Spiel


    Wolfgang

    Hallo,


    ich bin seit Jahren Bills-Fan. Das verschossene Field Goal im Superbowl, vier Niederlagen hintereinander (ein Rekord für die Ewigkeit, den man gar nicht aufstellen will). 17 Jahre Playoff-Abstinenz. Kein leichtes los. Jetzt mal 3-0 und nun gegen die 3-0 Pats. Die Hoffnung sitrbt zuletzt.


    Zum Salary Cap: Man kann es umgehen, indem man einem Spieler einen Vertrag über eine lange Laufzeit gibt, von der er nur die Hälfte spielt. Dann verdient er quasi das Doppelte. Der Verein verpfändet dabei seine Zukunft, denn in den restlichen Jahren, in denen der Spieler nicht spielt, hat man quasi ein niedrigeres Salary Cap. Das Gehalt des nicht-spielenden Spielers wird ja angerechnet. Die letzte gute Mannschaft der 49er war so aufgebaut und danach waren sie auch jahreland im Sumpf... bis jetzt.


    DIe Pats haben an der Stelle mit Tom Brady doppelt Glück. Er ist ein Star-Quarterback, hat aber nicht das Gehalt. Er verzichtet freiwillig (geht bei den EInkünften sicher gut, zumal er mit Giselle Bündchen verheiratet ist), damit das Geld für andere Spieler, vor allem eine gute O-Line, die ihn beschützt, vorhanden ist. So hat er auch kaum mit Verletzungen zu kämpfen. Und jetzt, wo er langsam dem Alter Tribut zollt, haben die Pats eine bärenstarke Defence.


    Nächsten Sonntag mal schauen...


    sportliche Grüße

    Wolfgang

    Hallo,


    auf Kickstarter läuft aktuell das Crowdfunding für Bites.


    Bites ist eine Weiterentwicklung von BIg Points. Bilder, Regeln, Ablauf und vieles mehr werden dort sehr gut beschrieben. Es sind noch 6 Tage Zeit. Die ersten beiden Stretch Goals sind erreicht. Ich habe keinen Zweifel, dass auch das letzte erreicht wird.


    Gegenüber Big Point sist besonders die Flexibilität hervorzuheben, die durch Karten erreicht wird. DAmit werden deR Zieleinlauf, der Wein (ehemals weiße Chips), die Schokolade (eheamsl schwaerze Chips) und ein Special in jeder Partie anders in ihrer Funktion.


    Wolfgang


    P.S.: Als Nachtrag nun auch hier oben: Meine Frau und ich sind die Autoren.




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    Hallo Hartmut,


    ich kann so vieles nacvollziehen, die Kritik von nora, die Begeisterung von dir. Ich habe beides oft genug gehört. Noras Kritik kommt sehr häufig nach der erstne Spiel. Es bedarf einer langen Erklärung. Ich weiß nicht wie lange sie bei mir war, aber gefühlt lange, und mein Erklärbar war Stefan Feld. DAnn benötigt es 3 . 12 der 12 Züge um zu verstehen, was man treibt. EIne meiner schwersten Aufgaben für die Rezension war es, Spieler für ein zweites Mal zu gewinnen.


    Ansonsten ist es Geschmackssache. Es ist durch und durch Feldscher Puntesalat. Wer es mag, ist mit dem Spiel sehr gut bedient, wer nicht, lässt die Finger am besten auf vom ersten Mal


    Einzig deinen Schlusssatz unterschreibe ich nicht, im Gegenteil: Wenn du das Glück hast, einen Handwerker zu bekommen, bemitleide deine Mitspieler, die diesen erst noch freischalten müssen. Warum Handwerker so stark sind, merkt man auch erst nach mehreren Partien.


    viele Grüße

    Wolfgang

    Hallo,


    damit mich Horrorfilme wirklcih bewegen, muss der Horror im Kopf stattfinden. Ich brauche keine physische Gewalt, eher die subtile psychische.

    Meine drei Horrortipps sind älterer Natur:


    - DIe Fliege (gibt es in einer uralten Version und einer nicht ganz so neuen)

    - Flatliners (Thema: Studenten probieren aus, wie weit sie es mit Herzstillstand treiben können) und

    - The Cube, eine kandische BIlligproduktion, die Kultcharakter hat.


    Letzteres ist die Inspiration zum Spiel Room 25.


    Wolfgang

    Hallo zusammen,


    danke für die Antworten.


    Hier die Dinge, die ich zu euren Fragen und Annahmen sagen kann. Ichgehöre, in diesem Fall leider, nicht zu den Spielern, die jede Partie exakt notieren. Für fast alle Rezensionen sind die Spielstände zum Beispiel unerheblich. Die Spielerzahl ist wichtig, um zu schauen, wie sich ein Spiel in unterschiedlicher Spielerzahl spelt.


    - Was ist noch sagen kann: Ich meine die Gesmatpunktzahl des Schaffners lag bei uns in der Regel zwischen 200 und 250 Punkte. Nur bei dem Spiel mit 2 PunkteVorsprung weiß ich noch, dass es 204 zu 202 waren. In dem Spiel spielten zwei Spieler auf den Schaffnerstrategie.Da beide Spieler nebeneinandersaßen,gewann der, der vor dem anderensaß (der wurde Dritter).Ichhabeesmeistens zuviert gespielt. Mit weniger Spieler werden die Punkte generell höher.


    - Die Module ändern sehr wenig, weil fast allebenötigten Karten im X-Deck sind. Esschwankt durch die Geldvergabe (wenn Geld schwerer zu erlangen ist,lassen sich die Endewertungskarte schwerer kaufen).Ich habe nicht alle 10Kombisgespielt. Vorschläge sind gern willkommen


    - DIe Startausgabe der Wertungskartenspielt eine Rolle.Ohne Schaffner war es ausgeglichener,aber das hatte ich nur einmal in Viererspielen. Bei zweien oder weiteren gibt es etwas Konkurrenz und es fehlen Schaffnerkarten - die Wahrscheinlichkeit für neu aufgedeckte sinkt. Mit genau einer KartewarderVorsprung immer am höchsten.


    - Erfahrung: Ich habe Neulingen (Freiwillige) die Taktik erklärt und selbst versucht,dagegenzuspielen (ohne sie zu kopieren) - gescheitert.


    Das Blöde an meiner Situation ist es, dass sich bei meinen Mitspielern die Strategie herumgesprochen hat und deswegen das Spiel gemieden wird. Deswegen wendei ich mich hier an erfahrene Spieler.Mehr als ein oder zwei Spiele für den Gegenbeweis bekomme ich vermutlich nicht. Am einfachsten wäre für mich eine Modulkombi, bei der die Schaffnerstrategie Schwierigkeiten bekommt.


    Wolfgang

    Hallo,



    First Class ist ein Spiel, dass bei den meisten in meiner Spielrunde gut angekommen ist. Leiderhaben wir das Problem, dass eine Strategie bei uns das Spiel beherrscht, in dem sie deutliche Siege erringt.



    Ich habe heute meine Rezension veröffentlicht und die oben genannte Strategie beschrieben.



    Ich hoffe weiterhin, den Erfolg dieser Strategie eindämmen zu können. Vielleicht könnt ihr eure Erfahrungen posten und mir Tipps geben. Danke



    Wolfgang

    Hallo,


    ich habe weder den Adventskalender noch das Osternest gekauft. Solche Minierweiterungen sind selten mein Ding. Wären sie gut, würden sie dem Originalspiel beiliegen. Da sie es nicht tun, sind sie kein Muss.


    Ich habe mir damals die Liste der Spiele angesehen. Ich käme auf rund 50%, von denen ich das Spiel hatte. Wenn der Verkauf wieder losgeht, sinkt die Quote.Beim Osternest dasselbe.


    Interressiert hat mich damals Splendor, weil ich das unheimlich gern Spiel. Und dann war es nur ein elfter Adliger. Nun ja, falls einer das Plättchen abgeben möchte ...


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo,


    @Marc:: Ich wusste bis zu deinem Posting nicht, dass es eine überarbeitete englische Version von Roal Turf gibt. Ich kenne nur das englische Spiel, was die Vorlage für Royal Turf war. Ich meine, es hieß Horse Turf Race. Das war auch gut.


    Helmut: Was meinst du, wie viel Schläge ich erst bekomme, wenn ich erzähle, dass "Um Ru(h)m und Ehre" das beste große alea-Spiel für mich ist?


    @Nils und Thygra: Ich bin euer Gegenpol bzgl. Las Vegas:
    Las Vegas: 7 mal gepsielt, 0 mal Spaß gehabt = Spaßfaktor = 0%
    Kingdom Builder: >100 mal gespielt (ohne die über 1000 in der BSW), 2 mal keinen Spaß gehabt, Spaßfaktor > 98%
    alles Geschmackssache


    Wolfgang

    Hallo,


    für eine Unterstützung bei dem Gespräch komme ich zu spät- Wie ich lese, habt ihr das Gespräch geführt.


    Ich bon zusammen mit meiner Frau Gastgeber der Pöppelbande. Wir hatten in knapp 20 Jahren drei Fälle, dass wir jemanden aus dem Spietreff herausnehmen mussten. Ein Fall war einfach. Der Spieler bracht bei einem Spiel, was geschätzt ca.3 Stunden gedauert hätte, nach 2,5 Stunden auf mit der Begründung "Es wird mir zu spät." Die Situation war schnell geklärt, Wiederkehr ausgeschlossen.


    Die anderen beiden Fälle lagen ähnlich wie bei euch. Wir haben auch lange gewartet. Erst blieben einzelne Spieler weg. Wir haben bei denen nachgefragt. Mit dem spiele ich nicht gern, weil ... Die Begründungen waren ähnlich. Also dem betroffenen Spieler im Zweiergespräch mitgeteilt, dass viele nicht gern mit ihm spielen und warum. Im letzten Fall war es ein Spieler, der bei anderen in die Verwaltung eingriff, oft Züge zurücknahm, und bei Frauen oft die Rechtmäßigkeit der Züge anzweifelte. Nach dem Gespräch bemühte er sich. Es hielt zwei Abende, dann brachen die alten Muster wieder durch. Wir haben uns erneut beraten. Dann hieß es "Es geht nicht mehr." Es wären zu viele andere Spieler wegen ihm weggeblieben.


    Ich kann euch, MissBayBee und FleXfuX, sagen. aus meiner Sicht habt ihr alles richtig gemacht: Keine voreiligen Handlungen, verträgliche Lösungen gesucht, Rat geholt, noch mal nachgedacht, noch einmal mit ihm probiert. Was ich lese zeigt mir, es geht nicht mit ihm. Und da es bei euch auch schon die Spieler gab, die wegen ihm wegblieben, musste der nun erfolgte Schritt aus meiner Sicht sein. Die Vision von eurer Spieleveranstaltung, die bei mir für den anderen Fall im Kopf ist, ist die von drei Personen: Zwei Veranstalter und der alte Herr. Dashalb für mich ganz klar: Daumen hoch für euer Verhalten, für euer soziales Verhalten, für eure Lösungsbemühungen und letztendlich für die konsequente Haltung.


    Schönen guten Abend
    Wolfgang

    Ich habe "meine" zwei Spiele, die unter dem Radar fliegen:


    Santiago de Cuba - für mich ein Klassespiel, egal ob mit 2, 3 oder 4 Spielern. "Jeder" kennt und lobt Cuba, aber dies hier? Dabei spielt es scih für mich viel flotter und weniger anstrengend.


    Royal Turf - ist für mich ein Absacker der Spitenklasse, selbst in großer Runde. Einfluss schwindet, der Spielspaß nicht. Für mich ist es das beste alea-Spiel, auch wenn ich für diese Äußerung schon massiv virtuelle Schläge bekommen habe.


    Wolfgang


    P.S.: La Citta finde ich auch klasse. Das steht viel zu oft im Regal statt auf dem Spieltisch zu liegen.

    Hallo,


    heute stell ich mich auch mal vor. Ich bin Wolfgang und ich bin einer der Macher der Pöppelkiste. Ich bin hier lange angemeldet. Trotzdem ist es erst das vierte Posting. Mit dem Umzug des Spielbox-Forums schaut man die Alternativen mit ganz anderen Augen an. Und da fällt als erstes die freundliche Begrüßung von St. Peter auf. Danke.


    Wolfgang