Beiträge von Vincent_V

    Meine Unterstützung habt ihr ja schon, aber ich hoffe daß da bald noch mehr leute dazu kommen.


    Rezensionen und Unboxings gibt es ja inzwischenrecht viele, sogar im deutschsprachigen Raum, aber ernsthafte journalistische Behandlung hat das Thema Brettspiel kaum erhalten.

    Hab jetzt mal die Umfrage gemacht. Ob sie sinnvoll ist sei mal dahingestellt aber es kann nie schaden wenn Studenten Brettspiele an der Uni zum Thema machen.


    Die Idee von lokalen Veranstaltungen ist generell gut und wird auch von einigen Verlagen schon seit langem unterstützt. Das Facebook da allerdings die richtige Wahl ist, wage ich zu bezweifeln. Die meisten kleineren Events veranstalten Clubs/Vereine/Schulen etc. und Erklärbären auf eigene Kosten. Dafür bekommen sie zum Ausgleich meist Spiele bzw. Punkte die sie in Spiele umtauschen können. Ich glaube nicht das diese Veranstalter es gerne sähen wenn die Termine auf Facebook breitgetreten werden. (Stichwort Facebookparty)

    Ich vermute das sie jetzt kurz nach Weihnachten viel zu tun haben.
    Ich allein hab schon 2 der 3 Pegasus-spiele die unterm Weihnachtsbaum lagen reklamieren müssen und warte auf Antwort.
    Vor Ende nächster Woche erwarte ich keine Reaktion.

    Zitat

    Original von ingo
    Nabend,


    bei mir gibt es einen Unterschied zwischen der Anzahl Spiele, die BGG mir als owned anzeigt und der die WTPD anzeigt. Ich habe in WTPD 3 Spiele weniger als bei BGG gelistet. Ich weiß noch nicht, welche es sind, aber das bekomme ich noch raus...


    Ist das bei einem von Euch auch so? Oder passen da die Daten übereinander?


    passen 100%


    Guck mal ob du den Filter bei BGG auch auf Owned: Yes gestellt hast. Sonst kann es sein das Spiele die du mal gewertet oder besessen hast noch in der Liste sind. (Da hab ich gleich 300 Teile mehr in meiner Collection.


    Hmm, also in einem reinen Zweierspiel ist das ok, aber in einem 2-4 Spieler-Spiel welches man zu zweit spielt nicht?


    Ich verstehe deine Meinung, aber ich glaube nicht daß das ein "Fehler" im Spiel ist. Eher glaube ich das es sich dabei um eine Geschmackssache handelt.


    Meine Frau mag keine Spiele in denen man bedrängt und die eigene Strategie dadurch gestört wird. Sie mag gerne sogenannte Multi-Player-Solitaire-Spiele und ist Area-Control sehr abgeneigt. Aber das würde ich keinem Spiel vorwerfen.

    Wenn jede Strategie gleich stark wäre und man keine Gegenmaßnahmen zu den Aktionen der Mitspieler ergreifen müsste und am Ende alle die gleiche Siegpunktzahl hätten weil sie ihre Strategie optimal gespielt hätten, wäre das dann ein gutes Spiel?

    Agricola mag komplexer sein (mehr Regeln, mehr Gebäude, Aktionen, Waren etc.) aber Caylus ist meiner Meinung der bessere Brainburner. Alles ist ersichtlich auf dem Tisch, keine versteckten Karten, keine unausgewogenen Berufe. Ich mag Agricola sehr, aber das spiel ich mehr so vor mich hin um einen schönen Bauernhof zu bauen. Bei Caylus gehts um jeden Punkt und optimale Züge, das erfordert deutlich mehr Hirnschmalz.


    Was man mehr mag ist sicherlich Geschmacksache. Aber Caylus mit Agricola zu vergleichen (im Sinne vom Workerplacement) ist so als ob man Mensch ärgere nicht mit den SvC vergleicht weil bei beiden ja Würfel benutzt werden und damit ja das Glückselement ja im Vordergrund steht. Shogun, der Ringkrieg, StarCraft und Dominant Species sind ja auch alles Areacontol-spiele und ja quasi das gleiche :)


    Sarkasmus?

    Ohne "Erweiterung" spielt sich das ganze ähnlich flach wie Fresko ohne "Erweiterung". Ich glaube dass die sogenannten Erweiterungen eigentlich keine sind, sondern grundlegend zum Spiel gehören. Die Variante ohne Erweiterung würde ich nur als Gatewaygame oder Familienspiel wählen.

    Hatte auch Probleme mit Material und hab nach meiner ersten Mail 2 Wochen gewartet und dann nochmal geschrieben. Beim 2ten Mal hatte ich innerhalb von 48 Std eine Antwort und am Tag darauf den ersatz im Briefkasten. Einfach dran bleiben.

    Einfach den dritten Zug des "Penners" abwarten, den Kopfschütteln, sagen "das war kein guter Zug" und gehen.


    Ich teste schon seit Jahren keine Spiele mehr auf der Messe, ich gucke, höre zu und frage nach Empfehlungen bei Leuten die man über die Jahre kennengelernt und dort zufällig wieder trifft.
    Zum spielen hab ich da eh keinen Nerv, zu voll, zu warm zuviele Leute mit denen ich keine Zeit verbringen möchte.


    Die Spiel dauert für mich dieses Jahr genau einen Tag, nämlich Sonntag. Vorher über diverse Quellen Infos über aktuelle Neuvorstellungen holen und dann ab 2-3 Runden über diese Messe, Geld unter die Leute bringen und fertig.