Beiträge von airsonist

    Also bei manchem Mitspielern, würde ich mir das höchstens aus Eigeninteresse wünschen. Da würde als Ausgleich aber schon eine Art Schachuhr reichen, damit die nicht so lange überlegen dürfen.. :D

    Sowas fände ich dann auch gut, wenn die Prozentuale Abweichung zum Durschnitt der Bedenkzeit dann 20% übersteigt gibt es Punkteabzug.

    My Lil‘ Everdell bietet mit zusätzlichen Startkarten einen schönen Mechanismus um die Gewinnchance von Kindern zu erhöhen. Durch die beiden möglichen Karten gibt es Vorteile bei Ressourcen, Siegpunkten und der Möglichkeit an Paraden während des Spiels (wieder Siegpunkte) zu gelangen.


    Wir haben mit beiden Karten gestartet, dann auf eine reduziert und spielen inzwischen ohne Bonus.

    sprich für mich als privatem Verkäufer was gegen eine Abwicklung per "PayPal - nicht Friends"?

    Hier im Forum gibt es soweit ich das mitbekommen habe eine einzige Person, die damit tatsächlich mal selbst Probleme hatte.


    Das meiste ist gefühlt Hörensagen. Ich biete seit Jahren stressfrei beide PayPal Varianten an (bei Übernahme der Kosten durch den Käufer) und hatte nie Probleme.

    Für das Betrugsszenario auf Verkäuferseite wartet dann ein Anwalt mit Rechtschutzversicherung, der dann gerne mit PayPal ausfechten kann, ob die berechtigt sind, einseitig das Geld dem Käufer zuzusprechen.

    Im Außenbereich gab es auch Großspiele (4 gewinnt) und diverse Fahrzeuge. Das dürfte die Kinder in der Regel aber nicht ewig beschäftigt halten, außerdem kann man dann selbst nicht wirklich spielen gehen.


    Zum Spielen findet man drinnen auf jeden Fall genug zum Ausprobieren, wenn die Kinder auch sonst für neue Spiele offen sind.

    Ich habe jetzt den ersten Threat "Dadachaem's Awakening" erfolgreich abschließen können. Am Ende war es fast schon zu leicht, andererseits hätte ich auch ehrlich gesagt keine Lust wieder neu anzufangen, wenn ich beim Finale scheitern würde. Mein Charakter war aber ordendlich ausgerüstet und das Action-Deck auch gut bestückt.


    Hat auf jeden Fall Spaß gemacht und ca. 25h gedauert. Für mich gibt es jetzt aber est mal ne Pause, bevor es mit dem nächsten Threat weiter geht. Vielleicht hab ich dann Teile der Map auch wieder etwas vergessen.

    Wie sehen bei euch die ersten Spielerfahrungen aus?

    Ich spiele solo und habe die ersten drei Partien hinter mir. Spielzeit pro Szenario ca. 1,5h-2,5h.

    Das Intro-Szenario hab ich fast nicht überlebt, die ersten beiden Szenarien bei "Dadachaem's awakening" waren dann dank klarer Zielvorgabe gut schaffbar, auch wenn man sich nicht nur auf das Szenarioziel fokussiert hat.

    Wahrscheinlich dabei noch einige Regelfehler gemacht, aber es macht definitiv Spaß. Das Citadel Aspekt mit dem Ausbau und den weiteren Fähigkeiten und Gebäuden die man freischaltet, fühlt sich bisher gut integriert an.

    Mal schauen ob ich heute weiter machen kann.

    Der Angriffsvektor sind hier gefakte Mails, die an diese Adresse geschickt werden und so aussehen, als ob die Zahlung bei PayPal erfolgt ist.


    Mit PayPalMe Link funktioniert das nicht.

    Guck doch einfach auf dein Paypal-Konto? Heute hat man doch eh die App, ist also alles wenig aufwendig. Wichtiger ist mir die Afressbestätigung im Betreff von den, der das Geld überweist…

    Klar. Ist ja auch das richtige Vorgehen um das Problem zu bemerken. Wird nur leider bei einigen Leuten trotzdem funktionieren, vor allem wenn du einen eloquenten Betrüger vor dir hast, der die Gründe liefert, warum die App oder Website nicht richtig funktioniert.

    Wie handhabt ihr das eigentlich wenn die vereinbarten Versandkosten nicht eure Kosten decken?

    Ich vereinbare den Gesamtbetrag so, dass ich abzgl. der tatsächlichen Versandkosten mit dem Restbetrag leben kann. ^^

    Aber ich schaue auch mmer vorher nach Karton/Gewicht, sodass ich bisher sehr selten den Fall hatte, dass es nicht passte. Und dann war das halt mein Bier und ich hab die Differenz gezahlt.

    Same. Meist passt es, ansonsten gehen die 1,50€ auf meine Kappe.

    Es geht mir nur darum, dass die reine Frage nach Verfügbarkeit für mich Zeitverschwendung ist.

    ...

    Für dich als Verkäufer vielleicht. Für mich als Käufer hingegen ist es gerade deswegen wichtig um nicht selbst meine Zeit zu verschwenden. Wenn ich selber mal auf Kleinanzeigen beispielsweise unterwegs bin, dann suche ich in der Regel gezielt nach einem bestimmten Artikel. Und weil man bei guten Angeboten schnell sein muss, ist die Frage für mich ziemlich wichtig! Sobald ich weiß ob dein Artikel noch zu haben ist oder nicht, weiß ich auch ob ich woanders bieten sollte.

    Ich frage daher fast immer höflich ob das Angebot noch zu haben ist. Und es kommt vor daß dem nicht so ist (weil z. B. noch nicht gezahlt wurde bleibt es manchmal noch offen).

    In meinen Anzeigen steht meist sowas wie "Solange die Anzeige noch aktiv ist, ist der Artikel vorhanden. Versand und Zahlung per PayPal bei Übernahme der Kosten möglich". Kosten für Versand sind angegeben, genau wie der Festpreis des Artikels.


    Wenn du dann Gespräche hast wie:
    F: "Artikel noch da?"

    A:"Ja, wie angegeben"

    F:"Kann ich per PayPal zahlen?"

    A:"Ja, wie angegeben"

    F:"Was kostet es insgesamt?"

    A:"Wie angegeben X€ +Y€ für Versand"

    F:"Ok, wohin muss ich die X+Y€ schicken?"

    ...

    Ab der letzten Frage geht es für mich eigentlich erst los. Das ganze wäre viel effizienter mit:

    "Falls der Artikel noch da ist, würde ich diesen gerne kaufen und per PayPal bezahlen. X+Y€ für Versand ist richtig?"

    auch ein ".... wären Z€ inkl. Versand ok?" ist für mich völlig in Ordung.


    Die meisten Leute machen sich aber nicht die Mühe die 3 Zeilen Beschreibung eines Artikels zu lesen. Man schaut nur auf den Titel, ok will ich haben, los gehts.

    Ich bin da echt erstaunt. Paypal "Freunde und Familie" ist von Paypal genau dafür vorgesehen, dass ich Menschen denen ich vertraue Geld schicke. Da gibt es von Paypal im Nachgang keinerlei Absicherungen. Das ist so konzipiert! Im Gegenteil, diese Funktion für "kommerzielle" Käufe zu nutzen ist per se Missbrauch.

    Die meisten Leute zumindest bei mir meist voller Vertrauen. Ich stelle dem Käufer vor die Wahl, ob dieser für z.B. 30€ F&F nutzt oder für 32€ W&D. 80-90% nutzen F&F.

    Aber man kann das ja auch direkt anders formulieren:

    "Wenn der Artikel noch da ist, würde ich diesen gerne kaufen" verpackt deinen Teilsatz mit meinem Wunsch keine unnötigen Anfragen zu haben, perfekt.

    ich möchte ihn ja aber eben zu diesem Preis nicht kaufen, sondern gerne noch etwas verhandeln, weil mir das aktuelle Angebot zu teuer ist. Und mir persönlich ist die Formulierung "Wenn der Artikel noch da ist und du bereit wärst, mit dem Gesamtpreis auf x Euro herunterzugehen, würde ich den Artikel kaufen" als Gesprächseinstieg zu unhöflich. Ich würde das übrigens niemandem vorwerfen, wenn mich jemand so anschreibt (und erst recht nicht in einem Forum ausbreiten, wie sehr ich davon genervt bin), aber ich persönlich würde die Formulierung halt nicht wählen.

    Und was anderes darf man anscheinend ja nicht, denn man soll weder nach Verfügbarkeit noch nach Verhandlungsbereitschaft fragen.

    Es geht mir nur darum, dass die reine Frage nach Verfügbarkeit für mich Zeitverschwendung ist.

    Solange in einer Anfrage mehr kommt als Fragen die sich anhand der Anzeige erkennen lassen, bin ich glücklich.


    Ich bin aber auch schon glücklich, wenn Leute in ganzen Sätzen und nicht in Silben formulieren :D

    Auch hier kommt auf den Kontext an. Wenn du etliche Anfragen erhälst, welche in meinen Augen überflüssig sind, hast du irgendwann einfach keine Lust mehr darauf.


    Ich lebe da sehr entspannt und eine Anfrage mit "noch da?" bekommt bei mir halt keine Antwort, insbesondere wenn das Profil des potentiellen Käufers bei Klenanzeigen nicht auf "TOP" steht.

    Naja, ich als sorgfältiger Verkäufer bekomme Deppenanfragen weil andere Deppen ihre Anzeigen nicht pfelgen :D


    Aber man kann das ja auch direkt anders formulieren:

    "Wenn der Artikel noch da ist, würde ich diesen gerne kaufen" verpackt deinen Teilsatz mit meinem Wunsch keine unnötigen Anfragen zu haben, perfekt.

    Wie bei vielen Sachen ist der Kontext wichtig.


    Wenn der Artikel kurze Zeit gelistet ist, nervt mich die Frage ob dieser noch verfügbar ist. Wenn mein Artikel Moante drin steht, kann sie berechtigt sein.


    Genauso zur Verhandlungsbereitschaft. Wenn da Festpreis dran steht, dann bin ich bewusst nicht verhandlungsbereit, da ich ja genau diese Option gewählt habe.


    Aber wie immer der Ton macht die Musik.

    Passt natürlich nicht ganz hier rein, aber ich hatte heute wieder einen schnellen, freundlichen und unkomplizierten Brettspiel-Verkauf über Kleinanzeigen :sonne:

    Ich kann mich dem anschließen übers WE drei Spiele bei Kleinanzeigen und eins über BGG verkauft. Alles nette Kontakte, klare Kommunikation.


    Größte Herausforderung war die Bezahlung bei dem BGG Kauf, da es in ein nicht Euroland geht. Wir haben uns dann auf PayPal geeinigt.

    Ansonsten stand Revolut im Raum. Nutzt das jemand?

    Das seht ihr positiv? Ist doch nichts anderes als ein Kredit, oder?

    Ja. Aber eine 0% Finanzierung - nur ohne die überzeugende Media Markt Werbung.

    Spaß beiseite: 10x30€ ist für viele einfacher als 1x300€.

    Schon klar, aber wenn ich die 300€ nicht habe, sollte ich mir dann nicht besser die Frage stellen, ob ich mir ein Spiel überhaupt kaufen sollte? Wir reden von einem reinen Konsumprodukt.

    Wusste nicht, dass das auch im Brettspielbereich angekommen ist.

    Du kaufst beim Crowdfunding nichts, sondern investierst in eine Idee und die wird bei erfolgreicher Umsetzung der Idee eine Belohnung in Aussicht gestellt. Darum klickst du nicht auf „buy“ sondern auf „pledge“. Du sicherst eine Finanzierung bzw. Beteiligung an der Finanzierung des Projektes zu. Und hast keinen Warenkorb, sondern „rewards“ für deinen „pledge“.

    Nur weil jmd. die Buttontexte anders besschreibt, ändert es nicht unbedingt den Sachverhalt. Wenn ich einen Onlieshop eröffnen und die Texte ändere wird daraus nicht direkt etwas rechtlich anderes.

    Crodwfunding für Brettspiele sieht unter vielen Gesichtspunkten aus wie eine Vorbestellung. Grundpreis, Addons, Steuer etc. die pro Artikel erfasst und genau aufgelistet werden.



    Ich glaube allerdings gibt es in die Richtung noch rechtlich keine Klare Aussage oder einen Fall, auf den es jemand tatsächlich, in die eine oder andere Richtung hat feststellen lassen. Erschwerden dürfte dann noch ein Sitz im Ausland hinzukommen, der die rechtliche Situation noch kompizierter macht.

    Ich schwimme gegen den Strom. Der Finger ist noch immer zu schnell auf „Kaufen“. Habe mein bestelltes Bundle wieder storniert. Komme wahrscheinlich sowieso nie dazu das zu spielen. Von dem Marvel Champions Paket, was ich vor langer Zeit mal relativ günstig gebraucht gekauft hatte, ist auch noch locker 70 % ungespielt und das letzte Mal auf dem Tisch lag es wahrscheinlich vor einem Jahr. Statt mehr davon zu kaufen wäre ein Verkauf des vorhandenen Sets eigentlich sinnvoller ^^

    Ich schwanke auch noch. Hab es auch schon eine Weile nicht mehr auf dem Tisch gehabt, aber Lust hätte ich schon. Weitere Helden kurbeln die Motivation und den Ausprobierdrang schnell wieder an.

    Ich bin auch kein Fan von Modulen. Was mir aber meist gefallen hat, waren Spiele mit Familien- und anschließender Kenner/Expertenregel, z.B. bei Agricola. Da weiß ich wenigstens wohin der Autor mit seinem Spiel möchte. Wie auch von anderen schon genannt finde ich das Argument, dass das Spiel "fertig" präsentiert werden sollte und und nicht als Sandbox wichtig.


    Bei mir entseht dann oft das Gefühl, als hätte der Autor in der Entwicklungsphase verschiedene Konzepte und Komponenten probiert, aber nicht gewusst hat, wie diese richtig zusammen zu setzen sind.

    in meiner Gruppe kommt es 1-2 mal im Jahr auf den Tisch, wir haben allerdings weder Luftschiffe noch die Fenris, hier meine Frage wird das Spiel durch eine von diesen beiden Erweiterungen etwas konfrontativer?


    Es wird nach jeder Runde gemäkelt, dass es Kampf suggeriert aber dann kaum gekämpft wird wegen dem Ansehen usw außer man hat die Deutschen aber die sind "zu tricky" usw

    Bei der Fenris-Kampagne gibt es zumindest ein Szenario, das den Kampf forciert. Das kann man auch ohne das Material gut per Proxy mal spielen. Regeln siehe: https://www.dropbox.com/sh/f2t…&subfolder_nav_tracking=1


    Und da man auf 6 Beinen (respektive 9 - Band 1-9 habe ich bereits hier) schlecht steht 🤓 habe ich mir die Bände 10-15 bestellt.

    Bin gerade bei Band 7 Reaper‘s Gale. Auf englisch sind es nur 10. Sind die auf deutsch nochmal geteilt, oder meinst du die Nebenstories? Hab da noch was im Humblebundle bekommen, was über die 10 hinausging.


    Ja, ist anspruchsvoll, aber definitiv fesselnd.

    Danach brauche ich aber wieder leichtere Kost. Zwischendurch hab ich auch immer ein Sanderson oder Abercrombie dazwischen geworfen.